Bea erlebt einen unvergesslichen Urlaub Teil 7 (fm:Das Erste Mal, 1572 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eivissa | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 10169 / 8494 [84%] | Bewertung Teil: 9.39 (174 Stimmen) |
Nach dem Urlaub ist beginnt für Bea ein neues Leben |
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Die restlichen Tage verbrachten Bea und Pedro in inniger Liebe zueinander und die gemeinsame Zukunftsplanung nahm während ihrer Gespräche immer mehr konkrete Formen an. Pedro hatte sich für die restliche Zeit ihres Urlaubs frei genommen. So konnten sie ohne voneinander getrennt zu sein ihre Pläne schmieden. Bea hatte für sich entschlossen, in der Wirtschaftskanzlei vorzufühlen ob die Möglichkeit bestünde eine Zweigstelle in Köln zu eröffnen, da einige der schon existenten Mandanten im Rheinland ansässig waren. Sie war sich sicher, dass sie den Plan erfolgreich umsetzen konnte. Pedro war äußerst glücklich darüber, dass sie die Entscheidung getroffen hatte ihre berufliche Heimat nach Köln zu verlagern. Bei der aktuellen Wohnsituation von Pedro als Student war er sich jedoch sicher, dass dies nicht ausreichen würde. Also schmiedeten sie gemeinsam Pläne wie ihr zukünftiges Nest aussehen sollte. Pedro bemerkte in einem Nebensatz, dass er eine junge aufstrebende Architektin kennen würde die ihnen sicherlich helfen konnte ihre Pläne zu Realität werden zu lassen. Als der Tag von Bea´s Abreise anstand, wollten sie ihr Band der Liebe nicht mehr trennen. Doch Pedro musste noch 2 Monate seinem Job im Hotel ausüben bis die Hauptsaison endete. Als sie nach einem langen und intensiven Kuss durch die Sicherheitskontrolle ging fühlte sie sich irgendwie alleine. Doch die Vorfreude auf die gemeinsame Zukunft ließ sie beruhigt in den Flieger steigen.
Als sie nach dem Flug am Flughafen Düsseldorf landete stieg sie zielstrebig in ihr geliebtes Cabrio und fuhr glücklich und beseelt nach Münster. In ihrem Haus angekommen empfand sie es als deutlich zu kühl und Over stylt. Die Erlebnisse der letzten Wochen hatten bei ihr eine deutliche Veränderung hervorgerufen. Sie wünschte sich nun ein Domizil was nicht einem Trend nach Nüchternheit und Funktionalität folgte, sondern eine Heimat die ihrem neuem Ich nach Freiheit entsprach. Als sie den Anrufbeantworter abhörte waren eine Vielzahl von Nachrichten ihres Ex-Mannes Kilian zu hören. Er bat sie inständig darum ihrer Liebe noch eine Chance zu geben und seine Verfehlung zu verzeihen. Die Beziehung zu seiner Büroaffaire war wohl zu Ende und er hoffte, dass sie seinen Fehltritt, wie er es ausdrückte, zu verzeihen. Doch nie im Leben wollte sie in diesen Trott des Lebens zurückkehren. Die Erlebnisse ihres Urlaubes hatten sie viel stärker verändert als sie sich in diesem Moment selbst zugeben wollte. Es war Freitag und sie nahm sich vor den gefassten Plan direkt am Montag umzusetzen. Das Wochenende verbrachte sie damit, verschiedene Strategien ihrer Argumentationen für das Gespräch in der Kanzlei durchzugehen.
Als sie so bestens vorbereitet am Montagmorgen in ihr gewohntes Bürooutfit schlüpfte, schaute sie in ein Spiegelbild, was ihr in diesem Moment völlig fremd vorkam. Doch entschlossen nahm sie ihre kleine Aktentasche und fuhr auf direktem Weg zur Kanzlei. Dort parkte sie ihr Cabrio in dem für sie reservierten Parkplatz und ging mit direktem Schritt zu dem Aufzug. Als sie im Aufzug auf die Etage ihrer Kanzlei fuhr überkam sie ein leichtes Gefühl der Unsicherheit. War das alles richtig was sie tat. Bea überdachte nochmals alle Aspekte und war sich nun sicher, dass sie das Richtige tun würde. Als sie an ihrem Schreibtisch Platz genommen hatte und die Korrespondenz der letzten zwei Wochen überprüfte, erschien ihre junge Assistentin und fragte sie ob sie einen erholsamen Urlaub gehabt hatte. Bea bestätigte ihr mit einem strahlenden Gesichtsausdruck, dass dies ein für sie unvergesslicher Urlaub gewesen sei und bat sie mit den anderen Partnern einen Termin zu einem Meeting am Nachmittag einzuberufen. Mit erstauntem Blick nahm sie diese Information auf und ging an ihren Schreibtisch um alle erforderlichen Maßnahmen für das Meeting umzusetzen. Die Zeit bis zum Meeting verbrachte Bea damit alle Aufgaben der restlichen Tage zu erledigen.
Als sie in der Mittagspause zu dem kleinen Bistro in der Nähe des Büros ging hatte sie schon fast alle Vorgänge auf den aktuellen Stand gebracht und sie wollte vor dem Aufeinandertreffen mit ihren Partnern noch ein wenig ihre Gedanken sammeln. Sie setzte sich an einen der gerade frei gewordenen Tische und ließ das geschäftige Treiben der Münsteraner Innenstadt an sich vorbeiziehen. Kurz nachdem sie der Kellnerin ihr Bestellung übermittelt hatte setzte sich plötzlich ihr Ex Mann Kilian an den Tisch. Ihrer Höflichkeit und ihrem Anstand geschuldet ließ sie es zu. Sie schaute ihn direkt an und erkannte für sich, dass nichts mehr von der früheren Zuneigung für ihn übrig war. Bei näherem Betrachten bemerkte sie, dass er deutlich mehr Falten in seinem Gesicht hatte und es ihm wohl nicht besonders gut ginge. Er bat sich von Bea aus ihm zuzuhören und begann mit seiner Beichte, dass es
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