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Die Pfandfrau (Wet Times) 4 (fm:Exhibitionismus, 4660 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 20 2022 Gesehen / Gelesen: 8302 / 5775 [70%] Bewertung Teil: 8.33 (42 Stimmen)
Kann es für unsere bedauernswerte Pfandfrau noch eine Steigerung geben? ... ja es kann

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nicht verrückt machst," lacht er.

Ich weiß vor Beschämung gar nicht wo, ich hinblicken soll. Er klatscht ein paar Mal auf meine tropfnassen Schamlippen. Es klatscht und schmatzt laut und demütigend. Dann zerrt er mich aus der Küche, aus dem Haus. Wieder blickt er zu mir. Plötzlich hat er einen Fotoapparat in der Hand und macht Bilder. Mach Männchen, ruft er, und als ich nicht sofort reagiere, spüre ich die Leine auf dem Po. Wieder fotografiert er mich, meine beringten Brüste. Dann wieder auf alle viere, meine beringten Schamlippen, meine beringte Nase von allen Seiten, er grinst hämisch und je mehr ich erröte und mich schäme, desto mehr genießt er es. Dann kommt ein Grinsen auf sein Gesicht.

"Für eine Hündin, nein da müssen wir noch was ändern." Er zerrt mich plötzlich in einen Stall, auf einen Tisch. "Wenn du redest - ein Tag mehr!" Denke daran, lacht er fies. Dann kommt er mit einer Schere. Ich schaue erschreckt. "Hast du schon mal einen Hund mit so langen Haaren gesehen?" höhnt er und beginnt, mir meine langen Haare zu schneiden. "Die sind sowieso ganz verklebt und ich habe noch keine Hündin gesehen, die so lange Haare hat." Er haut fest auf meinen Po und schneidet weiter. Endlich sind meine Haare kurz. "So! Du bist doch auch froh, dass die dreckigen Haare weg sind, dann kannst du auch keine Läuse bekommen." Er fährt über meine Stoppel. Dann wieder mit der Leine über den Po. "Aaaaaaaaah," ich wimmere auf. "Du bist doch auch froh," werde ich gefragt. Ich winsele und nicke mit dem Kopf. "Braves Hundchen lacht er," doch er ist noch nicht fertig. Mit einem Rasierer werde ich völlig kahl, total nackt. Tränen tropfen aus meinen Augen. Lachend fotografiert er mich und zerrt mich wieder aus dem Schuppen und in die Küche.

Endlich kommt die Köchin wieder. Als sie mich sieht läßt sie fast die Einkaufstüte fallen. "Was.. was.. ist denn mit dir passiert," stöhnt sie erschrocken. Beschämt verstecke ich mich im letzten Winkel. Der Butler schaut sie an und sagt kalt, "ihre Haare waren zu dreckig, Läuse. Ich konnte sie doch nicht verlaust lassen, ich bin doch kein Unmensch." Sie schaut böse zu ihm, wohlwollend zu mir. Der Butler geht, nicht ohne mir ein hämisches Grinsen zuzuwerfen. Dann sind wir alleine.

"Arme Ute, wenn ich das gewusst hätte. Andererseits, wenn du wirklich Läuse hättest, und mit den langen Haaren, ich weiß, es ist beschämend, es ist bestimmt schlimm, aber Läuse sind schlimmer." Sie schaut zu mir. Die Haare wachsen doch wieder. Sie tätschelt mich, auch wie zufällig kommt sie zwischen meine Schenkel. "Du bist ja total nass. du musst aufpassen," flüstert sie mir zu, "der Butler sucht nur Gründe, du musst dich beherrschen. Lass dich nicht erwischen, dass du dich selbst reibst. Pass auf, du hast jetzt vier Tage vorbei, du schaffst es, du bist gut. Nur noch drei Tage," macht sie mir Mut. Sie bringt mich später in mein Zimmer zurück.

Ich weiß nicht, was ich ohne sie machen würde.

