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Julia, eine junge Frau verliert sich in ihrer Hemmungslosigkeit Teil 1 (fm:Das Erste Mal, 4283 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 18 2022 Gesehen / Gelesen: 28151 / 23627 [84%] Bewertung Teil: 9.19 (156 Stimmen)
Die junge Julia träumt von einer Hochzeit mit ihrem Freund Jan. Das Wochenende des Junggesellinnenabschied verändert ihr Leben.

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genießen. So viele Vorbereitungen hatten die Mädels anlässlich ihrer Vermählung getroffen und sie empfand es als besondere Auszeichnung so gute Freundinnen zu haben. Als sie fertig gegessen hatten beschlossen sie sich nun auf den Weg zu der sündigen Meile von Hamburg zu machen. Cornelia, eine ihrer Freundinnen hatte schon einen Tisch in einem der entsprechenden Lokale reserviert.

Als sie dort ankamen war sich Julia nicht sicher ob sie es betreten wollte aber ihre Freundinnen ließen keine Widerrede zu und zogen sie einfach mit hinein. Es handelte sich um eine Bar in der neben verschiedenen Stripshows auch Live sex angeboten wurde. Julia bekam immer wieder von ihren Freundinnen ein Glas Sekt gereicht und so langsam verlor sie den Überblick über die Menge des genossenen Alkohols. Sie saßen in einer großen Rundecke direkt an der Bühne und hatten somit einen besonders guten Blick auf das Showprogramm. Die Stripshow war auf die Gäste ausgerichtet. Obwohl sich die Mädels an der Stange die größte Mühe gaben, waren eher die strippenden Männer für die ausgelassene Mädels Truppe von Interesse. Dabei floss der Alkohol in Strömen.

Dies wurde jedoch schlagartig anders, als der Programmpunkt der Live Sex verkündet wurde. Mit lautem Grölen zeigte die Mädels Gruppe ihre Zustimmung an dem kommenden Act auf der Bühne. Als dann eine junge dunkelhaarige Frau mit leichten Latinozügen die Bühne betrat. Sie hatte nur einen winzigen BH und einen String an der ihre ebenmäßige Haut deutlich unterstrich. Sie setzte sich grazil auf einem Stuhl und spreizte ein wenig ihre Beine. Lucia konnte deutlich ihre geschwollenen Schamlippen unter dem String erkennen und wollte schon verschämt wegschauen als ihre Freundin ihren Kopf wieder zu dem Geschehen drückte. Mit leichten Bewegungen ihrer Hände streichelte die Frau ihre spitzen Brüste und die Brustknospen richteten sich erwartungsvoll auf. Kaum hatte sie die eigene Erregung gesteigert erschien hinter hier ein Adonis von Mann. Seine Muskulatur war deutlich durch viel Sport entwickelt und was der kleine Tangaslip noch verbarg war wohl von einer Größe die Lucia noch nie in Natur gesehen hatte. Er stand nun hinter der Schönheit und begann mit langsamen Bewegungen ihre Brüste zu streicheln. Sie genoss sichtlich die Art der Liebkosung und alle konnten aus ihrem Gesicht lesen wie geil sie in diesem Moment war. Deutlich war die in der Zwischenzeit extrem feuchte Spalte zu sehen.

Als er dann ihr den BH auszog und ihre erigierten Knospen zwischen seinen Daumen und seinen Zeigefinger nahm und sie leicht zu zwirbeln begann hörte jeder deutlich wie ihr die Luft aus dem Körper entwich.

Das Schauspiel hatte auch Wirkung auf die Mädels Gruppe. Alle starrten auf das Schauspiel und waren entgegen der vorherigen Situationen sehr ruhig geworden. Wie gebannt beobachteten sie was denn nun noch folgen würde. Als der Mann anfing seiner Bühnenpartnerin über den Bauch zu streicheln konnten all nur zu gut sehen, dass sich ihr Bauch erwartungsfroh seinen Händen entgegenstreckte. Langsam kam er an den Bund des Slips und mit einer gekonnten Bewegung zog er ihr das Dessous aus. Es war wohl eines dieser Teile, die mit einem seitlichen Verschluss versehen waren. Jetzt konnten alle die empfangsbereite geöffnete Vagina der Frau erkennen. Ihre Schamlippen glänzten nur so vor Lustflüssigkeit und waren durch die erhöhte Blutzufuhr erwartungsvoll geschwollen.

