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Frauenfußball – Sexy Goal von der Latte (fm:Gruppensex, 3937 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 25 2022 Gesehen / Gelesen: 8851 / 6337 [72%] Bewertung Geschichte: 8.91 (35 Stimmen)
Beim Empfang der Fußballfrauen auf dem Römer geriet ich auf Abwege und erlebte Sexy Goal

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sie haben mich begeistert, diese Frauen, unsere Fußballfrauen. Nicht nur durch ihren absoluten Einsatz bei den Spielen, noch mehr durch ihren Teamgeist rissen sie mich mit. Mitglied in einer solchen Mädchengruppe, das muss ein Traum sein. Mal ohne Männer, einfach im Kamp mit den anderen schmusen. Mitgefiebert bei jedem ihrer Spiele und wäre ich so gerne bei ihnen gewesen. Besonders nach dem unglücklichen Ausscheiden hätte ich sie zärtlich getröstet und ihnen meine Liebe geschenkt.

Bei ihrem Empfang auf dem Römer durfte ich da auf keinen Fall fehlen. Ich wollte unbedingt hin. Über Lisa versuchte ich eine Einladung in den Römer zu bekommen. Leider vergeblich. Sie würden also auf diesem Balkon stehen und könnte ihnen nur aus der Menge zuwinken, statt ihnen einen süßen Kuss zu geben. Angie und Sonja winkten ab. Nein in dieses Gedränge wollten sie nicht mit.

Bei dem Wort Gedränge spürte ich schon diese Erregung in mir. Hoffentlich viele Männer die mich bedrängen", schoss es mir durch den Kopf. Damit stand mein Entschluss endgültig fest. Es würde warm sein, viel anziehen musste ich also nicht. Eine leichte Bluse, durch die meiner Brüste leicht schimmerten, ein kurzes Röckchen, einen Slip und meine High Heels

Den Gedanken an die von mir so geliebte Liebeskugel verwarf ich sofort wieder. In dem Gedränge konnte sich leicht etwas anderes unter meinen Rock schieben. Da wäre diese Liebeskugel in meiner Muschi nur hinderlich.

Es war ein Impuls, eine unkontrollierte Aktion. Bereits fertig gestylt druckte ich schnell noch etwas 20 Gutscheine aus und steckte sie in meine Handtasche. Wollte ich diese etwa auf dem Römer verteilen? Die Schamröte schoss mir ins Gesicht, obwohl ich mich schon längst für nichts mehr schämte. Aber da saß ich auch schon im Auto.

Im dem Parkhaus am Bahnhof fand ich tatsächlich noch einen Parkplatz. Sicher weil ich viel zu früh unterwegs war. Gut so, konnte ich doch nun noch einen gemütlichen Bummel bis zum Römer machen.

Auch das war wieder eine spontane Handlung. Kurz hinter der Gallusanlage sah ich diesen Obdachlosen sitzen. Automatisch griff ich in meine Handtasche, nahm das Bündel der ausgedruckten Gutscheine und legte noch einen 20 Euro Schein dazu. Mit dem Geldschein obenauf legte ich alles in seinen Hut.

Meine Gedanken überschlugen sich, Und auch ohne Höschen, mit dem Wind unter meinen kurzen Röckchen, wurde es mir siedend heiß. Es war dieser Follower bei Twitter, der mich unbewusst hatte handeln lassen. Hatte er mich doch mit der Frage provoziert, ob ich meinen Gutschein auch bei einem Obdachlosen einlösen würde. Nun hatte also ein Obdachlosen diese Gutscheine und könnte damit sogar mit mehreren seiner Kumpels Jagd auf mich machen.

Erregt drehte ich eine Runde um einen Häuserblock, um dann von der anderen Straßenseite vorsichtig nach dem Stadtstreichen zu schauen. Was ich sah, putsche mich noch mehr auf. Er hielt doch tatsächlich einen der Gutscheine den Passanten entgegen und bot diesen gegen ein Almosen an. Ganz sicher würden mir einigen von ihnen auf dem Römer begegnen. Schnell verzog ich mich auf den Römerberg um in der Menge unterzutauchen.

Damit was mich dort erwartete, hatte ich allerdings nicht gerechnet. Ich hatte zwar auf ein Gedränge gehofft, aber nicht eine solche geballte Menge. Aufgeregt dränge ich mich an ihnen vorbei um möglichst nahe an diesen berühmten Balkon zu kommen. Zumindest zuwinken wollte ich doch den Mädels.

Dann stand ich mitten in einer dichten Traube von Männern. Ich hatte das Gefühl, sie würden die Schläge meines Herzes hören, so bebte es in mir. Schon immer genieße ich es, von einer Gruppe geiler Männer benutzt zu werden. Nun stand ich also wieder mitten zwischen ihnen. Aber leider, wir waren auf dem Römer, in der Öffentlichkeit.

Und dann spürte ich es. Jemand drängte sich von hinten an mich. Erst ganz vorsichtig, wie zufällig und ich merkte die leichte Berührung an meinem Hinterteil. War es jemand, der mich aus dem Internet erkannte oder der eben einen Gutschein ergattert hatte? Natürlich hätte ich nach

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