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Die Pfandfrau (Wet Times) 4 (fm:Exhibitionismus, 4660 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 20 2022 Gesehen / Gelesen: 6806 / 4845 [71%] Bewertung Teil: 8.29 (41 Stimmen)
Kann es für unsere bedauernswerte Pfandfrau noch eine Steigerung geben? ... ja es kann

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der vierte Tag

..... als ich am Morgen aufwache, spüre ich jeden Knochen. Die Decke auf dem Boden ist bei weitem nicht so komfortabel wie mein Bett. Das Bett, was jetzt nicht mehr in meinem Zimmer steht. Nur noch die Decken und zwei Näpfe, einer mit Wasser und einer mit einer Masse, die widerlich aussieht. Und doch war mein Hunger so heftig, dass ich etwas davon gegessen habe. Ich habe mich überwinden müssen, mich geschämt und doch habe ich es getan. vor den Augen des Butlers. ich musste ohne Hände essen.. fressen..

Menschenunwürdig.

Ich schaue mich um, fühle mich schmutzig, habe sein drei Tagen nicht mehr geduscht, spüre den Druck meiner Blase. Mein Blick geht zu der verschlossenen Tür zum Bad. Der Druck wird stärker und ich spüre fast eine Art Freude, als die Tür aufgeht und der Butler hereinkommt. Ich gehe auf alle Viere und trotte erschöpft und gefügig zu ihm. Braves Hundchen, lobt er mich und tätschelt meinen Po. Dann befestigt er die Leine an meinem Halsband und zieht mich aus dem Raum, über den Flur, aus der Tür in den Garten. Der Druck ist so stark und der Butler hat mich schon so gesehen, dass meine Scham zwar da ist, doch der Druck und die Gewöhnung sind stärker. Ich gehe auf den Rasen und sofort quillt ein breiter Urinstrahl aus mir heraus, plätschert auf den Boden, an meinen Schenkeln herunter. Ich muss mir die beschämenden Worte des Butlers anhören, der mich zynisch lobt, wie brav ich doch mein Geschäft mache. Ich spür, wie mir die Schamesröte ins Gesicht schießt, höre wie er mich auslacht, dass ich doch so gehemmt sei, und dass er noch nie eine Hündin gesehen hat, die errötet. Lachend zieht er mich wieder vom Rasen und es geht in Richtung Küche.

Die Köchin lächelt mir ermunternd zu. Ich fühle mich plötzlich wohler, sicherer, trotz der Ringe, trotz meinem Gefühl, schmutzig, dreckig und klebrig zu sein. Dankbar schaue ich zu ihr. Sie stellt mir eine Schüssel mit frischem Wasser hin und mit etwas zu Essen, was appetitlicher aussieht. "Hat sie so was Gutes denn verdient," fragt der Butler in einem vorwurfsvollen Ton. Die Köchin ist etwas verlegen und antwortet, "aber es ist doch eine junge Hündin, sie muss doch auch ein wenig gelobt werden und unsere Fürsorge spüren."

Der Butler schüttelt unverständig den Kopf, während ich schlabbere und esse.. fresse. Ich bin so ausgehungert, dass ich den Fressnapf leerlecke und ihn dabei etwas über den Boden schieben muss. "AUS," ruft der Butler und zieht mir die Leine über den Po, dass ich zusammenzucke. Ich wimmere auf, blicke unterwürfig auf. Sei nicht so gierig, böses Hundchen, sagt er strafend zu mir. Und wie du aussiehst. Er schüttelt den Kopf, so schmutzig, die Haare ganz verklebt.

Plötzlich merke ich, wie die Köchin etwas herumdruckst. Sie schaut zum Butler, dann sagt sie leise,"Ich müsste noch in die Stadt, etwas einkaufen. Ich weiß, du hast viel zu tun, aber könntest du etwas nach unserer Hündin schauen?" Er schaut zu mir, macht ein angewidertes Gesicht. "Nicht gerne, aber wenn es sein muss, das Tier ist noch nicht richtig erzogen."

So wie er das Wort "Tier" ausspricht, zucke ich zusammen, spüre seinen herablassenden Blick. "Also gut," sagt er mit einer großzügigen Geste, "ich hoffe, dass sie brav ist." Die Köchin geht bei mir vorbei und schaut aufmunternd zu mir.

"Bleib sauber, dann wird es schon gehen, ich bin in 3 Stunden wieder da." Ich blicke wehmütig zu ihr, ängstlich zum Butler. Dann geht sie, nicht ohne mich am Po zu tätscheln und zu sagen "Braves Hundchen, Frauchen bringt dir auch ein Leckerlechen mit."

Kaum ist sie gegangen, geht mich der Butler heftig an. "Du wirst ganz brav sein und, damit wir uns richtig verstehen, wenn du nicht gehorchst, werde ich dir Benehmen beibringen." Ich winsele, nicke mit dem Kopf. Er schaut mich an, "wie du aussiehst, so dreckig, du solltest nicht in der Küche sein, wer weiß, vielleicht hast du ja schon Läuse." Ich schaue ihn an mit tiefroten Kopf, noch nie habe ich mich so geschämt, noch nie so erniedrigt gefühlt. Er zerrt an der Leine, bis ich auf allen vieren bin. Dann greift er hinter mich an meine Scheide. "Und nass bist du auch. Wohl läufig, räudig, wenn das nicht aufhört, dann müssen wir dich wohl noch wegsperren, damit du die anderen Hunde

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