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Drei ist keiner zuviel (fm:Dreier, 4463 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 15 2022 Gesehen / Gelesen: 17417 / 14868 [85%] Bewertung Geschichte: 9.11 (122 Stimmen)
Ein Verkehrsunfall führte mich zu einem abgelegenen Bauernhof. Was dort geschah... lest selbst!

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Drei ist keiner zuviel

Es war dunkel geworden und jetzt setzte auch noch Regen ein. Ich hasste solches Scheißwetter. Die Scheinwerfer meines Wagens schnitten eine schmale Schneise in den ansonsten fast undurchdringlichen Vorhang. In den letzten Stunden war ich gut vorangekommen, aber nun war ich in leicht bergigem Terrain, was meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte. Die letzte Ortschaft hatte ich vor etwa einer halben Stunde passiert. Seitdem nur Wald. Das Autoradio dudelte leise vor sich hin und ich hing meinen Gedanken nach. Plötzlich tauchte ein Reh direkt vor meinem Wagen im Scheinwerferlicht auf. Instinktiv trat ich voll auf die Bremse und versuchte, dem Tier auszuweichen. Dummerweise hatte der Regen die Straße sehr rutschig gemacht, wodurch mein Wagen zu schleudern begann und ich heftig am Lenkrad wirbelte, um gegenzulenken. Das erschrockene Reh sprang beiseite und ich schlingerte die Straße entlang und landete einige Meter weiter im Graben.

"So eine verdammte Scheiße!", brüllte ich. Der Regen hatte noch zugelegt und die Scheibenwischer arbeiteten auf Hochtouren. Ich legte den Rückwärtsgang ein und gab vorsichtig Gas. Der Wagen bewegte sich keinen Zentimeter, stattdessen gruben sich die Räder in den matschigen Boden. Das wars, ich saß fest.

"Scheiße, Scheiße, Scheiße!" Ich hämmerte mit beiden Fäusten auf das Lenkrad. Was jetzt? Ich öffnete die Tür und stieg aus. Mein Wagen stecke bis zum Bodenblech im Matsch. Keine Chance, da ohne Hilfe wieder rauszukommen. Dummerweise hatte ich hier auch schon länger kein anderes Fahrzeug gesehen. Ich entschloss mich zu warten und setzte mich wieder in den Wagen. Da fiel mir mein Handy ein. Ich fingerte es aus der Tasche und schaute auf das Display - kein Empfang! Na, hätte mich auch gewundert in dieser gottverlassenen Gegend. Ich ließ mich zurück in den Sitz fallen und lehnte meinen Kopf gegen die Kopfstütze. Die Scheibenwischer arbeiteten immer noch rhythmisch. Das gleichmäßige hin und her hatte etwas Beruhigendes.

Plötzlich wurde ich hellwach. Immer, wenn der Wischer die Scheibe kurz vom Wasser befreit hatte, konnte ich einen kleinen, schwachen Lichtschein erkennen. Wo Licht ist, sind auch Menschen! Ich stieg aus und öffnete den Kofferraum. Nach kurzem Herumkramen hatte ich meine Taschenlampe gefunden. Also los!

Ich ging weiter die Straße entlang und erkannte im Schein der Taschenlampe etwa fünfzig Meter weiter einen kleinen Weg, der von der Straße abging. Diesem Weg folgte ich. Nach ein paar Minuten drehte ich mich um und konnte von der Straße und von meinem Wagen nichts mehr sehen. "So fangen doch manche Horrorfilme an!", schoss es mir durch den Kopf. "Ach, Blödsinn", lachte ich meine Bedenken weg und ging so zügig es der matschige Weg zuließ weiter. Nach ein paar weiteren Minuten tauchte tatsächlich ein paar Gebäude vor mir auf. Wohl eine Art Bauernhof. Einige Fenster im Haupthaus waren erleuchtet. "Ein Glück!", dachte ich, ging zur Tür und betätigte die Klingel. Es dauerte einen kurzen Moment und ich hörte Geräusche hinter der Tür. Die Tür ging auf und ein großer, kräftiger Mann, circa 40 Jahre alt, stand im Türrahmen.

"Was wollen sie?", fragte er nicht besonders einladend. "Tut mir sehr leid, aber mein Wagen ist oben an der Straße in den Graben gerutscht. Ich brauche Hilfe." Der Mann schaute nach draußen in den Regen und dann auf mich. Er schien abzuwägen, ob das stimmen konnte was ich sagte, oder ob ich vielleicht ein durchgeknallter Serienkiller sein könnte. Dann zuckte er mit den Schultern und meinte: "Da können wir heute bei dem Wetter nichts mehr machen. Kommen sie rein. Ich kümmere mich morgen früh darum. Wir ziehen ihre Karre dann mit dem Trecker raus." Damit trat er beiseite und deutete mit der Hand einladend ins Innere des Hauses. Ich betrat den Flur.

"Anna!", rief er plötzlich hinter mir so laut, dass ich erschrak. "Wir haben Besuch!" Daraufhin hörte ich leichte schnelle Schritte und eine Frau erschien im Türrahmen. Sie schien jünger als ihr Mann zu sein. Ich schätzte sie auf circa 30 Jahre. Hübsches Gesicht, dralle Figur mit schöner Oberweite. Der Anblick zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Sie lächelte freundlich zurück und nachdem ihr Mann ihr erklärt hatte wer ich war und was ich wollte, war sie sogleich äußerst hilfsbereit. "Holger, führe unseren Gast doch ins Wohnzimmer. Ich bringe ihm ein paar trockene Sachen und etwas zu Essen", sprach sie und verschwand

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