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Schwimmen belebt Körper und Geist (fm:Romantisch, 3002 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 16 2022 Gesehen / Gelesen: 13541 / 10238 [76%] Bewertung Geschichte: 9.28 (120 Stimmen)
Der Vorschlag mit dem Nacktbaden - nach deinen Ausführungen gerade eben, bin ich mir nicht sicher - war der ernst gemeint?

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sich im Wesentlichen auf einmal die Woche beschränkt, am Samstag- oder Sonntagmorgen kurz nach dem Aufstehen. Und selber?"

"Ja, auch sowas wie eine Einsiebtelbeziehung. Wenn es voll passen würde, dann hätten wir jeden Tag Sex."

"Täglich Sex", sinnierte Martino, "das wäre ein respektables Pensum."

"Wieso, das ist ein völlig normaler Umfang", antwortete Claudine, "bei Naturvölkern, die nicht ständig von irgendwelchen digitalen Medien abgelenkt werden, da beschäftigt der Mann sich mit seiner Frau und nicht mit irgendwelchem Daddelkram oder Streamingsachen oder dämlichen Fußballübertragungen. Als Höhepunkt ihres Austauschs haben sie natürlich Sex am Ende des Tages oder vielleicht sogar schon früher und am Abend nochmal."

"Das muss Mann erst mal hinbekommen", gab Martino zu bedenken.

"Wenn der Mann sich seiner Frau wirklich hingibt, dann klappt das mit ein wenig Übung auch mit dem Sex, da bin ich ganz zuversichtlich. Ein bisschen Einfallsreichtum würde ich erwarten und auch bieten." Claudine warf ihm einen Blick zu, der nur schwer interpretierbar war.

"Vielleicht geht das besser mit abwechselnden Partnern", versuchte Martino auszuloten, was Claudines Gedanken zu möglichen Affären waren. Er musste doch aus Claudines Darlegungen entnehmen, dass sie sexuell nur zu einem Bruchteil ausgelastet war. Sie wünschte sich einen Partner, der sie umwirbt und voll zufrieden stellt und bitte auch voll befriedigt, Montag bis Sonntag. Falls ihr Lebenspartner das nicht konnte oder wollte, was Martino sich kaum vorstellen konnte, da würde er gerne mal einspringen.

"Niemals", ließ Claudine Martinos Spekulationen platzen, "zu einer Zeit soll man nur einen Partner haben und ich erwarte uneingeschränkte Treue und Zuwendung, sonst ist es ganz vorbei und die Quote heißt Nullsiebtel."

"Monogamie hat noch nie richtig funktioniert und gab es eigentlich auch noch nie", postulierte Martin provozierend.

"Das sind billige Ausreden, um das Sinken moralischer Vorstellungen zu kaschieren", war Claudines harsche Antwort.

"Lebenslange Treue bedeutet einen Teil von sich selber aufzugeben, eigene Bedürfnisse zu unterdrücken und sich anzupassen, das kann doch keiner wollen, der im Gegenteil sich ausleben will", konterte Martino.

"Was heißt hier Bedürfnisse unterdrücken. Ich erwarte von meinem Partner, dass es sein Bedürfnis ist, mir der beste Freund und Liebhaber in einer Person zu sein. Dann starten wir beide bis in den siebten Himmel", ließ Claudine sich nicht irritieren.

"Das Treuegebot ist doch eine der Hauptstützen patriarchalischer Gesellschaften und diente vor allem der Besitzstandsregelung. Es wäre also gerade an dir sich dagegen aufzulehnen und eben aus dieser pseudomonogamen Struktur auszubrechen", versuchte Martino nochmal einen Anlauf, Claudine, aus seiner Sicht etwas konservative Anschauungen zu revidieren, die erwiderte aber: "Das Treuegelöbnis sehe ich als Ausdruck von Liebe und Hingabe. Deine Negierung der Besitzstandsregelung dient doch nur der Rechtfertigung deiner Seitensprünge."

