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Frauenfußball – Sexy Goal von der Latte (fm:Gruppensex, 3937 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 25 2022 Gesehen / Gelesen: 8911 / 6369 [71%] Bewertung Geschichte: 8.94 (36 Stimmen)
Beim Empfang der Fußballfrauen auf dem Römer geriet ich auf Abwege und erlebte Sexy Goal

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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vorne ausweichen können. So eng war es trotz dem Gedränge auf dem großen Platz ja nun doch nicht. Stattdessen erwiderte ich ebenso leicht den Druck. Dabei hatte ich noch nicht einmal nach hinten geschaut. Wusste nicht, wer sich dort an mich drängte. Jubelte mit den anderen den Mädels auf dem Balkon zu. Tat so als merkte ich seine Annäherung nicht. Wieder der leichte Druck, der dann, weil ich nicht ausweichte, stärker wurde. Bis ich dann seine Hände spürte. Eine leichte Berührung in der Taille. Ich ließ es geschehen. Seine Hände, rechts und links, drückten fester zu, zogen mich gegen sich. Und ich ließ mich einfach fallen, lehnte mich an ihn. Ob es jemand in diesem Trubel bemerkte? Sicher nicht. Man hielt uns bestimmt für ein Paar.

Seine Hände wanderten höher, während ich sich meine Gedanken überschlugen. Wie mag er aussehen, ist er jung oder alt? Da waren seine Hände schon an meinen Brüsten, sein Kinn lag auf meiner Schulter, Wange an Wange. Ein verführerischer männlicher Duft. Eine Hand walkte meine Brust, die andere griff von hinten zwischen meine Beine, unten meinen Rock, an meine Möse. Wie konnte ich da noch widerstehen? Willenlos, leise stöhnend, flüsterte ich ihm ins Ohr "ja, ja". Da nahm er meine Hand und zog mich mit. Nun sah ich erstmals, wer mich entführte. Ich hatte Glück. Er war zwar schon älter, etwa 60, sah aber gut und gepflegt aus.

Glück gehabt dachte ich, dass er kein Penner ist. So einer, dem ich vorhin diese Gutscheine überlassen hatte. Klar hätte ich mich dann von ihm lösen, einfach wieder in der Menge verschwinden können. Aber nein, auch dann hätte ich es nicht getan. Habe ich mir doch vorgenommen, jeden Gutschein einzulösen, selbst wenn er mir von einem ungepflegten Stadtstreicher gezeigt wird. Diese Zufälligkeit ist es doch, der meinen Adrenalinspiegel bei jedem Stadtbummel hoch putscht und mich zu einem Freiwild für jeden macht.

Statt die Fußballfrauen abzuküssen, folgte ich nun Händchen haltend, einem mir unbekannten Mann. Er war wohl alleine. Kurz vor meiner Explosion hatte er den Finger aus meiner Möse genommen und mich an der Hand aus der Menge gezogen. Heimlich bedauerte ich, dass er nicht zu dieser Gruppe gehörte. Wie gerne hätte ich mich von mehreren vernaschen lassen.

Kein Wort war bisher gefallen. Von weitem hörte ich noch den Jubel der Fußballfans. Dann "Hanna, ich bin der Dirk". Wow, er kannte mich. Während er mit mir auf ein Café zusteuerte und wir an einen Tisch Platz nahmen, erzählte er.

"Ich kann es kaum fassen. Da sehe ich von weitem eine Frau vor mir. Sie bückt sich, wirft dem Bettler etwas zu. Für einen kurzen Augenblick blitzt ein blanker Hintern auf. Ich bin wie elektrisiert, folge ihr. Da sehe ich, wie der Bettler erstaunt diese Bündel Zettel anschaut, nimmt einen und hält ihn mir entgegen. Ich konnte es kaum glauben. Auf diesem Zettel sah ich dein Bild, das Bild der von mir beliebten Sexautorin Hanna Maurer. Alle deine Bücher hatte ich verschlungen. Wie oft hatte ich mir das Cover auf deinem letzten Buch angesehen. Habe mir dein Gesicht eingeprägt. Jetzt warst du tatsächlich hier. Vor mir. Verteiltest an einen Bettler Zettel, auf denen du dich als Freiwild für alle Männer bezeichnest. Schnell nahm ich diesen Gutschein und gab dem Bettler 10 Euro.

Als ich aufschaute warst du verschwunden. Ich weiß nicht, wie lange ich entsetzt da stand. Da hatte ich dich gefunden und sofort wieder verloren. Aber dann ging die Sonne auf. Plötzlich sah ich dich auf der anderen Straßenseite. Gebannt folgte ich dir. Immer näher kam ich dir in diesem Trubel. Nun standst du direkt vor mir. Ich bebte vor Erregung. Sollte ich es wirklich wagen? Würdest du wirklich so wie in deinen Büchern beschrieben reagieren? Oder würdest du mir eine Ohrfeige verpassen?

