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Drei ist keiner zuviel (fm:Dreier, 4463 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 15 2022 Gesehen / Gelesen: 17470 / 14907 [85%] Bewertung Geschichte: 9.11 (123 Stimmen)
Ein Verkehrsunfall führte mich zu einem abgelegenen Bauernhof. Was dort geschah... lest selbst!

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wieder. Ich folgte Holger ins Wohnzimmer und zog meine durchweichte Jacke aus. Holger nahm sie mir ab und deutete auf einen bequem aussehenden Sessel. Ich hatte mich eben niedergelassen, da erschien Anna auch schon mit einem frischen T-Shirt und bedeutete mir, mein Hemd abzulegen. Während ich mich umzog, spürte ich Annas Blicke auf meinem nackten Oberkörper. Mit einem kurzen, ängstlichen Seitenblick auf Holger meinte sie plötzlich: "Ich hole ihnen dann mal etwas zu Essen. Sie müssen doch hungrig sein." "Oh ja, danke", entgegnete ich.

Anna brachte mir ein paar deftig mit Schinken und Käse belegte Brote, dazu Gewürzgurken und ein kühles Bier. Herrlich! Wir plauderten noch etwa eine Stunde zu Dritt und beschlossen dann, Schlafen zu gehen. Mir wurde ein Gästebett im Obergeschoss hergerichtet und Anna und Holger verschwanden im Schlafzimmer, das sich direkt daneben befand. Ich lauschte noch ein wenig, ob die beiden vielleicht noch Sex haben würden und versuchte mir vorzustellen, wie Anna wohl nackt aussah, da war ich auch schon eingeschlafen.

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Ich wurde durch ein leises Geräusch vor meiner Tür wach. Draußen war es noch dunkel. Meine Uhr zeigte halb zwei an. Ich schlich zur Tür und linste durch das Schlüsselloch. Draußen ging Anna leise zur Treppe, nur mit einem Nachthemd bekleidet. Ich spürte sofort ein Kribbeln in der Leistengegend. Ich war so geil! Holger schien noch zu schlafen und so entschloss ich mich auch nach unten zu schleichen. Unten angekommen, sah ich Licht in der Küche.

Als ich eintrat, erschrak Anna und versuchte, mit den Händen ihre Brüste, die sich herrlich unter dem Nachthemd abzeichneten vor meinen Blicken zu verstecken. Doch nach dem kurzen Schreckmoment ließ sie ihre Hände sinken und schaute ihrerseits interessiert an meinem Körper herab. Ich war nur mit einem Slip und dem T-Shirt bekleidet, das sie mir am Abend zuvor gegeben hatte. Meine einsetzende Erregung ließ sich damit natürlich nicht verstecken. Anna schaute die Beule in meinem Slip mit einer Mischung aus Überraschung und Wollust an. "Hast du noch Hunger?", stammelte sie unbeholfen, ohne den Blick von meiner Körpermitte abzuwenden. "Nicht auf Brot", antwortete ich, zog lächelnd meinen Slip herunter und ließ ihn auf den Boden gleiten. Mein halbsteifer Penis und mein Hodensack baumelten jetzt im Freien. "Der ist aber groß!", entfuhr es Anna. "Ist Holgers Schwanz nicht so groß?", fragte ich. "Nein, und dabei ist er ja noch nicht mal ganz steif", antwortete sie bewundernd. Meine Erektion verstärkte sich, während ich langsam auf sie zu ging. "Gefällt er dir?", fragte ich lächelnd, schob dabei meine Vorhaut zurück und legte so meine glänzende, violette Eichel frei. "Das dürfen wir nicht", hauchte sie und drehte sich schnell von mir weg. Ich trat jetzt direkt hinter Anna, hob ihr Nachthemd an und drückte meinen inzwischen steinharten Penis gegen ihren warmen weichen Po. Ich spürte an ihrem Atem, dass sie jetzt auch sehr erregt war.