"Die es aber gar nicht gibt", antwortete Martino, - noch nicht - setzte er in Gedanken hinzu.

"So!", meinte Claudine, als das Eis vertilgt war, "lassen wir das Thema gut sein und gehen lieber wie abgemacht noch eine Runde schwimmen. Ich kenne einen sehr netten Weiher, der liegt gar nicht weit von hier, da sind wir in fünfzehn Minuten dort."

Die beiden gingen zurück zum Parkplatz und fuhren Richtung Badegelegenheit. Claudine drehte den Kopf über die Schulter und meinte: "Da ist ja jede Menge Platz in so einem VW Bus."

"In der Tat", antwortete Martino, "heute Vormittag war noch mein ganzes Equipment drin verstaut." Jetzt befand sich dort nur noch die zusammengeklappte Rückbank auf der Ladefläche.

Martino steuerte auf eine schattige Parkposition zwischen den Weiden, die hier in großer Zahl am Wasser standen. Der Tag war fortgeschritten und das Gelände so gut wie menschenleer. Die beiden stiegen aus und gingen die wenigen Meter zum Seeufer. Wasservögel zogen ihre Bahnen und verursachten ein paar kleine Wellen auf der sonst ruhigen Oberfläche.

"Den Vorschlag mit dem Nacktbaden - nach deinen Ausführungen gerade eben, bin ich mir nicht sicher - war der ernst gemeint?", fragte Martino und drehte sich in Richtung seiner Freundin, sodass er in ihre seerosenblattgrünen Augen blickte, die ihren Reiz sogar noch steigerten, wenn sie wie jetzt ihr Gesagtes mit einer gewissen Strenge unterstrich: "Ja klar, Du kapierst nichts, nackt baden ist mit Naturverbundenheit verknüpft und mit nichts anderem!"

Nur Martino fehlte der Glauben daran, aber er ging nochmal zum Auto zurück und holte Handtücher. Claudine streifte in der Zwischenzeit ihre Kleidung unter ihrer Bluse ab, die ihr gerade so bis über die Pobacken reichte. Die Bluse selbst zog sie schließlich über den Kopf als Martino die Uferstelle wieder erreichte und warf sie zum Textilhaufen, der sich am Ufer gebildet hatte. Dann stürzte sie im Laufschritt ins kühle Nass.

Selbst nackt ist ihr Körper noch unverschämt gut in Form, dachte Martino. Ihr Oberkörper war schlank und ihre Arme schmal, auch ihre Brüste hatten sich nicht verändert, sie waren gerade mal handtellergroß und fest, selbst im Laufschritt konnte Martino kein Wippen erkennen. Er beeilte sich, ihr nachzufolgen, die Enten hingegen paddelten aufgeschreckt in Richtung gegenüberliegendes Ufer.

Er ergänzte geschwind den Kleiderstapel um sein Hemd und seine Hosen samt Unterbekleidung und lief im Adamskostüm ins Wasser und als es ihm bis über die Oberschenkel reichte, da tauchte er mit einem Kopfsprung ganz unter, um die Prozedur des Eintauchens möglichst zügig zu erledigen. Nach einem aufgeheizten Sommertag fühlte sich das Wasser zunächst kühl an, dann aber sehr angenehm. Besonders das Schwimmen ohne Badebekleidung steigerte diese Wahrnehmung.

Der Weiher war nicht sehr groß und so schwammen sie mehrmals hin und her. Das Ufer gegenüber war mit Seerosen bewachsen und Martino war sich nicht sicher, ob der Grünton, den er in Claudines Augen wahrnahm, nun ihrer Iris entsprang oder doch durch eine Spiegelung der Königin der Wasserpflanzen hervorgerufen wurde.

Martino tauchte unter, um sich Claudine unter Wasser zu nähern und sie ein wenig an den Fußsohlen zu kitzeln. Die unverhoffte Berührung unter Wasser verfehlte ihre Wirkung nicht und Claudine zuckte mit ihrem Fuß erschrocken zurück.

