Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 10 (fm:Ehebruch, 3354 Wörter) [9/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Aug 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 9753 / 7741 [79%] | Bewertung Teil: 9.07 (57 Stimmen) |
Zuerst ein paar Worte in eigener Sache. Dann trifft Desiree zuerst Isabell und dann Marc. Ein (halber) Tag am Meer. |
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einen Cocktail, Marc einen Whiskey. Solange die Musik zu hören war, schwiegen wir alle.
In der nächsten Pause entwickelte sich ein Gespräch, aus dem ich aber immer noch nicht entnehmen konnte, ob die beiden sich erst jetzt kennengelernt hatten. Die Dame hieß Isabell und war ebenfalls Deutsche. Sie sah wirklich attraktiv aus, hatte einen sehr kurzen Rock an, der ihre schönen Beine komplett zeigte, aber nicht billig wirkte, und einen ärmellosen Feinstrickpulli. Keinen BH, wie ich feststellte. Aber das konnte sie sich leisten. Wie ich schon aus dem Wellnessbereich wusste.
Isabell saß mir gegenüber, Marc neben mir und meinem Mann gegenüber. Isabell hatte die feinsäuberlich epilierten Beine übereinander geschlagen. Der Rock wirkte dadurch noch kürzer. Als sie wieder einmal die Beine zur anderen Seite kreuzte und sich die Zeit nahm, den Rock etwas nach unten zu ziehen, konnte ich genau sehen, dass sie auch kein Höschen trug. Wir einst Sharon Stone in dem Film mit Michael Jackson. Nein, der andere Michael ... Douglas! Wie die Parfümerie.
Ein Paar Pumps, ein kurzer Rock und ein dünner Pulli. Fertig ist die Abendgarderobe einer feinen Frau. Da konnte man dann gut ein paar Euro mehr für das einzelne Kleidungsstück ausgeben, wenn man so wenig anzog. Der Koffer, den ich immer selbst tragen musste, wäre dann auch nicht so schwer. Schon alleine, weil sie S trug und ich XL. Und viel auszuziehen war später auch nicht, wenn die beiden sich zum Ficken zurückzogen, ging mir durch den Kopf.
Die beiden waren nicht allzu vertraut miteinander, sagten immer nur etwas über sich und nicht über den jeweils anderen. Trotzdem ein schönes, stimmiges Paar. Ich stellte mir vor, wie die beiden nach der Bar auf eines der Zimmer gingen und es dort die halbe Nacht trieben. Das erste Mal schon in der Tür, weil Marc genau wusste oder zumindest ahnte, dass sie keine, gar keine Unterwäsche trug. Während mein Mann und ich nur noch die Zähne putzten und dann direkt in den Schlaf sanken. Als erotischen Höhepunkt gab es einen Gute-Nacht-Kuss. Vielleicht. Und wenn wir träumten oder schnarchten oder uns herumwälzten, trieben es die beiden weiter und weiter und weiter. Upper class versus Mittelschicht. Auch beim Sex.
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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 10
An unserem zehnten Tag gingen mein Mann und ich vormittags wieder getrennte Wege. Nicht böse aufeinander, nur dem jeweils anderen den Freiraum gebend, den ich so genoss. Mein Mann hatte keine Lust auf Strand oder Pool, sondern wollte lieber auf dem Zimmer und auf dem Balkon bleiben. Mit Sicherheit holte er sich einen runter, dessen war ich mir sicher. Hätte er etwas gesagt, ich hätte das übernommen. Aber aufdrängen wollte ich mich nicht.
So packte ich nach dem Frühstück, nachdem die Kleinen wieder bei ihren Betreuerinnen waren, meine Strandtasche und spazierte los. Das Strandkleid war ein sehr kurzes und ich genoss den einen oder anderen aufmerksamen Blick beim Gang über die Hotelanlage und zum Strand. Meinem Mann hatte ich mich auch gezeigt, doch der reagierte nicht. Letzte Chance auf einen gemeinsamen Vormittag vergeben.