Meine Hände gingen unter ihrem Nachthemd auf Erkundungstour. Ich streichelte ihre Hüften, ihre Flanken und arbeitete mich zu ihren Brüsten hoch. Erst folgten meine Hände zart den Formen ihrer großen, leicht hängenden Brüste und streichelten dann ihre Brustwarzen, die vor Erregung steif geworden waren. Ich küsste ihren Hals und sog den Duft ihrer Haut ein. Mein Penis hatte inzwischen begonnen, seine Vorfreude zu demonstrieren, indem er seine Lusttropfen absonderte. Anna griff nach hinten und streichelte meine pralle, feuchte Eichel. Wonneschauer durchfuhren meinen Körper. Vor Lust konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und griff nun fest nach ihren Brüsten. "Du hast so geile Titten Anna", stöhnte ich, während ich ihre schweren Brüste immer wieder abwechselnd lustvoll durch meine Hände gleiten ließ und intensiv massierte. Meine linke Hand wanderte nach unten zu ihrem Schritt. Sie war dort nicht rasiert. Ich kraulte etwas ihr Schamhaar und fuhr dann mit zwei Fingern in ihren Schlitz. "Deine Fotze ist ja schon ganz nass. Ich will dich jetzt ficken Anna", stöhnte ich, während ich ihre Klitoris streichelte. "Ja, fick mich! Ich will deinen harten Prügel in meiner Muschi spüren", gab sie zurück, voll in ihrer Erregung gefangen.

Ich drückte ihren Oberkörper nach vorn. Anna stützte sich mit den Händen am Küchentisch ab und streckte mir ihren Po entgegen. Mit der rechten Hand griff ich meinen Penis und suchte mit der Eichel den Eingang. Meine Eichel glitt an ihrem Anus vorbei, wobei sie kurz zusammenzuckte, vermutlich weil sie an die Größe meines Penis dachte. Dann drückte ich meine Eichel langsam und vorsichtig in ihre warme, schleimig feuchte Scheide. Stück für Stück. Immer wieder etwas heraus und dann noch tiefer hinein. "Oh ja, du bist so herrlich eng Anna." Schließlich stieß ich ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag rein. Sie stöhnte auf. "Alles in Ordnung?", fragte ich. "Ja, komm schon. Rammel mich richtig durch!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob ihr das Nachthemd bis zum Hals hoch und hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest. Dann stieß ich meinen Unterkörper immer wieder kräftig gegen ihren Po. Das schmatzende Geräusch, das unsere glitschigen Geschlechtsteile verursachten und das Klatschen meines Hodensacks, der bei jedem Stoß gegen ihren Körper geschleudert wurde, machten mich rasend geil. Als ich kurz nach links schaute, sah ich unser Spiegelbild in der Glasvitrine. Bei jedem Stoß schaukelten Annas Brüste vor und zurück. Ein traumhafter Anblick! Abwechseln griff ich lustvoll nach ihren Brüsten oder beobachtete sie beim Schwingen. "Anna, ich komme gleich!", stöhnte ich in Ekstase. "Ja, spritz mir deinen Saft rein, bitte spritz mir alles rein, ja? Ich will dein heißes Sperma in mir spüren!" Ich spürte, wie mein Höhepunkt unaufhaltsam näherkam. "Jetzt spritz ich dir meine Wichse tief in die Fotze!", grunzte ich. Ich ergriff hart Annas Brüste und rammelte kräftig, bis mein Penis heftig zuckte und ihr Schub um Schub mein Sperma hineinpumpte. Ich spürte wie Annas Scheide ebenfalls rhythmisch zu zucken begann und meinen Penis bis auf den letzten Tropfen entleerte.

Tief schnaufend, wie nach einem Hundertmeterlauf, standen wir eng umschlungen in der Küche. Ich küsste zärtlich Annas Hals und zog langsam meinen Penis aus ihrer Scheide, wobei eine große Menge Sperma herauslief und auf den Boden kleckerte.