"Ein Flusskrebs", meinte Martino entschuldigend, als er wieder aufgetaucht war. Claudine lachte, die etwas spannungsgeladene Situation nach ihrer Diskussion im Stadtpark schien sich etwas gelöst zu haben.

Die beiden zogen noch ein paar Kreise in der Mitte des Gewässers, bis sie beschlossen, die Schwimmrunde zu beenden. Martino war als Erstes aus dem Wasser und schnappte sich schnell ein Handtuch. Das weiche Wasser und die Neckereien mit Claudine hatten sein bestes Stück trotz ihrer strengen Vorrede ein wenig steiler stehen lassen, als es am Badestrande salonfähig gewesen wäre. Gerade noch rechtzeitig, denn im selben Moment erschien ein gediegener Herr, der einen kleinen Hund am Seeufer spazieren führte.

Als Claudine dann nackt aus dem Wasser folgte, da zog er eine Augenbraue hoch, schüttelte den Kopf, setzte aber seinen Weg wortlos fort.

Martino schlug vor: "Anziehen können wir uns auch im Bus." So huschten die zwei mit umgebundenen Handtüchern und den Anziehsachen unter dem Arm über die Wiese zum Parkplatz, um das Fahrzeug zu erreichen.

Die Schiebetür war schnell geöffnet und die beiden stiegen zwischen Rückbank und Vordersitzen ins Innere. Martino war mit einer Hand am Entriegelungshebel, um die Lehne der Rückbank wieder in die Vertikale zu bringen, sodass ein Ankleiden im Sitzen auf der Rückbank komfortabel möglich sein sollte.

"So einen Bus kann man doch sicher auch sehr schön zu einem Campingmobil umbauen", warf Claudine ein, als es Martino endlich gelang, den etwas schwergängigen Verstellmechanismus an der Rückbank zu betätigen.

"Um im Bus zu übernachten, brauchst Du keinen Umbau", erwiderte Martino. Man kann Rückenlehne und Sitzfläche in eine Ebene bringen und hat dann mit der Kofferraumablage und den Kopfstützen der Vordersitze, wenn diese soweit wie möglich nach hinten gestellt wurden, eine schöne Liegefläche.

Und um das Gesagte zu untermauern, drückte er die Lehne von der Vertikalen weiter nach hinten bis bündig auf die Kofferraumablage. Die Sitzfläche der Rückbank hob sich dadurch ein wenig und es ergab sich ein waagerechter Liegebereich.

"Das Gestell muss nur noch einrasten. Hier am Bankende muss man dafür noch etwas nachdrücken", sagte Martino und setzte sich auf die soeben entstandene Konstruktion. Claudine rutschte mit dazu, denn der Platz zwischen Bank und Vordersitzen war nach dem kleinen Umbau etwas eng geworden.

Martino blickte in ihre attraktiven, mandelförmigen Augen, die ihm nun sanft, fast zugetan erschienen. Das Licht, das schräg durch die Seitenfenster des Busses einfiel, ließ die Spiegelungen der Wasseroberfläche des nahen Weihers auf ihrem lieblichen Gesicht tanzen. Besonders erotisch fand er ihre hohen Wangenknochen, die ihn schon faszinierten, als er sie zum ersten Mal sah.

Vielleicht war sie Nachfahrin einer Inka-Königin. Hatten die alten Südamerikaner zum Sonnenfest nicht ekstatische Ausschweifungen, die nicht nur eine Woche, sondern ganze neun Tage andauerten?

Die Begriffe "Treue und Untreue" schossen Martino durch den Kopf. Sie wurden in der Geschichte der Menschheit nicht immer gleichbleibend verwendet. Untreue ist negativ behaftet doch was, wenn sie nicht mit böser Absicht, sondern in großer Vertrautheit herbeigeführt wird?