Ich krieche am Spiegel vorbei, mein nackter Kopf mit dem Ring in der Nase, der Anblick lässt mich aufwimmern. Ich schleiche auf meine Decke und rolle mich zusammen. Sie tätschelt mich wieder, auch auf meine nassen Schamlippen. Ich wimmere, stöhne.. Dann läßt sie mich alleine. Ich versinke in dunkle Träume, demütigende Träume, nasse Träume.

der fünfte Tag

..... als ich am nächsten Morgen aufwache, erscheint mir alles wie ein böser Traum. Ich reibe meine Augen, doch dann...

Unsicher gleitet meine Hand höher. Ich zucke zusammen, ich bin nackt, total rasiert. Ich spüre, wie ich erröte, wie ich mir noch nackter vorkomme, als ich es sowieso schon die ganze Zeit war. Dann die Schritte, die Morgenprozedur: er leint mich an, in den Garten, die höhnischen Belobigungen, ich muss vor seinen Augen pinkeln, dann wieder ins Haus und in die Küche. Der Butler verabschiedet sich von der Köchin, sagt, er habe nur wenig Zeit. Aufmunternd lacht sie mir zu. Als er weg ist fängt sie an mit mir zu reden. "Na UTE, du hast es fast geschafft. Ich weiß, es muss fürchterlich für dich sein, aber ich bin stolz und sicher, die zwei und einen halben Tag, die schaffst du auch noch. Nur sagen darfst du nichts und nicht auf zwei Beinen gehen, und natürlich nicht greifen, das können Hunde nicht. Sie kommt näher auf mich zu, schenkt mir frisches Wasser ein und gibt mir etwas zu fressen, was mir appetitlicher erscheint als der andere Fraß.

Erschreckt bemerke ich, dass ich in Gedanken Fressen gesagt habe. Ich bin wie immer auf allen Vieren, senke den Kopf und fange an zu schlabbern. Ich spüre, wie sie hinter mich tritt.

Ach UTE, du bist ja schon wieder tropfnass. Und du darfst es dir auch nicht selbst machen, denn Hündinnen machen das nicht. Ich werde dir etwas helfen.. wenn du es erlaubst." Schon spüre ich ihre Hand an meinen nassen Schamlippen, an den Ringen. "Mmmmmmmmmmmh," ich stöhne auf, spüre wie mich Erregung durchzuckt. Ich öffne leicht meine Schenkel. Es ist erniedrigend und doch spüre ich, wie sehr ich mich nach Erlösung, nach einem Orgasmus sehne. Und sie, sie ist auf meiner Seite, sie hilft mir, sie macht es für mich. Ich drücke mich leicht gegen ihre Hand. "Ooooooooooohhhhhh.. pass auf Ute.. nicht reden.. wenn es jemand hört."

Sie reibt mich.. führt mir zwei Finger in meine nasse Höhle. Ich winde mich, stöhne, wimmere.. so heiß bin ich. Mit einem Finger massiert sie meinen Kitzler. Ich winsele unbeherrscht. "So ist es gut. Winseln ist ok," lobt sie mich. Sie reibt schneller, ich winsele lauter, wackle mit dem Po, laufe aus.

Oh nein... denke ich, dass ich mich so erniedrigend von jemand streicheln lasse, aber beschämt wird mir klar, wie sehr ich es brauche. "Mmmmmmmmmh".... sie reibt heftiger, stößt mich, reibt mich, ich schwitze. Dann "aaaaaaaaaahh," ich zucke im Orgasmus, winsele heftig. Sie spürt, wie meine Scheide zuckt, meine beringten Schamlippen zucken, vor ihren Augen. Dann klatscht sie mit der flachen Hand auf meine nassen, offenen Schamlippen. "Oooooooohhhh.." es schmatzt. Ich bin tropfnass. Meine Schamlippen zucken. Noch mal haut sie leicht. Wieder wimmere ich.

"Nun, dass du von so was geil wirst Ute, lass das den Butler nicht merken, der würde das sofort ausnutzen, um dich zu demütigen. So, nun darfst du dich ausruhen, ich muss noch was holen."

Erschöpft und befriedigt lege ich mich auf den Boden, nicke etwas ein.