"Was ist denn hier los?", hörte ich plötzlich Holger hinter uns brüllen. Ich schnellte herum und sah ihn wutentbrannt mit weit aufgerissenen Augen in der Küchentür stehen. Anna schrie erschrocken auf und versuchte schnell ihre Blößen zu bedecken. Holger starrte abwechselnd auf meinen noch halb steifen, schleimigen Penis, der zwischen meinen Beinen baumelte, auf seine frisch begattete Frau und auf die Spermapfütze auf dem Fußboden. In meiner Blödheit versuchte ich noch etwas zu stammeln wie: "Es ist nicht so, wie es aussieht...". Ich sah noch, wie Holgers Faust auf mich zuflog, dann wurde mir schwarz vor Augen.

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Langsam lichtete sich der Nebel in meinem Kopf. Ich öffnete die Augen und schaute mich um. Ich lag im Wohnzimmer auf dem Sofa, zugedeckt mit einer Wolldecke. Ich spürte, dass ich untenrum immer noch nackt war. Da bemerkte ich, dass ich nicht allein im Zimmer war. Im Sessel neben mir saß Holger und schaute mich an. Ich hatte erwartet, dass er immer noch wütend auf mich wäre, aber er schaute beschämt und traurig aus. "Es tut mir leid", flüsterte er, als er merkte, dass ich wieder bei Bewusstsein war. "Ich hätte dich nicht schlagen dürfen. Bitte versteh mich. Ich war von der Situation völlig überwältigt." "Ich kann dich schon verstehen, ich hatte das verdient.", gab ich etwas verwirrt zurück. "Okay, dann vergessen wir das. Ruh dich noch etwas aus. Ich muss mich jetzt ums Vieh kümmern. Anna wird dir Frühstück machen." Holger stand auf und verließ den Raum. "Puh, der trägt das ja doch mit Fassung", dachte ich so bei mir, "Keine Ahnung wie ich reagiert hätte, wenn ein anderer Kerl meine Frau gevögelt hätte."

Die Tür ging auf und Anna kam mit meinem Frühstück herein. "Guten Morgen", sagte sie leise und schaute verschämt zu Boden. "Guten Morgen Anna, wie fühlst du dich?", erwiderte ich. "Eigentlich ganz gut, aber ich hab mir Sorgen um dich gemacht. Hast du Schmerzen?" "Nein, es geht schon wieder. Ich habe auch schon kurz mit Holger gesprochen. Er scheint es wohl nicht so schwer zu nehmen." Anna schaute verlegen auf den Boden. "Naja, weißt du, das liegt wohl auch daran, dass Holger schwul ist." "Tatsächlich?", fragte ich erstaunt. "Das hätte ich jetzt nicht gedacht." "Naja, wir haben geheiratet, weil er einen Erben für den Hof braucht. Und außerdem, du weißt ja, wie die Leute auf dem Land sind, was Schwule betrifft. Er ist aber ein sehr liebevoller und fürsorglicher Ehemann. Nur leider schlafen wir nur etwa einmal im Monat miteinander, um schwanger zu werden." Sie zuckte bedauernd mit den Schultern. "Leider hat es bisher nicht geklappt. Ansonsten wichst Holger jeden Tag. Er denkt, ich würde es nicht merken, aber er macht es sich unter der Dusche oder im Stall oder im Keller, eigentlich bei jeder Gelegenheit, wenn er sich unbeobachtet fühlt. Manchmal, wenn er denkt ich würde schlafen, holt er sich auch neben mir im Bett einen runter." Anna seufzte. "Ich mache es mir natürlich auch oft selbst, aber ab jetzt kann ich dabei wenigstens immer an letzte Nacht denken. So leidenschaftlich wurde ich schon ewig nicht mehr genommen." Jetzt errötete sie etwas. "Naja, lass es dir schmecken", sagte sie schnell und verließ das Wohnzimmer.