Disput wollte er keinen mehr starten, stattdessen berührte er Claudines Schulter, dabei verschob sich ihr Handtuch, gerade so viel, dass Martino einen Blick auf ihre süßen, sehr straffen Tittchen erhaschen konnte. Und wie er sich ihr noch weiter annäherte, da waren nur noch wenige Zentimeter, und selbst diese Distanz schwand unaufhaltsam, bis ihre Lippen sich zu einem vorsichtigen Küsschen berührten.

Waren Claudines Ausführungen zur lebenslangen Nibelungentreue nur Bollwerk gewesen, um das Unvermeidliche, das sie vielleicht schon vorausahnte aufzuhalten?

Das Küsschen wuchs jedenfalls zu einem ausgedehnten Kuss. Claudine öffnete ihre Lippen und Ihre Zungen fanden sich erst ganz vorsichtig, um sich dann wild zu balgen.

Martino zog Claudine zu sich heran, bis er ihren schlanken Oberkörper an seiner Brust spürte. Der Kuss, von dem er immer wieder geträumt hatte, und der zu ihrer Schulzeit schon einmal geschah, damals auch auf der Rückbank eines Kleinbusses, das Modell war ein älteres, die beiden hingegen sehr jung, war so intensiv, dass ihm fast die Luft zum Atmen wegblieb.

Er lockerte seine Umarmung und Claudine ließ sich rückwärts in die Polsterung sinken. Martino nutzte den Moment, um wieder seine Lungen zu füllen. Claudines Handtuch hatte sich vollends gelöst und Martino strich über ihr gewelltes Haar, über ihre Schultern und schließlich berührte er vorsichtig ihre empfindlichen Brüste. Zunächst mit seinen Fingerkuppen, dann ganz sanft mit den Lippen.

Claudine wusste nicht recht, ob das einfach nur kitzelt oder ihr Körper noch weitere Reaktionen parat haben würde. Sie ließ ihn gewähren und legte ihre Hände auf seinen Kopf, um ihm etwas die Haare zu wuscheln. Es erregte Martino zu fühlen wie sich ihre Brustwarzen unter seinen Liebkosungen verfestigten.

Martino berührte ihre Brüste mit den Händen, um mit seinem Mund ihren Bauchnabel zu erreichen und dann noch tiefere Regionen zu erkunden. Da Claudine ihre Hände auf seinem Kopf behielt und zudem auch ihre langen Beine ein wenig auseinandernahm, fühlte Martino sich bestärkt den ungehörigen Kuss zu wagen. Ganz vorsichtig ließ Martino seine Zunge durch ihren Liebesspalt gleiten. Ihre empfindliche Region war dort zartrosa, so wie ihre Zunge auf dem Erdbeereis.

Ihm entging ihr leises Seufzen nicht, als er seine Zunge über ihre Knospe bewegte. Es war aber nicht der Geschmack von Erdbeeren, den Martino glaubte wahrzunehmen, sondern der von Seerosen. Wie auch immer Seerosen schmecken, probiert hatte er noch keine, aber so oder ganz ähnlich musste es wohl sein. Und er konnte vom Rosenaroma nicht genug bekommen, so als wäre es eine Droge, die schon bei einmaligem Konsum ein hohes Suchtpotential entfaltet, sodass er gar nicht aufhören wollte, ihre Knospe inmitten der Blütenblätter zu lecken.

Claudine öffnete ihre Beine immer weiter, bis sie schließlich die Ablagen der jeweils gegenüberliegenden Schiebetüren erreichte. Ein weiterer Beleg für ihre jugendliche Spannkraft, auf die Martino so abfuhr und die seine Schwellkörper nun wieder merklich mit Blut füllen ließ.

Tief zwischen ihren Beinen, mitten im Blütenrausch schob sich Martino wieder nach oben und drückte seiner lieben Claudine nochmal einen Kuss auf den Mund, sodass auch sie in den Genuss des süßen Gustos der Seerosenblüte gelangen konnte.