Nach einer Weile kommt sie aufgeregt zurück. "Ute schnell, bevor der Butler kommt. Er will dich reinlegen. Heute Abend. Er will dich provozieren, dass du redest. Bitte, verdirb es nicht. Du hast nur noch heute Abend und zwei Tage, mach mit, egal was kommt, ich bin ja da, zur Not. Ich kann dir aber heute Abend nicht helfen. Du musst ihm folgen, bitte, wenn du ihm keine Chance gibst, dann müssen sie dir bald das Angebot machen. Bitte Ute, versprich mir, dass du alles tust, damit es bald vorbei ist."

Ich will gerade etwas sagen, als die Tür aufgeht. Der Butler schaut missbilligend. "Was redest du mit dem Tier," zischt er sie an, "geh, mach deine Arbeit." Dann blickt er zu mir. Du bist nun Hündin seit über vier Tagen, es wird Zeit, dich den Gästen zu zeigen." Er grinst, "denen wirst du bestimmt gefallen." Er lacht und nimmt mich an der Leine. "Du Hündin tropfst ja schon wieder, wenn ich dich erwische, wie du mit dir spielst, dann bist du dran, hast du das verstanden?"

Er zieht mir die Leine über den Po. "Aaaaaaaaaaaaaaa," wimmere ich und nicke mit dem Kopf. Dann schleppt er mich in den Waschraum, braust mich ab, ich muss mich danach vor seinen Augen schütteln und mich trocknen lassen, bevor er mich in einen Nebenraum bringt. Unruhig warte ich.

Ich höre Stimmen draußen, viele Stimmen, bekannte Stimmen. "Wo ist eigentlich Ute?

Die war schon ein paar Tage nicht mehr hier," höre ich einige fragen.

"Mit der Sau hatten wir ja richtig Spaß, die arrogante Kuh hat es ja nicht anders verdient."

Ich spüre wie ich bei den Worten zusammenzucke. Dann wird es ruhig, ich höre sie essen und trinken, reden, bis es plötzlich ruhig wird. Der Hausherr spricht: "Meine lieben Gäste. Einige von euch haben schon nach Ute gefragt. Sie war uns eine devote Dienerin. Sehr devot. Allerdings hat sie mich darum gebeten, wie soll ich sagen, noch einen Schritt weiter gehen zu dürfen. Ich habe wirklich versucht, sie davon abzuhalten, aber sie wollte es nicht. Ute wollte für uns eine Hündin sein, eine gehorsame Hündin. in dem Moment geht die Tür auf und der Butler zieht mich aus dem Raum auf eine Bühne.

Es wird zuerst still, ungläubige Augen auf mich. Dann ein Raunen.

"Na so was, die kriegt wohl nie genug.. Sogar die Haare hat sie sich abschneiden lassen!" Der Butler bringt mich auf ein kleines Podest. Dann schaut er ernst zu mir, darauf zu den Gästen. liebe Gäste, bitte passen sie auf, unsere Hündin ist läufig, sie tropft und wie zum Beweis klatscht er mir mit der flachen Hand von hinten auf die nassen Schamlippen. Es schmatzt. Plötzlich klingelt ein Telefon, der Hausherr geht und kommt nach wenigen Minuten wieder. Liebe Gäste, ich muss leider für eine Stunde außer Haus, bitte vergnügen sie sich, bis ich wieder da bin.

Er geht und das Grinsen des Butlers verheißt nichts Gutes. Aber er weiß nicht, dass ich vorgewarnt bin. Er wird mich nicht reinlegen. "So meine Damen und Herren. Ute ist eine Hündin denkt sie, aber irgendwie sieht sie doch auch aus wie eine geile nasse Schlampe." Er lacht. Dann schlägt er mir die Leine über den Po, oder UTE? Ich winsele und nicke. Wir wollen dir unsere Ehre erbieten und dich nicht als Hündin, sondern als Menschen behandeln, als eine nasse geile willige Schlampe, lacht er. Dann sehe ich, wie er