Ich beendete eben mein Frühstück, da kam Holger zurück aus dem Stall. "Na, frisch gestärkt?", fragte er. Ich nickte noch kauend. Er setzte sich neben mir auf das Sofa, auf dem ich noch lag und ich merkte, dass er mir etwas sagen wollte. "Also, es könnte sein, dass an deinem Wagen etwas kaputt gegangen ist. Falls das der Fall sein sollte, kannst du gerne noch ein paar Tage hierbleiben, bis ich das repariert habe." Während er das sagte, glitt seine Hand unter meine Decke und tastete sich zu meinem Penis vor. Dabei beobachtete er mich genau, um meine Reaktion zu erforschen. Ich bin zwar nicht schwul, aber doch durchaus bi-interessiert und hatte in meiner Fantasie auch schon ab und zu einen Schwanz geblasen. Um ihm zu verstehen zu geben, dass ich nichts dagegen hätte, verschränkte ich meine Arme hinter dem Kopf und schloss die Augen.

Er schien zu verstehen, denn nun schob er die Decke beiseite und streichelte zart mit den Fingerspitzen über meine Geschlechtsteile. "Du hast einen so wahnsinnig geilen Schwanz" stieß er hervor. Holger kniete sich jetzt neben das Sofa und begann meinen Penis zu küssen. Beginnend an der Wurzel setzte er einen Kuss neben den anderen immer weiter in Richtung Eichel vordringend. Ich spürte seinen Atem auf der Haut. Die Erregung begann in mir aufzusteigen. Mein halbsteifer Penis lag jetzt auf meinem Bauch und seine Zunge glitt zart am Schaft auf und ab. Mit der linken Hand griff Holger nach meinen Hoden. Er massierte sie zart mit seiner kräftigen Hand. Ich lag einfach nur da und genoss, was geschah. Nach kurzer Zeit, war mein Penis voll erregt. Holger spielte mit der linken Hand weiter mit meinen Hoden, während seine rechte jetzt meinen Penis ergriff und ihn aufrichtete, so dass er wie ein Pfeiler senkrecht von meinem Körper abstand. Ich öffnete etwas die Augen und sah, dass Holger voller Geilheit meinen Penis anstarrte, während er langsam meine Vorhaut zurückzog und meine große, pralle Eichel zum Vorschein kam, vorsichtig wie ein Archäologe, der ein fragiles Artefakt freilegt.

Dann war meine Eichel komplett entblößt. Ich spürte, wie die ersten Lusttropfen an meinem Penis herabliefen. Holger leckte sie schnell ab und genoss den Geschmack auf der Zunge wie ein Connaisseur einen dreißig Jahre alten Whiskey. Er schien noch zu zögern. Kurz schaute er zu mir herüber. Ich stöhnte nur: "Ja, bitte leck meine Eichel, blas meinen Schwanz. Bitte!" Als ob er seit Ewigkeiten auf diese Gelegenheit gewartet hätte, stülpte Holger gierig seinen Mund über meinen Penis. Er saugte und leckte, dass mir fast die Sinne schwanden. Seine linke Hand hatte jetzt meinen Hodensack fest umklammert, während er mit der rechten meinen Penis wichste. Seine Zunge umspielte meine glitschige Eichel, so dass ich stöhnen musste wie ein Eber. Dank Holgers intensiver Bearbeitung ließ mein Orgasmus nicht allzu lange auf sich warten. "Ich spritze gleich ab!", presste ich atemlos hervor. "Ich will sehen, wie du abspritzt" flüsterte er, neigte meinen Penis ein wenig in Richtung meiner Brust und wichste mich mit seiner kräftigen Hand gnadenlos dem Höhepunkt entgegen. Ich hielt die Luft an und konzentrierte mich voll auf dieses absolut geile, herrliche, lustvolle Gefühl, als mein Penis in krampfartigen, rhythmischen Kontraktionen mein Sperma herausschleuderte. Schuss um Schuss klatschte die milchig weiße Sahne auf meinen Bauch und auf meine Brust, wobei mein Körper in hemmungsloser Ekstase zuckte. Nach dem letzten Schub sank ich völlig erledigt und entspannt in mich zusammen.

