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Hanna, die Familienhure (fm:Gruppensex, 1344 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2022 Gesehen / Gelesen: 11532 / 7156 [62%] Bewertung Teil: 8.88 (43 Stimmen)
Nach dem Sexabenteuer in Frankfurt wurde ich von meiner Familie heiß empfangen und mir der Titel Familienhure verliehen.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Lisa, meine geliebte Lisa. Sie lag neben mir. Zärtlich küsste sie Horst. "Ja Horst, ficke sie, Hanna, unsere geile Ehefrau". Dann war ihre Zunge in meinem Mund. Ein weiteres Glücksgefühl durchströmte mich.

Angie lag nun auf der anderen Seite neben mir. Jetzt tauschte sie mit Horst, ihrem Ehemann zärtliche Küsse aus. "Ich finde es so schön, dass du Hanna noch immer so liebst. Ich bin so glücklich bei euch". Dabei küsste sie jetzt Lisa. Dann küsste sie mich. Und Horst küsste mich.

Rechts und links Haut an Haut mit Lisa und Angie, Horst noch immer auf mir, sein Liebespender noch in mir. Abwechselnd tauschten wir unsere zärtliche Küsse aus. Was für eine wunderbare Familie. Erst die Ehe zu Dritt mit Lisa und jetzt eine Ehe zu viert mit dieser wunderschönen und jungen Frau Angie. Egal, dass sie vorher ein Hure war.

Irgendwann musste ich ihnen dann genauestens schildern, was ich in Frankfurt erlebt hatte. Kein Wort des Vorwurfs. Im Gegenteil. Horst betonnte immer wieder, wie geil er es findet, dass ich so hemmungslos geworden bin. Auch Angie fand, dass sie nicht unwesentlich dazu beigetragen habe. Was wir alle mit herzhaftem Lachen quittierten. Lisa bestärkte mich darin, meine Lust auszuleben. Und Horst bestätigte wie stolz er ist, wenn er mich allen als seine hemmungslose Erstfrau vorführen kann.

Unwillkürlich drängte sich mir der Vergleich mit einem Harem auf. Horst war der Scheich und wir, Lisa, Angie und ich die Haremsdamen. Und seinen Gästen konnte er mich stolz als eine seiner Haremsfrauen vorführen und zu geilen Spielen überlassen. Aber so lange man mir diese sexuellen Freiheiten ließ, wollte ich gerne eine Haremsdame sein.

Horst kündigte mir noch an, für den Abend bzw. die Nacht auch die beiden anderen Paare zusammen zu trommeln. Dann endlich fand ich Gelegenheit mich frisch zu machen. Diese Gelegenheit nützte ich dann auch noch, um mich mit meinem Gutschein als Freiwild bei Twitter zu outen.

Prompt waren dann auch zum Abend Bacary mit Luela und Martin mit Sonja mit von der Partie. Nach dem Abendbrot schafften wir zunächst unsere Kinder ins Bett. Sonjas Sohn Carl war dabei wir immer glücklich, bei den anderen übernachten zu dürfen.

Kaum waren unsere Kinder im Bett, dann ging die wilde Sause los. Natürlich musste ich zunächst auch den anderen detailgenau erzählen, wie ich über Tag in Frankfurt auf offener Straße gegen eine Hauswand genagelt wurde. Die Folge, ich war wieder das glückliche Opfer, dessen Löcher herhalten mussten.

Noch geiler wurden sie auf mich, als ich dann noch erläuterte, warum ich mich im Netz als Freiwild für alle geilen Männer geoutet habe. Damit wolle ich dem Trend entgegen wirken, dass jede sexy Bemerkung, ein Pfiff etc. als sexuelle Belästigung gesehen wird. Begeistert stürzten sich alle wieder auf mich.

Was Horst zu der Bemerkung veranlasste, "Unsere Hanna ist halt eine läufige Hündin". Sofort meldete sich Angie. "Läufige Hündinnen brauchen aber einen scharfen Hund". Martin: "Hanna bitte mal auf alle Viere, damit ich scharfer Hund zustoßen kann". Angie: "Ich hatte da aber mehr an einen richtigen Hund gedacht. An einen Schäferhund oder eine Dogge. Gerade die richtige Größe für Hannas Freudengrotte". Horst: "Dann sollten wir uns vielleicht mal eine Dogge zulegen". Alle lachten. Lisa steuerte dann nur noch bei: "Jedenfalls ist Hanna ab heute unsere Familienhure".

In dieser aufgeheizten Stimmung kamen aber auch Lisa, Angie und Sonja nicht zu kurz. Immer wieder leckten wir uns gegenseitig unsere von den Männern gefüllten Spieldosen aus. Fünf Frauen und drei Männer in unserem Lotterbett.

Irgendwann schliefen wir erschöpft ein, egal wie eng es in dem drei Meter breiten Bett auch war. Einen schöneren Schlaf als dabei nackte Haut an nackter Haut, eng aneinander geschmiegt zu liegen, kann ich mir kaum vorstellen.

Schön auch dann das Erwachen am Morgen. Morgenküsse jeder mit jedem. Die erste Rute, die erste Zunge in meinem Feuchtbiotop. So kann der Tag beginnen. Ein Tag in meinem Paradies, unserem Liebesnest. Was für ein Glück, solche gleichgesinnte Männer und Frauen gefunden zu haben. Und dass mich heute Morgen alle mit "Familienhure" begrüßten, schmälerte mein Glück in keinster Weise.



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