seine Hose öffnet, hinter mich geht und ohne Vorwarnung in mich eindringt. Ich will protestieren, es hieß ohne Sex, aber wenn ich rede, dann hat er genau, was er will. "Aaaaaaaaaah," ich stöhne auf, obwohl er mich vor allen demütigt, werde ich heiß, muss stöhnen. Einer sagt, die geile Sau genießt das ja, sie ist noch geiler, schaut euch das an. Ich erröte, werde an der Leine gehalten, gestossen, benutzt. Dann stöhnt er auf und spritzt in mich ab. Pumpt mich voll. "Meine Herren, die Hündin ist eröffnet," lacht er, bedienen sie sich. Zuerst zögerlich, dann bestimmter kommen zwei Männer, einer stößt sofort in meine Scheide, der andere in meinen Mund, führt mich am Nasenring. "So du Schlampe, so willst du es, aber auf dem Rathaus immer die Zicke spielen. Und wie schön du rasiert bist. Ich muss saugen, lutschen, werde gestossen."

Aber ich werde nicht in die Falle laufen, nein.. ich werde durchhalten.

Wieder spritzt einer in meine Scheide, dann der andere in meinen Mund. Ich würge.. schlucke.. Sperma spritzt auf mein Gesicht, auf meinen Kopf, sie verschmieren es. Nun ist alle Scheu gefallen. sie stehen Schlange hinter mir, einer nach dem anderen fickt mich. Ich laufe aus, mein Saft, das Sperma. Jemand hat eine Schüssel unter mich gestellt, in die alles tropft, was nicht an meinen Schenkeln klebt. Die Worte werden obszöner, mein Stöhnen lauter. Dann bekomme ich einen Orgasmus.

"He, die Sau kommt ja sogar," ruft der, der mich gerade benutzt und treibt mich mit Klapsen auf dem Po an. Ich winde mich im Orgasmus, schäme mich.

Benutzt wie eine Frau, gehalten wie eine Hündin.

Überall an mir klebt Sperma, ich wimmere, triefe, meine Brustwarzen sind fest aufgerichtet. dann schmiert mir einer den Po ein. Ich will gerade sagen nein, als ich mich noch beherrschen kann, schon ist er in mir. Ich werde so gedehnt, wimmere, winsele.. Der Butler steht neben mir und macht Bilder. "Na, wie schön unser Hundchen vor Geilheit wimmern kann." Dann wird mir auch mein Po vollgepumpt. Ich fühle mich total besudelt. "Wenn sie nicht Hündin werden wollte, würde sie bestimmt Nutte werden, die Schlampe," lacht der Butler. Aber ich bin stolz, dass ich nicht geredet habe.

Dann geht die Tür auf. Der Hausherr kommt herein. Er sieht mich, den Butler.

"Was haben sie getan," fragt er ihn. Dieser blickt zu mir, "Herr, ich wollte sie im Zaum halten, aber das Biest war so wild und ungezogen, dass es die Gäste so angemacht hat. Ich konnte es nicht verhindern, glauben sie mir."

Wütend öffne ich den Mund, doch dann erinnere ich mich und winsele nur kurz. Sehen sie, sie gibt es zu," sagt der Butler. Der Herr blickt zu mir. "UTE - dass sie so versaut sind! Ich hoffe, die nächsten zwei Tage sind bald vorbei und sie verlassen unser Haus, sie sind mir zu pervers, zu versaut." sagt er angewidert. "Bringen sie das klebrige Tier aus dem Saal, das ist ja widerwärtig," weist er den Butler an. Der zerrt grob an meiner Leine und führt mich aus dem Saal. Doch es geht nicht in die Waschküche, sondern direkt in mein Zimmer. In einer Ecke steht eine Hundhütte. Ich erschaudere. So, die Decken nehme ich mit, du würdest sie nur verschmieren. Leg dich in deine Hütte, noch ist sie im Haus, die Fliesen bekommen wir gut sauber. Ich krieche beschämt in die Hütte, er bindet meine Leine an der Hütte fest, so dass ich nicht weggehen kann, ohne meine Hände zu benutzen, was mich verraten würde.