Julia hatte so etwas noch nie direkt vor ihren Augen gesehen. Ihr Mund stand staunend offen und sie empfand schon fast so etwas wie Eifersucht auf diese ihr völlig unbekannte Frau. Unbewusst hatte sich ihre rechte Hand unter ihren Rock begeben und sie streichelte sich in völliger Abwesenheit leicht ihre Spalte durch den eher prüde anmutenden Baumwollslip.

Der Mann übernahm nun die Initiative und hob die junge Frau ohne dabei auch nur die geringste Anstrengung zu haben auf seine Arme und trug sie zu einem großen in der Mitte der Bühne stehenden Podest. Dort legte er sie rücklings ab und spreizte mit äußerster Zärtlichkeit ihre Beine. Als sein Kopf sich zu ihrer Körpermitte bewegte, konnte sich Julia gar nicht vorstellen, was jetzt kommen würde. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Mit seiner Zunge verwöhnte der Mann die Schamlippen der Frau und leckte genüsslich durch ihre Spalte.

In einem Moment der Besinnung schaute Julia zu ihren Freundinnen und erkannte, dass auch sie von dem Schauspiel total gefangen waren. Keine der Freundinnen hatte mehr den Blick für die anderen und sie waren total gefangen von der Situation die sich ihnen bot. Als die junge Frau auf der Bühne nun begann auf das Zungenspiel zu reagieren und ihr Becken der Zunge wie ekstatisch entgegen drückte überrollte sie ein deutlich sichtbarer Höhepunkt. Der Mann ließ jedoch keine Pause zu und penetrierte sie während der Lustschauer einfach weiter.

Es erschien Julia, als würde die Frau von einer Welle der Lust zur nächsten geführt zu werden. Noch nie hatte sie so ein Lustempfinden beobachten können geschweige es selber erlebt zu haben. Sie war ein wenig neidisch auf die Frau auf der Bühne. Als der Mann nun seine Handlung unterbrach und sich seinen Tanga abstreifte wusste sie nicht wo sie zuerst hinsehen sollte. Ein gewaltiges Glied stand gerade in voller Größe von ihm ab. Sein beschnittenes Glied hatte einen gewaltigen Durchmesser und die Länge war sicherlich über 20 Zentimeter. So ein gewältigen Penis hatte Julia noch nie gesehen. Als er nun zu dem Kopf seiner Partnerin ging und ihr sein Glied einfach in den Mund drückte, fing sie an wie eine ertrinkende an ihm zu saugen. Zu gerne wäre Julia anstelle dieser jungen Frau.

Dies musste sie sich in diesem Moment eingestehen. Ihr Baumwollschlüpfer war durchtränkt von ihrer auslaufenden Lustflüssigkeit und sie empfand dies als äußerst unangenehm. Verstohlen schaute sie zu ihren Freundinnen die jedoch keinen Blick für sie hatten und schnell zog sie ihren Slip über ihre Hüfte und zog ihn mit einem beherzten Ruck in Richtung ihrer Waden. Mit leichten Bewegungen ließ sie ihn bis zu ihren Heels rutschen und stieß ihn dann mit einem leichten Tritt von sich weg. Nun saß die prüde Julia in einer Erotikbar in einem kurzen Minirock ohne Unterwäsche und schaute gebannt auf das Schauspiel was sich ihr auf der Bühne bot.

Als der Mann sich von der jungen Frau zurückzog um mit seinem steil aufgerichteten Schwanz langsam in ihre Vagina einzudringen, war es um die Mädels geschehen. Mit offenen Mündern sahen sie in direkter Nähe zu, wie er sie mit rhythmischen Bewegungen fast aufspießte. Ihre Lustschreie waren nicht zu überhören und ihr Becken kam seinen Stößen verlangend entgegen. Mit einer enormen Ausdauer trieb er die junge Frau von einem Höhepunkt zum nächsten, den sie laut herausschrie. Als sich sein Höhepunkt ankündigte nahm er seinen Schwanz aus ihrer Vagina und führte ihn in die Richtung ihres Gesichtes. Mit einem Gesichtsausdruck der ihre völlige Dankbarkeit widerspiegelte erwartete sie sein Ejakulat und öffnete bereitwillig ihren Mund. Mit großen Schüben spritze er sein Sperma in ihr Gesicht und sie leckte es bereitwillig auf und schluckte es herunter. Dann nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und leckte ihn genüsslich sauber.