Dieses Mal ging ich gleich in Richtung Dünen. Natürlich dachte ich an das Erlebnis gestern, hatte aber keinesfalls vor, so etwas zu wiederholen. Ich wollte einfach die Ruhe, die Sonne, das Meer genießen. Den Bereich, in dem ich den potenten Italiener getroffen und dann gefickt hatte, mied ich und suchte mir ein lauschiges Plätzchen einige hundert Meter weg. Es waren schon vereinzelt Sonnenhungrige da, aber nie in Gruppen oder gar als Familien. Eher Singles oder maximal Paare. Und alle waren nackt.
Ich breitete an einer schönen Stelle mein Badetuch aus, zog mein kurzes Strandkleid aus und setzte mich im Bikini hin. Heute war wieder ein Bikini dran, nachdem ich mich am Tag zuvor beim Essen etwas zurückgehalten hatte. Beim Eincremen, als ich um den Bikini herumschmierte, kam ich mir komisch vor. Alle, die ich beim Herlaufen aus der Ferne gesehen hatte, waren nackt und nur ich saß im Bikini hier. Also zog ich mein Oberteil aus und cremte erleichtert meine großen Brüste ein. Vielleicht ein bisschen zu intensiv. Warum sonst sollten die Nippel in Habacht-Stellung gegangen sein.
Abgesehen vom gestrigen Fick, der nur ein paar Minuten gedauert hatte, waren meine Brüste das erste Mal komplett der Sonne ausgesetzt. Ich musste aufpassen, dass ich mir keinen Sonnenbrand holte, der meinem Mann sicherlich aufgefallen wäre. Trotz aller Unaufmerksamkeit. Das Höschen behielt ich an.
Da ich eine wasserfeste Sonnencreme benutzte, war ich relativ schnell am Wasser. Ich genoss das Oben-ohne-Sein, spürte die leichte, vom Meer kommende Brise an meinen Brüsten. Sie schienen sich zu straffen, nicht nur an den Spitzen. Im Wasser, verdeckt bis zum Nabel, zog ich auch das Höschen aus. Das Gefühl dabei bewegte sich zwischen ungehörig und emanzipiert-erwachsen. Wobei das "ungehörig" Unfug war. Ich war eine Frau in den besten Jahren an einem Strandabschnitt, an dem Nacktstein geduldet wurde.
Trotzdem ließ ich meinen nackten Unterkörper unter der Wasseroberfläche. Die nächste Menschenseele war sicherlich 60, 80 Meter entfernt. Vor meinem inneren Auge zogen die letzten Tage vorbei, mehr die Ficks mit den fremden Männern als mit meinem eigenen. Dazu streichelte ich mich, die komplette Berührung des Meeres genießend. Ich dachte an Marc und Isabell. Ob sie noch im Bett lagen, Marcs Morgenlatte ausnutzend? Bei dem Gedanken kam ich. Mit entfuhr ein recht lautes Stöhnen, das nur zum Teil von der Brandung übertönt wurde. Ein herrliches Gefühl, vom Meer genommen zu werden.
Als mein Herzschlag sich beruhigt hatte, verließ ich das Wasser und ging zu meinem Platz zurück. Erst auf halber Strecke merkte ich, dass meine Bikinihose ("Höschen" ist wirklich arg verniedlicht) an meinem Handgelenk baumelte. Egal, dachte ich und ging nackt weiter. So setzte ich mich auch auf mein Badetuch und ließ meinen nackten Körper von der Sonne trocknen. Nicht ohne Brüste und Unterkörper mit Sonnencreme zu versehen. Rote Titten, einen roten Arsch und eine rote Muschi wollte ich keinesfalls haben. Ich musste lachen.
Dann legte ich mich auf den Bauch und las einige der neuen Geschichten der letzten Tage auf meiner Lieblingsplattform. Wieder waren sehr heiße Stories dabei, auch von meinem bevorzugten Autor. Gut, dass ich es mir schon im Wasser gemacht hätte, denn sonst hätte ich das jetzt vollzogen. Heiß wurde ich trotzdem.