So lässt er mich beschämt zurück: verschmiert, vollgepumpt, klebrig, nackt. Ich lege mich auf den harten, kalten Boden. Doch bin ich so erschöpft, dass ich schon bald einschlafe und davon träume, wie ich immer wieder benutzt werde, immer wieder.... immer wieder.. von jedem....

der sechste Tag

...... der nächste Morgen ist erschreckend. Ich wache auf, der Boden ist hart, kalt.. Fliesen. ich habe auf dem Boden geschlafen. Dann erkenne ich es, in einer Hundehütte, in einem Zimmer, aber in einer Hütte. Es schüttelt mich. Langsam kommt die Erinnerung. Wie ich zur Schau gestellt wurde, völlig nackt, ohne ein einziges Haar, was mich bedeckt hätte. Beringt auf einen Tisch gestellt und dann, ich erschaudere, dann sind alle über mich hergefallen, haben mich benutzt. Aber das Schlimmste: ich kam! ich kam zum Orgasmus, mehrere Male , vor ihren Augen.

Sie haben gelacht. Hilflos bin ich immer geiler geworden. Läufige Hündin haben sie mich genannt und doch haben sie mich benutzt, immer wieder. Ich merke, wie es bei dem Gedanken schon wieder feucht wird zwischen meinen Schenkeln. Wie weit ist es mit mir schon gekommen, was machen sie nur aus mir?

Unwillkürlich gleitet eine Hand zwischen meine Schenkel. Ich reibe mich, atme schneller, als....die Tür geht. Ich zucke zusammen, schnell ziehe ich meine Hand zurück, zittere innerlich,. Noch zwei Tage, ich muss durchhalten. Der letzte Abend muss das Schlimmste gewesen sein, Ich muss durchhalten. Ohne viele Worte kommt der Butler zu meiner Hütte, klinkt die Leine ein und zieht mich aus der Hütte. "Komm braves Hündchen, Gassi. Du warst ja gestern toll in Form. Jetzt glaubt wirklich jeder, dass du so eine geile läufige Hündin bist. Sooft wie du gekommen bist -- haha- ist das auch kein Wunder."

Ich spüre, wie er meine Beschämung genießt. "Aber es ist noch nicht vorbei, Herzchen, sagt er lachend, du musst noch zwei Tage durchhalten.. und ich bin sicher, du wirst noch einen Fehler machen.." und dann lacht er, während er mich auf den Rasen treibt, dann war alles umsonst, und du musst noch mal 7 Tage weiter machen."

Vor seinen Augen muss ich pinkeln, während er über mich lacht. Ich spüre, wie ich unsicher werde. Er ist so fies, was hat er vor. Er schaut mich an. "Irgendwann wirst du ein Wort sagen, oder vielleicht aufstehen. Ich werde es sehen und berichten. So eine wie dich kann ich doch nicht einfach hier weglassen." Wieder lacht er gehässig. dann zieht er mich von dem Stück Rasen, ich spüre noch den restlichen Urin, der an meine Schenkel gespritzt ist. Über den Hof auf allen Vieren muss ich in die Küche kriechen. Endlich die Köchin da, ich atme auf, doch sie beachtet mich nicht, nicht so lange der Butler da ist.

Endlich geht er.

"Na meine Gute, wie geht es dir? Gestern war wohl sehr heftig für dich" sagt sie einfühlsam. Ich spüre wie mir Tränen kommen. Beschämt erröte ich. Es war so erniedrigend. Aber ich muss durchhalten, ich muss. "Du wirkst unruhig, aufgewühlt" redet sie weiter, "was ist passiert?"

Ich blicke zu ihr auf, während sie etwas zu Essen in meinen Napf tut. Dann schlabbere ich und rede, .. "Der Butler, er will dass ich einen Fehler mache, rede, oder aufstehe, den Vertrag verletze, dann wäre alles umsonst gewesen. Er hat so gelacht, so sicher dass ich einen Fehler machen werde. Bitte hilf mir."