Julia hatte noch nie einen Mann oral befriedigt und sah dem Schauspiel interessiert zu. Dabei dachte sie zu sich selbst, dass sie gerne so erfüllenden Sex erleben wollte. Das Paar nahm sich die restlichen Bekleidungsstücke und nahm den Applaus des Publikums dankend entgegen. Dann verließen sie die Bühne.

In nur einigen Minuten wandelte sich der Raum in eine fast normale Tanzbar. Aktuelle Musik wurde durch einen DJ aufgelegt und die sichtlich erotische Stimmung lies Julia und die Mädels schnell übereinkommen, dass sie ihre aufgestaute Lust durch ein wenig Bewegung in normale Bahnen führen wollten. Schnell gingen in Richtung Tanzfläche und bewegten sich sicher zu der lauten Musik. Ohne dass die Mädels es bemerkten hatten sich auch einige der Protagonisten von der Bühne zu den Tanzenden gesellt. Als Julia sich umschaute, konnte sie erkennen, dass ihre Mädels in der Zwischenzeit fast alle in männlicher Begleitung tanzten. Dabei beobachtete sie wie einige der Männer eindeutig auf Tuchfühlung zu ihren Freundinnen gingen. Als einer der Männer anfing sie anzutanzen, machte sie ihm sehr deutlich, dass sie das nicht wollte. Schnell zog er sich zurück und suchte woanders sein Glück. Mit einem kurzen Blick erkannte Julia, dass ihre Freundin Claudia nicht unter den Tanzenden war. Vielleicht ging es ihr nicht so gut und Claudia war zur Toilette gegangen. Auch Julia verspürte nun einen leichten Drang sich zu erleichtern. Trotz ihrer ungewohnten High Heels machte sie sich mit sicherem Schritt in Richtung zum WC auf. Sie befanden im hinteren Bereich der Bar und sie musste durch einen schweren samtroten Vorhang schlüpfen der die Geräusche der Bar verschluckte. Dahinter war ein nur indirekt beleuchteter Gang mit mehreren Räumen. Julia öffnete eine Tür hinter der sie die Damentoilette vermutete, doch zu ihrer Überraschung war in diesem Raum nur ein großes rundes Bett umrahmt von lauter Wandspiegeln. Was sie dann sah ließ sie erschauern.

In der Mitte des Bettes kniete ihre Freundin Claudia nackt und wurde von zwei imposanten Männern hart genommen. Während der eine Mann mit schwarzer Hautfarbe immer wieder sein riesiges Glied rhythmisch in ihre weit geöffnete Vagina versenkte verwöhnte Claudia mit äußerster Hingabe den zweiten etwas kleineren weißen Mann mit ihrem Mund. Ihre schweren Brüste wippten im Takt und immer wieder schlug der große Schwarze leicht auf ihren doch imposanten Hintern. Claudia schien dies äußerst gut zu gefallen. Wie gebannt beobachte Julia das geile Treiben vor ihr und wie von Geisterhand begann sie voyeuristisch ihre schon wieder klatschnasse Spalte mit der Hand zu verwöhnen. Als die drei einen Stellungswechsel vornahmen, bemerkte Claudia Julia an der Tür.

Das Bild was sich ihr bot war wohl für sie ungewohnt. Die schüchterne Julia stand breitbeinig mit geschürztem Rock an der Tür und fingerte sich ihre Spalte. Mit einem entrückten aber glücklichen Gesichtsausdruck schaute sie Julia entschuldigend an um sich dann wieder auf die beiden Männer zu konzentrieren. Der kleinere Mann legte sich nun rücklings auf das große Bett und gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf seinen Schwanz setzen sollte. Dann führte er seinen Schwanz zur Überraschung von Julia vorsichtig in ihren hinteren Eingang. Durch die immensen Lustsäfte war ihre Rosette gut vorbereitet und ehe sie sich versah steckte der Penis in ihrem hinteren Eingang. Währenddessen begann der andere große Mann sein Glied in Claudias Vagina zu schieben. So etwas hatte Julia noch nie gesehen. In geübtem Einklang bewegten sich beide Männer in Claudia und trieben sie von einem Höhepunkt zu anderen. Völlig entrückt schrie sie ihre Lust heraus und trieb die Männer förmlich an es ihr zu besorgen.