"Was liest du denn?" fragte eine Frauenstimme. Ich schaute hoch, gegen die Sonne, die immer noch im Südosten stand und konnte nicht sofort erkennen, wer das war. Schlank war sie auf jeden Fall. Sie ging elegant in die Knie und dann sah ich, dass es Isabell war. "Hey" sagte ich, teilweise erfreut. Ich schaute auf mein Tablet und wieder zu ihr hoch. "Erotische Geschichten." sagte ich wahrheitsgemäß. "Oh!" rief Isabell aus. "Ich liebe erotische Geschichten." Vielleicht war sie netter als ich dachte.
"Darf ich mich zu dir legen?" Ich bejahte, mittlerweile fast positiv gestimmt. Sie breitete ein Strandtuch aus, schlüpfte aus dem Flip Flops und zog sich noch im Stehen das Kleidchen - hier stimmt die Verniedlichung - über den Kopf. Im Gegensatz zu mir hatte sie erst gar keinen Bikini darunter. Es schien mir, als hielte sie generell nichts von Unterbekleidung.
Sie wollte wissen, wo ich meine Geschichten lese und ich sagte es ihr. Damals wusste ich ja noch nicht, dass sie irgendwann auch meine eigene Geschichte lesen konnte. Inklusive der Ficks mit Marc. Andererseits: Ist das mein Problem? Ist das überhaupt ein Problem? Nein, ist es nicht. Das klärt sich noch.
Mir lagen Fragen auf der Zunge und ich traute mich nicht, sie zu stellen. "Wo ist Marc?" fragte ich dann doch. Sie erzählte mir, dass Marc wohl in seinem Zimmer arbeiten, sprich: telefonieren würde. Dass er aber, sobald er damit fertig war, zum Strand kommen wollte. Er wüsste auch, dass sie am liebsten hier in den Dünen läge. Für woanders sei sie auch gar nicht gekleidet, sagte sie zwinkernd. Da war Widerspruch zwecklos.
"Cremst du mich ein?" bat sie mich. Da war wohl nichts dabei und so nahm ich die Flasche mit der Sonnencreme aus ihrer Hand. Ich gab eine ordentliche Menge davon auf meine Handfläche und wartete, bis Isabell auf dem Bauch lag. Nackt auf dem Bauch lag. Ich setzte mich auf und konnte einen Moment unbeobachtet unsere beiden nackten Körper vergleichen. Ja, da gab es Unterschiede, keine Frage. Aber es gab ja auch unterschiedliche Vorlieben. Jedem Tierchen sein Plasierchen, wie man sagt.
Ihr Rücken fühlte sich gut an, auch wenn unter der Haut recht schnell der Brustkorb mit den hinteren Rippen kam. Ich cremte auch ihren Hals und ihre seitlich liegenden Oberarme mit ein. Über dem Po stoppte ich. "Da bekomme ich auch Sonnenbrand." sagte Isabell unbestimmt. Mit "da" war sicherlich ihr Po gemeint. Hatte ich schon einmal einen weiblichen Po eingecremt, der nicht mein eigener war? Nein, mir fiel keiner ein. Ich machte das gründlich, so mit Ritze und so.
Danach cremte ich eigenständig die Hinterseite der Oberschenkel ein, die Kniekehlen und die Waden. Mir fiel gar nicht auf, dass meine Brüste, als ich mich nach unten streckte, auf ihrem Po lagen. Haut auf Haut. Ich zog nicht gleich zurück, denn unangenehm fühlte es sich nicht an. "Ich weiß, dass Ihr miteinander gefickt habt." sagte Isabell in einem völlig normalen Tonfall. "Bitte?" "Ich weiß, dass Marc und du miteinander gefickt habt. Keine Sorge, ich verrate es nicht weiter." beruhigte sie mich.