Ich schlabbere weiter und blicke flehend zu ihr hoch. Sie überlegt, zögert, dann sagt sie "Da musst du alleine durch, ich kann dir nicht helfen. Nein.. das.. das.. geht nicht.. Ich darf das nicht, und es wäre auch zu gefährlich." Ich flehe sie an "Bitte.. bitte.. ich.. ich.. es darf nicht umsonst gewesen sein.. bitte." Sie setzt sich und seufzt schwer. "Ute, das ist nicht einfach und ich glaube wir sollten es lassen." "Doch" ich bitte sie unterwürfig, beginne ihre Füße zu lecken, flehend, bittend. "lass das, ich bin nicht so wie der Butler" sagt sie, "ich will nicht deine Demut, ich will dir helfen." "Du bist so gut zu mir" flüstere ich "bitte hilf mir." "

Also" holt sie tief Luft, es gibt da eine Möglichkeit. Ihre Stimme wird leise...

"Ich habe gehört, dass einer der Gäste, Biologe und Chemiker ein Mittel hat, was Muskeln zeitweise lähmt oder verändert." Sie blickt zu mir, sieht meine Neugier, mein Entsetzen. "Wenn wir dir das spritzen würden, in deine Gelenke, dann.. dann könntest du wirklich nur noch auf allen Vieren kriechen. aber ich weiß nicht, ob es Nebenwirkungen hat und wie ich dran kommen soll."

"Bitte, bitte" ...ich denke, es kann mich retten "du musst einfach irgendwie drankommen." Sie schaut nachdenklich "ich werde ihm sagen müssen wozu, und vielleicht auch etwas anbieten müssen."

Ich schaue hoffnungsvoll. "Nach der letzten Nacht ist das doch egal, bitte" flehe ich sie an. Zögernd geht sie zum Telefon, hebt ab und ich höre wie sie mit ihm redet... "Hallo.. ja.. ich habe eine Frage.. ja wegen dem Serum.. du hast gesagt.. aha.. ja ich weiß, dass du es nicht darfst.. es ist ein Notfall, ja.... ja die Nebenwirkungen , sie weiß es, ja genau.. du hast sie gestern gesehen.. sie will es.. ja.. das würde sie dir auch unterschreiben... du hast noch eine Bedingung.. aber was denn.. ich weiß nicht.. ich frage sie..." Total angespannt horche ich.. Sie schaut zu mir.. "er ist einverstanden, wenn er noch ein anderes Mittel bei dir ausprobieren kann, es ist noch in der Testphase, aber er hat keine Freiwillige.." Ich schaue fragend.. wieder redet sie "was ist es für eins.. aha.. Durchblutung, zeitweises Wachstum..." sie blickt zu mir.. "egal" sage ich.. "wenn es nur zeitweise ist.. bitte.." Sie spricht noch mit ihm...."also gut, in einer Stunde..." Sie legt auf. "In einer Stunde kommt er vorbei. Willst du es wirklich?" Ich weiß nicht, ob es gut ist.. doch ich bin hoffend auf das Ende der Woche, es wird schon gut gehen..

Knapp eine Stunde später kommt er, elegant gekleidet. er hat einen Koffer dabei, holt einen weißen Arztkittel hervor und öffnet den Koffer. Er schaut zu mir, dann gibt er der Köchin den Vertrag. "Das ist ein Haftungsausschluss, den müssen sie unterschreiben...solange sie noch können" sagt er.. und zieht eine Spritze auf. "Überlegen sie es noch einmal."

"Bitte, ja" Ich unterschreibe den Vertrag, der alle Verantwortung auf mich nimmt. Er kniet sich hinter mich, wir werden die Muskeln und Gelenke an den Beinen spritzen, dann können sie nur noch kriechen, selbst den Oberkörper zu heben wird ihnen schwer fallen. "Ja" sage ich, "es muss sein. Nur für ein paar Tage."

Er schaut zur Köchin "die Wirkung kann bis zu einer Woche sein, und sie darf in dieser Zeit nicht noch mal das Mittel bekommen. sonst.. nun ja.. sonst kann die Wirkung noch länger anhalten."