Als die beiden Männer zu ihrem fast gleichzeitigen Höhepunkt kamen pumpten sie ihr Sperma in beide Öffnungen. Das war auch für Julia zu viel. Zum ersten Mal in ihrem Leben erlebte sie einen eigenen Höhepunkt durch ihre eigene Hand. Völlig überrascht musste sie mit ansehen das ihre angesammelte Lust förmlich aus ihr herausspritzte. Schwer atmend mit hoch rotem Kopf versuchte sie sich zu sammeln. Mit einem letzten Blick sah sie wie Claudia schweißgebadet die Männer mit ihrem Mund befriedigte und diese den ganzen Körper ihrer Freundin mit ihren Händen liebkosten.

Schnell stahl sie sich aus dem Raum und suchte nun etwas vorsichtiger die Damentoilette. Als sie endlich die richtige Tür gefunden hatte ging sie schnell in die freie Kabine und erleichterte sich von dem doch schon immensen aufgestauten Druck. Notdürftig reinigte sie mit dem Toilettenpapier ihre nasse Spalte und spürte dabei, dass ihr Körper immer noch fleißig Lustsäfte produzierte. Doch in Ermangelung des von ihr selbst entledigten Baumwollslips musste sie sich wohl oder übel mit der Situation arrangieren. Einigermassen wiederhergestellt verließ sie die Toilette und ging in Richtung Bar. Als sie kurz vor dem Vorhang war ging dieser auf und ein Mann kam in den Gang. Julia erkannte ihn sofort, es war der Mann der eben diese tolle Show auf der Bühne abgeliefert hatte. Er lächelte sie an und fragte ob ihr das Showprogramm gefallen hätte. Mit hochrotem Kopf konnte Julia nur nicken. Er lächelte sie an und bedankte sich für ihr Feedback.

Als er ihr zum Dank einen leichten Kuss geben wollte war es um Julia geschehen sie öffnete bereitwillig ihren Mund und die beiden versanken in einen langen und intensiven Kuss. Mit Julias Reaktion hatte er wohl nicht gerechnet, doch diese junge schüchterne Frau mit den enormen Brüsten hatte auch bei ihm Wirkung gezeigt. Als er sie nun einfach mit zog ließ sie es einfach geschehen. Mit leichtem Druck schob er sie in einen Raum der außer mit einem Bett keine weiteren Möbelstücke aufwies und begann ihre Brüste zu massieren.

Julias Brustwarzen reagierten wie fremdgesteuert und stachen förmlich Löcher in der dünnen T-Shirt Stoff. Als er mutig geworden mit seiner Hand unter ihren Rock fuhr hielt er überrascht einige Sekunden inne. Nie hatte er damit gerechnet, dass diese schüchtern anmutende Frau unter ihrem kurzen Rock völlig nackt war. Mit geübten Händen fuhren seine Finger über ihre prallen und gut durchblutenden Schamlippen. Als er dann begann mit seinen Fingern leicht in sie einzudringen war es um Julia geschehen. Sie stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus und bat ihn weiterzumachen. Er unterbrach sein Tun und schob Julias T-Shirt über den Kopf. Ihre nun freigelassenen Brüste wippten trotz ihres Gewichtes erwartungsfroh und fest dem Mann entgegen. Als er ihr den Rock von den Hüften schob stand sie nur noch in ihren High Heels vor ihm. Leise bat er sie sich vor ihm hinzuknien und als Julia wie in Trance diesem Wunsch nachkam nahm er seinen Penis und führte in sanft aber bestimmt an ihren Mund. Julias Lippen öffneten sich und langsam nahm sie sein Glied in ihrem Mund auf. Mit leichten Bewegungen schob er sein Glied immer wieder tief in ihren Rachen. Sie musste teilweise ein wenig röcheln, denn noch nie zuvor war sie in dieser Art und Weise penetriert worden. Doch dieses enorme Glied verfügte über soviel Reiz, dass sie immer wieder genüsslich mit ihrer Zunge darüberfuhr. Der Geschmack der austretenden Lustflüssigkeit war ein wenig salzig aber für sie nicht unangenehm. Als er sein Tempo forcierte wusste sie was nun kommen würde. Doch in ihrer Lust ließ sie es einfach zu und als der ihr bis vor ein paar Minuten noch völlig Unbekannte pumpte sein Sperma in den allzu willigen weit geöffneten Mund. Julia konnte es nicht verhindern, dass sie das Sperma schluckte und es war ihr zu ihrer eigenen Überraschung nicht unangenehm. Nun nahm der Julias Hände und richtete sie wieder auf. Als er Julia rücklings auf das Bett legte, konnte Julia erkennen das sein Penis nichts von seiner Größe eingebüßt hatte.