Sie erzählte mir, dass sie am Abend in der Bar gemerkt hatte, dass er und ich uns nicht ganz fremd waren. Und da hat sie ihn später einfach darauf angesprochen. Woher wir uns denn kennen würden und wieso das niemand merken solle. Sie kannte ihn und wusste, dass er kein Kind von Traurigkeit war. Also sagte sie es ihm auf den Kopf zu. Und dann bejahte er. Sie fände das nicht schlimm, auch wenn sie ein wenig überrascht war. Warum, sagte sie nicht und ich fragte nicht. Denn ich kannte die Antwort.
"Danke." sagte sie artig, als ich mit dem Eincremen fertig war. "Sag Bescheid, wenn ich mich revanchieren darf." Dann kehrte Stille ein, nur das Meer rauschte und der Wind säuselte. Dazu hörte ich eine Düne weiter jemand unterdrückt stöhnen. Isabell schien eingeschlafen zu sein oder zumindest zu dösen. Ich stand auf und schaute in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Tatsächlich, als ich mich etwas streckte, sah ich ein Paar, Ende 30, vielleicht auch Anfang 40, das miteinander vögelte. Sofort wegschauen konnte ich nicht, so fasziniert war ich. Er lag hinter ihr, aber sie konnte mich sehen. Als sie bemerkte, dass ich stand und schaute, machte sie einfach weiter. So geht's auch, dachte ich. Da fiel mir ein, dass ich am Tag zuvor dasselbe getan hatte, sogar in exponierterer Stellung und mit wichsenden Zuschauern.
"Das kommt hier vor." sagte Isabell, die gar nicht schlief. "Stört dich das?" wollte sie wissen. Ich schüttelte nur den Kopf und setzte mich wieder hin. "Schön, wenn Paare so offen miteinander sind." stellte ich fest. "Mein Mann würde das nie tun." ergänzte ich. "Du schon?" fragte sie. "Warum nicht?" stellte ich die Gegenfrage dazu und dachte erneut an gestern. "Wenn es hier geduldet ist?"
Ich legte mich auf den Bauch und fragte nur: "Würdest du?" Isabell setzte sich auf und nahm meine Sonnencreme. Meinen Kopf hatte ich zu ihr gedreht. War es das Nacktstein, mein Eincremen oder das Wissen, dass unweit ein Paar vögelte? Jedenfalls standen ihre Nippel größer und länger als meine eigenen. Ihre Brüste selbst waren maximal ein Drittel so groß wie meine. Bauch hatte sie gar keinen. Also nicht so einen wie ich. Auch nicht, wenn sie so da saß. Bewundernswert. Entweder sie aß nichts oder sie trainierte viel. Beides konnte ich von mir nicht behaupten.
Nur Eincremen ging anders. Es war mehr eine Massage, die ich bekam. Gut, sie hatte mehr zur Verfügung als ich bei ihr. Aber sie machte es auch gut. Das Paar in der Nachbardüne näherte sich scheinbar dem Ende. Jedenfalls wurde es lauter. Isabell musste kichern. Aber sie rieb mich weiter ein. Sie kümmerte sich gerade um meinen Po und meine Oberschenkel, immer im Wechsel. "Mach weiter, wenn du magst." traute ich mich zu sagen. Dabei hatte sie gar nicht aufgehört. Aber sie verstand, was ich meinte.
Mit Sicherheit hatte sie das nicht zum ersten Mal gemacht. Ihre Hände fanden, als ich meine kräftigen Oberschenkel etwas geöffnet hatte, direkt das Ziel. Viel war nicht nötig, dass es mich schüttelte und ich scheinbar zeitgleich mit der Dame unweit entfernt kam. Nur ohne die lauten Geräusche. Ich traute mich nicht einmal, sie zu berühren. Und so blieb ich einfach liegen, als sie aufhörte. Dann schlief ich, gut gegen die Sonne geschützt, frisch befriedigt ein.
"Sie ist erschöpft." hörte ich Isabell sagen. Und mit "sie" war ich gemeint. Ich hob den Kopf und drehte ihn in ihre Richtung. Neben ihr saß Marc auf einem eigenen Strandtuch. Wie wir vollkommen nackt. Er hob die Hand zur Begrüßung und sagte: "Wir wollten dich nicht wecken." Ich blieb liegen, auch weil ich die Position auf dem Bauch für die vorteilhafteste hielt, zumindest unbekleidet. Beim Sex machte ich noch eine sehr gute Figur, wenn ich auf den Knien war, den Oberkörper abgesenkt, den Arsch angehoben. Dass wusste ich von Selfies, die ich manchmal von mir machte und immer noch mache. Aber so konnte ich mich in diesem Moment kaum darbieten.
