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Die Physiotherapeutin - Das Handball-Team (Teil 2) (fm:Sex bei der Arbeit, 2193 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2022 Gesehen / Gelesen: 10887 / 9478 [87%] Bewertung Teil: 9.16 (57 Stimmen)
Laura setzt die Behandlung der Handballmannschaft mit ihren Methoden und nach ihren Vorstellungen fort. Ob sich einer widersetzt? Oder lassen sich alle melken?

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Die Physiotherapeutin - Das Handball-Team (Teil 2)

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Kapitel 19

Der nächste war Stefan. Da ich vergangenes Jahr auf einer Party anlässlich seines 30. Geburtstages war, wusste ich genau, wie alt er ist. Auch Stefan war verheiratet. Mit einer hübschen, gefühlt einen halben Meter kleineren Frau. Stefan war allerdings ein Hüne. Zwei Meter groß und über 120 Kilogramm schwer. Ein Rückraumspieler. Linkshänder. Von einem Abwehrspieler allein ließ er sich selten stoppen.

Stefan war deutlich gesprächiger als Henning. Keine Kunst. Seine Hände waren riesig. Ein Handball in seiner war wie ein Tennisball in meiner Hand. Wenn ich immer schreibe, meine Brüste seien zwei Handvoll, dann sind damit nicht Stefans Hände gemeint. Wahrscheinlich deshalb hatte er eine Frau geheiratet, die oben herum deutlich mehr zu bieten hatte als ich.

Auch Stefan bat ich, seine Hose auszuziehen, als er mit freiem Oberkörper auf der Liege saß, bereit sich auf den Rücken zu legen. Im Gegensatz zu Henning fragte Stefan: "Warum?" "Frag nicht." stellte ich ihn ruhig. Auch er hatte einen Sportslip an. Mit Sicherheit Größe 8 oder 9 oder größer. Ein wenig schwand mir der Mut, aber wenn ich mir etwas vornehme, ziehe ich das auch durch.

Stefans Oberkörper war auch im Liegen einem Berg ähnlich. Ich kam mit beiden Händen nicht um seine Oberarme herum. Da Stefan gerne erzählte, fing ich einfach an und machte ihm vorsichtige Komplimente zu seiner Statur und seinen Muskeln. Mehr neutrale Bewunderung als weibliche Schwärmerei. Dabei massierte und dehnte ich die von mir angesprochenen Körperteile.

Stefan konnte die Komplimente nicht einfach so hinnehmen und revanchierte sich. Er sprach über meinen Trainingszustand, die sportlichen Beine, die in einer kurzen Shorts steckten und größtenteils zu sehen waren. Und dass er nicht glauben konnte, dass ich so alt bin wie ich bin. Ich erwähnte, dass er sichtlich auf mehr Rundungen stand als ich zu bieten hatte. "Vor allem mehr Oberweite!" betonte ich und zwinkerte ihm zu.

"Deine ist doch mehr als in Ordnung. Ich habe meine Frau nicht nach der Oberweite ausgesucht." "Das wollte ich auch nicht gemeint haben." entschuldigte ich mich. "Aber im Ernst, für deine Hände habe ich nicht genug zu bieten." Ich nahm eine seiner Hände und bewunderte sie. "Das könnte ich erst beurteilen, wenn ..." Er vollendete den Satz nicht.

Noch hatte ich mein weites Shirt an. Das zog ich direkt aus, stand kurz im Bustier vor ihm und zog dann auch dieses mit gekreuzten Armen über den Kopf. Ich senkte den Blick nach unten, als müsse ich meine Brüste auf das Gesagte überprüfen. Dann nahm ich wieder seine mir nähere Hand und legte sie auf eine der beiden. Dass meine Nippel standen, muss ich nicht erwähnen? Muss ich? Nein.

Stefan war cool, richtig cool. Meine Brust verschwand wie prognostiziert in seiner Schaufel. "Siehst du?" fragte ich scheinheilig. "Fühlt sich gut an." sagte er. "Keine Melone, aber ein zarter Pfirsich." Das klang geradezu poetisch und passte nur schwer zu so einen Berg von einem Mann. "Sie sind ein bisschen unterschiedlich." erklärte ich. Was bisher nur mir auffiel und noch nie einen Mann. Jedenfalls sagte noch nie einer etwas diesbezüglich.

Stefan nahm mich genauer unter die Lupe. Meine Brüste genauer gesagt. Im Liegen schien ihm das schwer zu fallen. Er schob mich etwas weg und setzte sich auf. Dann saß er vor mir, der Berg aus dem Rückraum. Ein Slip bei ihm, eine kurze Shorts bei mir. Er legte nun beide Pranken auf meine Brüste, die direkt verschwanden. Nichts mehr zu sehen von ihnen. Stefan drückte sie leicht, aber nicht fester, als ob er zwei kleine Vögel halten würde. Dann legte er die Hände unter meine Brüste und drückte sie nach oben wie ein Push-Up BH. Meine harten Nippel schauten oben heraus.

Er ließ sie los und begutachtete sie genau. "Ich stelle keinen Unterschied fest." bemerkte er. Ich lächelte nur, weil er fast

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