Eindringlich sagt er dies zu mir und zur Köchin. dann zur Köchin "ach du meine Güte, die Frau tropft ja, ist die schon wieder geil?" Errötend blicke ich zu Boden, schäme mich so. "Also sind sie bereit." Ich nicke, spüre drei Einstiche in jedem Bein, Oberschenkel, Unterschenkel, fußgelenk. Ich wimmere leise, als das Serum in mich eindringt. "So das hätten wir." Die Köchin schaut zu ihm, sagt dann zu mir "Ddu solltest auch nicht fassen können mit den Händen, er könnte dir etwas zuwerfen, und du reagierst reflexartig."

Ich erschrecke, mir wird klar, wie fies der Butler sein könnte. Zwei neue Spritzen werden aufgezogen und ich spüre, wie sie in meine Hände gespritzt werden. der Mann schwitzt, als wenn es anstrengend wäre. "Es wird in einigen Minuten wirken" sagt er. Schaut unsicher zu mir und zur Köchin. "Und das Dritte wollen sie auch - die Sprache." Ich nicke, ich darf nicht reden. "Also gut. Dann strecken sie die Zunge heraus." Gehorsam biete ich sie an und spüre den Einstich. Dann setzt er sich zurück und wartet. "Stehen sie bitte auf" sagt er.

... Ich erhebe mich, schwer hängen die Ringe an mir. Er scheint erregt zu sein von meinem Anblick. "Es geht nicht" sage ich erschrocken, "es geht nicht.." Er beruhigt mich "so warten sie doch." Plötzlich fangen meine Knie an zu zittern. Ich erschrecke "..Was ist das?" Hilflos falle ich auf die Knie, der Oberkörper noch gerade. "Na also" sagt er, "stehen sie auf.. versuchen sie es." Ich bemühe mich, doch ich schaffe es nicht. Grinsend beobachtet er, wie ich es hilflos versuche, dann knicke ich ein, muss auf alle Viere gehen, spüre, wie hilflos ich sein werde, schon bin. "Gehen sie zum Tisch und ziehen sie sich mit den Händen hoch."

Ich tue es, halte mich mit Mühe und Not, doch plötzlich, meine Hände gehorchen mir nicht mehr, ich falle auf alle Viere. Kann meine Finger, meinen Daumen nicht mehr gezielt einsetzen, nicht mehr greifen. "Siehst du, wie es wirkt" sagt er zur Köchin. "Aber dass sie so geil ist, so nass, das verstehe ich nicht" fährt er fort. "So nun sagen sie etwas, sagen sie ich bin keine Hündin." Ich hole Luft.. dann rede ich "Ich bin keine Hündin.. ich bin keine ..Hünd..in.." meine Zunge wird schwerer..." ich bin keine hhh..hhh....rrrrrr" ich erschrecke. Was ist los? "Kein kei..rrrr...r.r...aaaaaah...." Ich kann nur noch knurren, stöhnen... "Also das habe ich versprochen... nun meine Bitte für das andere Mittel. ich schaue zu ihm...rr.....aaaaa.. stöhne ich. die Köchin sagt "ja sie hat es versprochen und unterschrieben, es war ihr sehr wichtig." Er kniet hinter mich, spreizt meine Schenkel und ich spüre zwei Einstiche in meinen Schamlippen. Ich knurre auf.. ja erschrocken merke ich, dass ich knurre. "So nun warten wir etwas, ob es anschlägt und dann will ich sie morgen sehen." Ich spüre, wie ich heiß werde, nass.. anfange zu tropfen.. "ein unschädlicher Nebeneffekt, vermute ich" sagt er kühl. Haut mir leicht gegen sie Schamlippen. "aha.. sie schwellen schon.. so ist es gut.. das Mittel scheint zu wirken.. ich hoffe nur die Ringe.. nun ja ..sie stören nicht, wenn die Schamlippen größer werden.." Er fotografiert mich, dann packt er seine Sachen und geht. lässt mich mit der Köchin zurück...

Ich bin nun völlig hilflos, kann nur noch kriechen, nicht mehr reden. doch ehe ich mich in meiner neuen Rolle zurechtgefunden habe , kommt schon der Butler und holt mich für den Abend.....

....es wird wohl mehr als eine Mail werden, für den Tag..

...ich muss Pause machen, creme zu sehr und muss noch einkaufen..

devote Grüße von deiner für dich cremenden Ute



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