Marc und Isabell gingen ins Wasser. Sie sahen wirklich sexy aus, mit ihren nackten Ärschen und dem Meer und dem blauen Himmel als Hintergrund. Ich setzte mich auf und sah ihnen zu, wie sie ein paar Meter hineingingen, dann etwas schwammen und schließlich in einer sehr nahen Position, Front an Front endeten. Sein Schwanz musste so an ihrer Möse sein, es ging gar nicht anders. Und da sie diese Stellung nicht schnell wieder aufgaben, ging ich davon aus, dass sie es miteinander trieben. Vor meinen Augen quasi. Das war ihr gutes Recht.
Wenn ich das alles meinem Mann erzählte, er würde es nicht glauben. Konjunktiv. Denn ich würde es ihm nicht erzählen. Nicht, weil ich prüde war. Sondern weil er mit solchen Dingen nicht umgehen konnte. Wahrscheinlich schaute er Pornos. Aber eben heimlich. Und sicherlich nicht jeden Tag. Wir hatten einfach ein unterschiedliches Anspruchsniveau an Erotik und Sex. Aber der Rest passte!
Isabells rote Wangen kamen wohl kaum von der Sonne. Wir plauderten zu dritt noch eine Weile und endlich erfuhr ich, auch ohne zu fragen, wie die beiden zusammenhingen. Eigentlich und streng genommen gar nicht. Sie hatten sich vor ein paar Jahren, wann genau sagten sie nicht, in einem der bekannten Ferienclubs kennengelernt. Wie man das von solchen Clubs kennt oder annimmt, blieb es nicht beim gemeinsamen Essen. Scheinbar war auch Marcs Frau dabei, aber mehr erwähnten sie nicht. Jedenfalls sprechen die beiden regelmäßig Urlaube ab und treffen sich. Zum vögeln. (Diese Ergänzung ist von mir.) Isabell blieb eine Woche da, Marc neun Tage. Beide Zeiträume näherten sich dem Ende. Morgen würden sie sich ein Taxi zum Flughafen teilen, die beiden Flüge gingen innerhalb von einer guten Stunde.
Wie denn mein restlicher Tag so aussah, wollten sie wissen. Ich setzte gerade an zur Erwähnung des Mittagessens. Das schluckte ich aber schnell hinunter und sagte, ich hätte noch keine Pläne. Ob ich denn teilhaben wolle, sie hätten im Wellness- und Spa-Bereich eine Anwendung für zwei gebucht. Das ginge aber auch zu dritt. Erfreut sagte ich zu. Mir fiel schon etwas ein, was ich meinem Mann sagen konnte. Mitnehmen war wohl aus zwei Gründen keine Option. Ich spürte nicht, dass Isabell ihn attraktiv fand und ich wusste, mein Mann wäre gar nicht dabei und offen gewesen Ohne dass ich genau wusste, was kommen würde.
Dann meinte Isabell, dass sie nun Hunger bekäme und zum Mittagsbuffet wolle. Sie durfte das sagen, stellte ich mit einem anschließenden Blick auf ihre schlanke Nacktheit fest. Die Nippel standen immer noch wie zwei Einsen und ich verspürte Lust, diese einmal in den Mund zu nehmen. Man wird wohl noch träumen dürfen. Auch Marcs Schwanz hatte sich die ganze Zeit nicht komplett erholt von der Nummer im Meer. Aber den hatte ich ja schon im Mund gehabt. Die beiden tauschten vor dem Aufbruch einen intensiven Kuss aus, der seine Rute praktisch komplett aufrichtete und auch mir die Nässe zwischen die Beine zurück brachte, obwohl ich dabei leer ausging.
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