Während Holger meinen Penis noch zart ein wenig weiter wichste, um die letzten Tropfen herauszuholen, öffnete er seine Hose und holte seinen harten, vom Vorsaft klitschnassen Penis heraus und begann ihn zu wichsen. Er stand jetzt auf und ich konnte ihn beobachten, wie er lustvoll seinen Penis bearbeitete, während er auf meine Geschlechtsteile und meinen mit Sperma verzierten Oberkörper starrte. Er musste bereits sehr erregt gewesen sein, denn nach nur etwa einer Minute stieß er hervor: "Ich komm jetzt auch. Kann ich bitte auf dich spritzen?" "Ja, komm, spritz deinen ganzen Saft auf mich. Wichs deinen geilen Schwanz und sau mich voll!" Dann explodierte sein Penis und seine Spermafontänen landeten klatschend auf meinem Gehänge und auf meinem Bauch.

Schwer atmend schauten wir uns an. Und dann, irgendwie konnten wir nicht anders, hatten wir beide ein breites Grinsen im Gesicht. "Soll ich dich sauber machen?", fragte Holger. "Nein, lasst mich das machen, putzen ist in diesem Haus meine Aufgabe!", hörten wir plötzlich Annas Stimme von der Tür her. Erschrocken drehten wir gleichzeitig unsere Köpfe zu ihr um. Dort stand sie, hatte mit einer Hand ihr Kleid hochgerafft und fingerte sich mit der anderen in ihrem Schritt herum. "Wie lange stehst du schon da?", fragte Holger unsicher und steckte schnell seinen Penis wieder in die Hose. "Lange genug", meinte sie und kam näher. Dann kniete sie sich neben das Sofa und begann unser beider Sperma von mir abzulecken. Sie leckte und saugte alles auf. Selbst die große Menge Saft, die sich in meinem Bauchnabel gesammelt hatte, nahm sie auf und schluckte sie runter. Mit ihrem spermaverschmierten Mund schaute sie daraufhin von einem zum anderen und lächelte glücklich. Holger wusste nicht, was er sagen sollte. Also übernahm ich das Reden. "Also der Service in Ihrem Hause ist wirklich exzellent. Ich denke, ich könnte hier durchaus noch ein paar Tage logieren." Wir lachten alle befreit auf und die Sache war beschlossen.

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Holger führte mich am Vormittag ein wenig herum. Sein Hof lag etwas abgelegen, aber durchaus sehr idyllisch am Waldrand. Selbst ein kleiner See gehörte zu seinem Besitz. Ein herrliches Fleckchen Erde. "wir sind dabei, auf Bio umzustellen", erklärte er mir. "Wir müssen schließlich auch an unsere Nachkommen denken." Beim Wort Nachkommen bekam er einen traurigen Blick. "Bei uns hat es ja leider bis jetzt nicht geklappt mit Nachkommen", meinte er leise. "Naja, wir werden sehen. Jetzt holen wir erstmal deinen Wagen." Holger schmiss den Traktor an und wir fuhren hoch zur Straße. Für den Traktor war es ein Leichtes meinen Wagen aus dem Graben zu ziehen. Holger inspizierte alles ganz genau, startete den Anlasser und ... der Wagen sprang an. "Okay, scheint soweit alles in Ordnung zu sein", meinte er fast schon etwas traurig. "Aber bis Morgen bleibst du doch noch, oder?" "Klar!" meinte ich und freute mich schon auf meine letzte Nacht bei Anna und Holger.

Zurück im Haupthaus empfing uns Anna mit einem leckeren Mittagessen. "Ihr habt doch bestimmt großen Appetit nach dem anstrengenden Morgen", meinte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Holger und ich schauten uns grinsend an und gingen hinein.

Anna war wirklich eine hervorragende Köchin. Der Sauerbraten war ausgezeichnet. Nach einer kurzen Mittagsruhe half ich Holger im Stall. Ausmisten, Füttern und was sonst noch so anstand. Eigentlich eine gute, ehrliche, erfüllende Arbeit. Und langsam wurde es Abend.

