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Mit Fickgutschein zum Freiwild für alle geilen Männer (fm:Verführung, 1213 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2022 Gesehen / Gelesen: 14900 / 9044 [61%] Bewertung Teil: 8.72 (47 Stimmen)
Es ist immer ein geiles Gefühl wenn ich unterwegs bin. Jeder der diesen Gutschein im Internet gesehen hast, kann mir begegnen, mich erkennen und benutzen.

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Es war Walter, der diesen Gutschein damals angefertigte und mich damit im Internet zum Ficken anbot. Er konnte es nicht überwinden, dass ich nicht mehr seine geile Zofe war. Er wollte mich wohl damit bloßstellen.

Aber mich bloßstellen, hatte ich das nicht längst schon selber besorgt? In meinen veröffentlichten Sexgeschichten hatte ich meine eigenen Erlebnisse geschildert. In allen sozialen Netzwerken hatte ich darauf hingewiesen, dass es eigene Erfahrungen sind. Es störte mich daher nicht im geringsten und ich sah keinen Grund, gegen die Veröffentlichung des Gutscheins zu protestieren.

Die Auswirkung erfuhr ich dann erstmals, als mich jemand erkannte und in eine Umkleidekabine eines Kaufhauses schleppte. Dass ich dabei die süße Verkäuferin Sonja kennenlernte, war ein Glücksfall. Sonja mein Sonnenschein, inzwischen eine meiner Sexfreundinnen und Ehefrau meines treuesten Liebhabers Martin. Insofern muss ich Walter dankbar für diesen Gutschein sein.

Der Gutschein hatte aber auch noch etwas anderes bewirkt. Neben meiner exhibitionistischen Neigung, alles Intime öffentlich zu machen, spürte ich plötzlich auch das Nymphomanische in mir. Es war anders, von einem vollkommen unbekannten Mann einfach benutzt zu werden, als Sex mit den befreundeten Paaren. Oder wilder Sex in den Pärchen Clubs oder bei den üblichen Sexpartys.

Jedes Mal wenn ich unterwegs war, rechnet ich nun damit, von jemand erkannt und benutzt zu werden. Jedenfalls erregte es mich so sehr, dass ich diesen Gutschein mit einem neueren Bild von mir selber veröffentlichte. Schließlich sollte mich auch wirklich jeder erkennen. Schließlich war ich etwas älter geworden und meine Haare nicht mehr dunkelblond sondern hellblond. Was dann ja einige Male auch geschah. Die Geschichten darüber habe ich veröffentlich.

Aber dann kamen die Einschränkungen durch Corona. Mit Maske konnte mich ohnehin niemand erkennen. Erotische Spiele und immer wieder Sex und in meiner große Polyamorie Familie mit den vier Männern und vier Freundinnen und in unserem großen Freundeskreis waren für mich ein erfülltes Sexleben. Bis, ja bis ich mal wieder jemand begegnete, der mir den längst vergessenen Gutschein präsentierte.

Nein, eigentlich hat er mir den Gutschein nicht präsentiert. Auf die vielen Anfragen im Netz nach einem persönlichen Ficktermin hatte ich immer wieder auf den Zufall verwiesen. Warum sollte ich mit jemand aus dem Internet einen Termin vereinbaren, wo ich doch oft genug Sex hatte? Aber der Gedanke an den Zufall, an Sex mit jemand, der mich irgendwo unterwegs ansprach, war immer in meinem Hinterkopf. Die Vorstellung, wie eine Straßennutte einfach von jemand benutzt zu werden, erregte mich immer mehr.

Natürlich hätte ich dafür wie eine Strichhure auf den Straßenstrich gehen können. Einschlägige Orte in Frankfurt sind hinreichend bekannt. Nein, auf dieses niedrige Niveau wollte ich mich nicht herablassen. Als elegant gekleidete und dezent geschminkte Ehefrau wollte ich genommen werden. Elegant nur das Kleidchen, aber nichts darunter. Mehrfach wies ich daher auf Anfragen hin, man müsse nicht den Gutschein vorzeigen. Man sollte mich einfach umarmen und küssen.

Und dieser Mann hatte tatsächlich den Mut dazu. Er kam mir entgegen. Seine Augen blitzten kurz auf, dann lag ich auch schon in seinen Armen. Mitten auf der Zeil umschlang er mich und seine Zunge drang sofort in meinen Mund. Ich war so überrascht, keine Sekunde dachte ich an Gegenwehr. Sofort brannte es lichterloh in mir. Und dann war auch schon ein Finger von ihm in meiner Muschi. Mitten zwischen den vorbei eilenden Passanten. Sicher waren wir für sie nur ein Liebespaar. Die Hand unter meinen kurzen Mini, versteckt durch unsere Körper, sah sicher niemand.

Ich weiß nicht wie er es geschafft hat, aber irgendwie waren wir plötzlich in einer ruhigen Nebenstraße. Dort, gegen eine Hauswand gedrängt, stieß er mit deinem Speer zu. Er nagelte mich mit seinem Penis regelrecht gegen diese Hauswand. Ein vollkommen fremder Schwanz in meiner Möse, es war unbeschreiblich.

Seine Zunge in meinem Mund, seine Hände unter meiner Bluse an meinen

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