Mit zärtlichem Druck spreizte er ihre Beine und Julia lag nun völlig entblößt mit offenstehender Vagina wie ein Präsent vor ihm. Langsam strich er mit der Penisspitze durch ihre Spalte ohne jedoch auch nur Anstalten zu machen ihn in ihr zu versenken. Das Gefühl was Julia verspürte war einfach galaktisch. Ihr Becken kam immer stärker dem großen Schwanz entgegen um ihn endlich in sich aufzunehmen. Als er dann mit einer gezielten Bewegung in ihre überlaufende Vagina stieß fühlte sich Julia fast gepfählt. Doch dieser Könner ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Immer wieder zog er das enorme Glied aus ihrer Vulva zurück um dann langsam wieder in die Derselbigen vorzustoßen. Noch nie hatte Julia so ein Gefühl von unbändiger Lust gespürt. Der Mann führte sie in bisher unbekannte Höhen ihrer Lust. Während er sie langsam aber intensiv vögelte, strich er mit seinen Händen immer wieder über ihre Brüste und liebkoste ihre steil nach vorne stehenden Brustwarzen. Als sich bei Julia der erste Orgasmus ankündigte unterbrach er seine Aktivität in kleinster Weise und Julia hatte das Gefühl von einem Wellental zum Nächsten getragen zu werden. Als er nun seinerseits das Tempo erhöhte kam Julia schon wieder und diesmal zog er seinen Penis zurück. Ihr Lustsekret spritze nur so aus ihr heraus. Dann näherte er sich wieder und begann von neuem sie zu lieben.

Wie konnte dieser Mann nur so lange durchhalten, dachte sich Julia und es war ihr schon fast unheimlich. Als er erneut sein Tempo erhöhte kam es auch ihm. Mit einem lauten Stöhnen pumpte er sein Sperma gegen Julias Muttermund. Sie fühlte sich vollkommen und in diesem Moment wurde ihr klar, dass sie nie wieder auf solche Erlebnisse verzichten wollte. Äußerst zärtlich streichelte der Mann ihren Körper und erlaubte ihr langsam wieder in das Hier und Jetzt zurückzukommen. Nie hatte sie sich erträumt wie lustvoll Sex sein konnte. Alles was sie bisher mit Jan erlebt hatte war dagegen ein langweiliger Abklatsch der den Begriff Sex überhaupt nicht verdiente.

Der Mann stand nun auf und nahm Julia mit in das angrenzende Bad. Während dessen stellte er sich mit einem schellmischen Lächeln als Peter vor, da sie ja bisher gar nicht dazu gekommen waren sich vorzustellen. Julia lächelte ihn an und stellte sich mit ihrem Namen vor. Schnell sprangen sie unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Als er sie absprühte empfand sie dies als besonders angenehm. Dann nahm er ein Handtuch und rubbelte sie mit großer Zärtlichkeit trocken. Schnell zog sie ihren Roch und das T-Shirt an und schlüpfte in die Heels. Dann warf sie Peter einem Handkuss zu und verschwand schnell in Richtung Bar.

Sicherlich waren die Mädels schon auf der Suche nach ihr. Als sie durch den Vorhang kam musste sie jedoch feststellen das keine ihrer Freundinnen ihre Abwesenheit groß zu Kenntnis genommen hatten. Sie waren alle bis auf Claudia die alleine in der Rundcouch saß damit beschäftigt ihre Eroberungen lustvoll zu bedienen. Selbst die junge Melanie steckte gerade die Zunge in einen ihr doch heute Vormittag völlig Unbekannten. Julia ging zu Claudia und als diese sie kommen sah errötete sie. Beschämt schaute sie Julia an die ihrerseits jedoch beschwingt auf sie zuging und sie einfach in den Arm nahm.