Nach der ungewohnten körperlichen Arbeit war ich sehr hungrig und genoss das einfache, aber sehr leckere Abendbrot. Wir schauten noch ein Stündchen fern und beschlossen dann, Schlafen zu gehen. Auf dem oberen Treppenabsatz meinte dann Anna zu mir: "Möchtest du vielleicht mit zu uns rüberkommen?" und lächelte verlegen. Ich sah von einem zum anderen und meinte dann "Ja klar, gerne."

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Holger und ich unterhielten uns noch ein wenig über die Probleme der Tierhaltung, während Anna ins Badezimmer verschwand. Kurz darauf erschien sie frisch geduscht und nackt im Schlafzimmer. Ihr Anblick war umwerfend. Diese Brüste, diese Hüften, diese Schenkel, einfach göttlich. Ich schaute zu Holger, aber der nickte nur kurz. Anna legte sich aufs Bett und schaute mich verführerisch an. Das lies ich mir nicht entgehen. Ich zog so schnell es ging meine Klamotten aus und legte mich neben sie. Holger setzte sich einfach auf den Stuhl, der vor Annas Schminkkommode stand.

Ich begann Anna zu streicheln, vom Hals bis zu den Zehen. Sie zitterte leicht vor Erwartung und ich genoss es ihren göttlichen Körper zu liebkosen. Meine Hand wanderte in ihren Schritt. Sie war sowas von bereit, begattet zu werden. Als ich mich auf sie wälzen wollten, stöhnte sie nur kurz: "Warte, lass mich machen", drückte mich auf den Rücken und saß kurzerhand rittlings auf mir. Ihre herrlichen Brüste hingen direkt vor mir. "Ich liebe deine herrlichen Titten!", entfuhr es mir. Sie lachte und warf ihr Haar nach hinten. Ich griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und knetete sie lustvoll durch. Mein Penis war inzwischen steinhart geworden und wartete nur darauf ins Gefecht geführt zu werden. Da hörte ich Holger fragen: "Darf ich ihn vorher noch kurz blasen?" "Ja, blas ihn ordentlich!", stöhnte ich, während Holger bereits danach griff. Er verwöhnte meinen Penis wie er es bereits am Morgen getan hatte, bis Anna rief: "He Schatz, lass mir noch was übrig!" Holger gehorchte und assistierte beim Eindringen meines Penis in die Scheide seiner Frau. Sogleich begann Anna zu reiten und zu stöhnen, warf ihren Kopf hin und her und ihre großen Brüste flogen auf und ab. Dieser Anblick machte mich extrem geil. Ich hielt sie an den Hüften und rammte ihr meinen harten Penis rhythmisch in die Scheide. "Oh ja, das ist so geil! Fick mich du Hengst, ich will, dass meine Fotze von deiner Wichse überflutet wird!" Ich hämmerte ihr meinen stahlharten Penis immer und immer wieder hart in ihren geilen Schlitz.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Holger jetzt auch nackt war und uns fasziniert beobachtete. Er hatte sich auf die Ecke des Bettes gesetzt, so dass er genau sehen konnte, wie mein Penis in Annas Scheide rammelte. Ich merkte, wie er nach meinem Hodensack griff, der immer wieder gegen Annas Po klatschte. Geil! Dann spürte ich etwas warmes, feuchtes an meinem Anus. "Ich würde dich gern in den Arsch ficken", hörte ich Holger stöhnen. Mir war jetzt alles egal, je geiler umso besser! "Los fick mich, schieb mir deinen geilen Schwanz in den Arsch!", rief ich. Das ließ Holger sich nicht zweimal sagen. Seine glitschige Eichel drückte gegen meinen Anus. Ich entspannte meinen Schließmuskel und er drang tief in mich ein. In so einer Situation war ich noch nie zuvor gewesen. Anna ritt auf meinem Penis, während Holger mich in den Arsch fickte. Ich ließ mich fallen und genoss den Augenblick. Das Gefühl an meiner Rosette war einzigartig und mein Penis wurde von einer feuchten, warmen, glitschigen Vulva massiert. Es gibt nichts Besseres!