Claudine schmeckte nicht nur ihre eigene Erregung, sondern konnte Martinos ebenfalls deutlich spüren. Er lag auf ihr und mit seinem Herzschlag pochte auch sein Schwanz und Claudine, die ahnte, wie leicht Martino jetzt zwischen ihre weitgespreizten Beine würde eindringen können, flüsterte inmitten ihren tiefen Atemzügen: "Willst du mich?"

Martinos Erregung war maximal, und statt einer Antwort schob er sich noch ein Stück über Claudines attraktiven Körper und glitt dabei eine ganze Schwanzlänge in sie hinein. Claudine behielt die Spannung ihrer gespreizten Beine zwischen den Ablagen der Türen und streckte ihm ihre Arme entgegen.

Martino fühlte ihre wohlige Wärme und weibliche Weichheit. Claudine ließ es zu von Martino körperlich begehrt zu werden. Hatte sie es nicht manchmal taggeträumt, auch außerhalb ihrer Beziehung körperliche Lust zu erfahren, sich es aber immer wieder versagt?

Der Rubikon war überschritten und die beiden liebten sich so intensiv, wie die Wildbiene Nektar aus der Seerose sog. Claudine fühlte Martinos knallharten Schwanz in ihren Körper gleiten. Das Knöspchen, das er ihr vorher so lieb geleckt hatte, wurde nun von seiner starken Latte und seinem Unterleib massiert.

Martino entging nicht das metallische Ticken, das gerade noch hörbar das Einrasten des Klappmechanismus als Antwort auf seine stürmischer werdenden Fickstöße bedeutete. Der Klick setzte sich in Martinos Kopf fort und er vögelte Claudine, was das stabilisierte Bankgestell hergab.

Claudine konnte kaum klar denken, sie konnte sich auch nicht zurückerinnern, wann sie das letzte Mal mit solcher Hingabe gefickt worden wäre. Es war alles da, die innige Vertrautheit und die Leidenschaft. Und obwohl es die Grenze dessen, was sie kurz vor ihrem Höhepunkt noch auszuhalten vermochte, erreicht war, ließ sie Martino gewähren und presste ihre Beine fast schon im Spagat weiter an die Schiebetüren.

Nur ihre Hände brauchten jetzt etwas zum Festhalten und sie packte Martino mit Kraft an die Schultern und ihre Fingernägel gruben sich unter seine Haut.

Den süßen Schmerz, den Martinos daraufhin empfand - zum Glück trug sie ihre Fingernägel nicht lang - und die beginnende Kontraktion ihrer Beckenbodenmuskulatur, die seinen Schwanz heftig zusammen drückte, brachte Martino auf den Gipfel der Lust. Er explodierte und spritzte eine satte Ladung Sperma in mehreren kräftigen Schüben in ihr Seeröschen.

Claudine kam es gleichzeitig, ein inniger Orgasmus der beiden Kontrahenten, die gerade eben noch über Tugend und Loyalität gestritten hatten. Während Martino in tiefem Bass ein befriedigtes "Ahh" von sich gab, schrie sich Claudine ihren Höhepunkt in spitzen Schreien aus dem Leib.

Martino versuchte, seine Lippen auf die ihren zu senken, um ihre orgiastischen Laute ein wenig zu dämpfen, hatte er doch Angst, der ganze Parkplatz könnte auf sein abgestelltes Auto aufmerksam werden.

Ihre Münder fanden nochmal zu einem intensiven Kuss, bei dem ihre Zungen sich umwanden, als hätten sie Versäumtes nachzuholen.

"Das war aber nur dies eine Mal", sagte Claudine streng, als sie sich von ihrer sexuellen Ekstase ein wenig erholt hatte, "und am besten Du vergisst möglichst schnell, was passiert ist."

"Ja, klar", antwortete Martino kurz, wissend, dass er die Nummer gerade eben mit Sicherheit sein ganzes Leben nicht vergessen würde. Und eine Wiederholung erschien ihm nicht unmöglich. Die Glut einer Frau, die im Kopf Platz für täglich Sex hatte, war entfacht.



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