Leise flüsterte sie in Claudias Ohr, dass was sie gesehen und erlebt hatte für immer ihr kleines Geheimnis bleiben würde. Claudia war sichtlich beruhigt. Sie hatte schon die Sorge, dass ihre Eskapaden mit den beiden Männern in der kleinen Stadt die Runde machen würde. Julia war jedoch Neugierig und fragte Claudia wie es dazu kommen konnte. Leise erklärte sie, dass sie seit längerer Zeit schon die Fantasie hatte es mit zwei Männern gleichzeitig zu machen. Aufgrund ihrer Figur hatte sie nur geringe Möglichkeiten mit Männern in Kontakt zu kommen. Daher war sie häufig auf entsprechenden Foren unterwegs, wo sich Männer und Frauen über ihre Sexfantasien austauschten. Damit hatte Julia gar nicht gerechnet und eigentlich fand sie es schade, dass Claudia nur auf ihre äußere Erscheinung reduziert wurde.

Sie beschlossen mit dem Blick auf die Uhr, zurück zu ihrem Hotel zu fahren. Schnell wurde ein Taxi bestellt und zwei ihrer Freundinnen schlossen sich den Beiden an. Im Hotel angekommen schminkte sich Julia ab und zog sich ihr Nachthemd an. Sie bemerkte wie sich nach den Erlebnissen der letzten Stunden eine gewisse Müdigkeit breit machte. Schnell war sie eingeschlafen und erlebte in ihrem Traum nochmals Peters Zärtlichkeiten.

Als sie am nächsten Morgen gegen 10 Uhr wach wurde lag ihre Mitbewohnerin noch in kompletter Kleidung neben ihr im Bett. Julia beobachtets sie und konnte sehen, dass sie wohl auch ihren Schlüpfer in der Nacht verloren hatte. Eine deutlich beanspruchte Spalte schaute ihr entgegen und Julia war sich sicher, dass ihre Freundin wohl auch einiges zu erzählen hätte. Schnell sprang sie unter die Dusche und zog sich schnell ihre Unterwäsche an. Dann schlüpfte sie in ihre Jeans und ein Sweatshirt um noch die letzten Minuten der Frühstückszeit zu nutzen. Als sie den Frühstücksraum betrat stellte sie erstaunt fest, dass sie wohl die Einzige war die es schon aus dem Bett geschafft hatte. Mit sichtlichem Heißhunger machte sie sich über das Frühstücksbuffet her. Als sie fast fertig war, trudelten nach und nach ihre Freundinnen ein. Das Bild was sie abgaben bestätigte Julia das sie nicht alleine ihrer Hemmungslosigkeit nachgegeben hatte. Sie tranken alle gemeinsam noch einen Kaffee und verabredeten sich zum Check Out in einer halben Stunde.

Schnell gingen sie auf ihre Zimmer und packten ihre kleinen Reisekoffer. Als Julia mit ihrem kleinen Bordkoffer an der Rezeption erschien hatte die anderen schon alles erledigt. Sie musste lediglich noch ihren Schlüssel abgeben. Dann schlug sie vor die Zeit bis zur Abfahrt ihres Zuges noch in der Hotelbar zu verbringen um die Geschehnisse und deren Umgang mit der Situation kurz für alle zu klären. Zu dieser Zeit war die Hotelbar verlassen und der richtige Ort um ein Agreement unter den Freundinnen einzugehen.

Als Julia begann schauten sich die Freundinnen gegenseitig beschämt an. Sie mussten sich selbst eingestehen, dass sie wohl in der Nacht etwas über das Ziel hinausgeschossen waren.

Keines der Mädels wollten, dass es sich in ihrer Kleinstadt rumsprach, dass sie sich so hemmungslos hatten gehen lassen. Sie nahmen sich in stiller Übereinkunft das Versprechen ab, dass keiner auch nur ein Sterbenswort über das Erlebte äußern würde.

Sichtlich entspannter nahm die Mädels Gruppe nun ihre Koffer und begaben sich auf direktem Wege zum Hauptbahnhof.

Als sie so im Zug saß, ließ Julia alles nochmals Revue passieren. Sie konnte sich nach dem Erlebnis mit Peter nicht mehr vorstellen ihre Zukunft mit Jan und seinem langweiligen und wenig erfüllendem Sex zu verbringen. Bei der Erkenntnis, dass ihre Beziehung keine Zukunft hatte liefen ihr einige Tränen über ihre Wangen. In der Kleinstadt angekommen verabschiedeten sie sich voneinander und jede der Freundinnen begab sich zu ihren Partnern und deren Wohnung.

Als Julia die Wohnungstür aufschloss stellte sie fest das Jan nicht da war. In diesem Moment war es ihr auch angenehm erste einmal alleine zu sein und ihre Gedanken zu sammeln.



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