Als erstes kündigte sich Annas Höhepunkt an. Sie schrie in Ekstase, bäumte sich auf und ritt dabei wie ein Tatarenkrieger auf meinem Penis. Dann fiel sie mit einem ermatteten Stöhnen auf meine Brust und atmete schwer.

Holger kämpfte mit meinem jungfräulichen, engen Anus und würde auch in Kürze die Waffen strecken. Anna wälzte sich von mir runter und ich konnte meine Beine anhocken. Holger beugte sich über mich und rammelte wie ein Kaninchen. "Jaaaa, jetzt füll ich dich ab mit meiner Wichse!", grunzte er und hielt inne, während sein Penis zuckend ein ums andere Mal sein Sperma in meinen Po pumpte. Dann rutschte sein Penis ausgepowert und erschlafft aus meinem Schließmuskel.

"Hey, ich will auch abspritzen!", stöhnte ich vor Geilheit. Sofort kümmerten sich beide um meinen pochenden, auf den Orgasmus wartenden Penis. Abwechselnd nahmen sie ihn in den Mund und leckten und wichsten ihn, bis er auch explodierte und mein Sperma auf beide Gesichter verteilte.

Schwer atmend lagen wir nebeneinander auf dem Bett. "Wir sollten Telefonnummern austauschen", meinte ich. "Oh ja, auf jeden Fall!", entgegneten beide wie im Chor.

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Der Abschied war sehr herzlich und auch ein wenig traurig. So, als ob man langjährige Freunde zurückließe. "Wir bleiben in Kontakt!", rief ich, aus dem Seitenfenster winkend und gab Gas. Zurück auf der Hauptstraße war es ein Kinderspiel, bei strahlendem Sonnenschein nach Hause zu fahren. Ich vermisste die beiden jetzt schon. Zurück im Büro konnte ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Ich dachte an Anna, ihren wunderbaren Körper, ihr tolles Essen, ihre liebevolle Art und an Holger, der aussah wie ein kanadischer Holzfäller, aber dennoch so liebevoll und herzlich war.

Zwei Monate später klingelte mein Telefon. Anna war dran. "Ich habe viel an dich gedacht. Ich vermisse dich. Und Holger übrigens auch", sagte sie und kicherte. "Ich vermisse euch auch", erwiderte ich ehrlich. "Willst du uns nicht mal wieder besuchen?" "Ja, gerne. Nächstes Wochenende würde mir passen." "Kein Problem, wir sind immer hier. Du weißt ja, die Tiere." "Okay, dann sehen wir uns!"

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Als ich von der Hauptstraße auf den Weg zum Bauernhof abbog, wurde meine Vorfreude noch größer. Ich hielt vor dem Haupthaus und sah, wie Anna und Holger freudig winkend aus der Haustür traten. Ich stoppte den Wagen, sprang raus und umarmte die beiden.

"Hey, na was gibt es Neues?", fragte ich. Die beiden grinsten sich an und ich merkte, dass sie kaum mit ihrer Freude hinterm Berg halten konnten. "Wir sind schwanger!", platzte schließlich Anna heraus. "Was? Das ist ja toll!", entgegnete ich. "Gratuliere!" "Das haben wir nur dir zu verdanken", entgegnete Holger. "Ich scheine irgendwie keine Kinder Zeugen zu können, aber bei dir war es ein Schuss, ein Treffer. Ich bin so froh, endlich Nachwuchs zu bekommen. Der Hof muss ja weitergegeben werden." Ich war etwas verunsichert. "Ihr meint, das ist mein Kind?", fragte ich. "Unser Kind!", erwiderten beide wie aus einem Munde und nahmen mich in die Arme. "Wir würden uns freuen, wenn du hier bei uns einziehen würdest." Ich überlegte kurz. "Okay, mit vernünftigem Internetzugang kann ich auch von hier arbeiten. Ich denke, wir sollten es versuchen!" Wir drei umarmten uns nochmal und Anna meinte: "Und wenn noch mehr Kinder kommen würden, wäre das toll." Holger nickte lächelnd.



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