Meine Hose war zum Platzen gespannt. Vorsichtig drückte ich mit meiner Beule gegen deinen Hintern. Ein unglaubliches Gefühl, als du diesen Druck erwiderst. Da nahm ich all meinen Mut zusammen und griff unter deinen Rock."

Da beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. An diesem Tisch vor dem Café. Es wurde ein langer intensiver Kuss. Seine Zunge versprach alles. Schnell tranken wir unseren Cappuccino aus. Händchenhaltend wie ein Liebespaar steuerte er mit mir ausgerechnet auf den Steigenberger Hof am Kaiserplatz zu. Dieses Luxushotel, in dem mich vor vielen Jahren ein Freier als angeblich käufliches Callgirl empfangen hatte.

Er verlangte nach seinem Schlüssel, hatte demnach dort en Zimmer gebucht. Wow, war das ein geiles Gefühl, als ich mit ihm im Aufzug hochfuhr. Wieder ein Sex Date in einem Nobelhotel. Nicht irgendwo auf der Straße oder in einem Hinterhof. Dirk wurde mir schon immer sympathischer.

Dabei schoss durch den Kopf. "Er hat alle meine Bücher verschlungen. Ob er auch bei Twitter und den anderen Anbietern meinen Nuttenausweis, den Fickgutschein oder die Nacktbilder gesehen hat"?

Mitten in meine Gedanken, fragte er "Weißt du noch in welchem Zimmer du damals als gelangweilte Ehefrau einen Freier empfangen hast?" Wow, er hatte wirklich alles gelesen. Und als hätte er meine Gedanken gelesen, fuhr er fort, bevor ich darauf reagieren konnte.

"Ich habe natürlich im Internet nach Hanna Maurer gegoogelt und ich darf dir verraten, du hast mir sogar den Link zu deinem Archiv geschickt. Ich weiß nicht nur alles über dich, sondern auch was dich am meisten antörnt." "Und", dabei öffnete er die Tür zu seiner Suite, "und welchen Luxus du als angebliches Callgirl deines Mann auf seinen Geschäftsreisen gewohnt bist".

Wow, ein großer Wohnbereich mit mehreren Sesseln um den Couchtisch lag vor mir. Durch eine breite, geöffnete Doppeltür sah ich ein riesiges Bett. Da war mir klar, es würde ein unvergesslicher Nachmittag, Abend oder sogar Nacht werden.

Ich antwortete nur "Heute will ich dein Freiwild sein. Aber erst möchte ich mich frisch machen." "Wir können ja zusammen Duschen. Ich komme gleich nach, muss nur noch einige Telefonate führen." Im Bad schickte ich Lisa schnell eine WhatsApp damit sie wusste wo ich war.

Angenehm prasselte das Wasser über mich herab und fachte meine euphorische Stimmung noch weiter an. Das Zeitgefühl hatte ich vollends verloren, da stand Dirk in der Türe. Durch die transparente Duschtüre sah er mir zu. Jetzt unbekleidet sah ich seinen gutgebauten Körper. Was meine Blicke aber noch mehr anzog, war dieser strammstehender Penis. Aufreizend drehte ich mich in der Duschkabine. Ließ das Wasser über meine Gesicht, meine Brüste, und nach hinten gebeugt, über meine Muschi laufen.

Da riss Dirk die Kabinentür auf und mit einem Stoß versenkte er seinen Prügel tief in meiner Grotte. Größer als ich, spießte er mich regelrecht auf und hob mich, von ihm fest umklammert, mit seinem Zauberstab in die Lüfte. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und versank mit ihm in einem endlosen Kuss. Die Explosion ließ nicht lange auf sich warten, da flog ich dem Himmel entgegen.

Noch bebend, mit seinem immer noch harten Schwanz in mir, trug er mich ins Schlafzimmer und ließ mich aufs Bett gleiten. Sofort war er wieder über mir. Mit langsamen, gefühlvollen. dann schnellen Stößen brachte er mich immer wieder an den Rand. Ich stöhnte, schrie, jammerte, wenn immer neue Wellen meinen Körper erschütterten und er sich in mir ergoss.

Ich war noch zu erschöpft um zu reagieren. Jedenfalls spürte ich etwas Festes an meinem Fußgelenk. Dirk hatte ein Lederband darum geschlungen. Das daran befestige Seil band er irgendwo unter dem linken Fußende des Bettes fest. Und bevor ich mich versah, hatte er auch an dem rechten Fußgelenk einen Lederriemen mit Strick befestigt. Mit dem Strick zog er nun dieses Bein bis an das rechte Fußende und band es ebenfalls fest. Mit weit gespreizten Beinen lag ich nun auf dem Bett.

"Was machst du", rief ich und versuchte mich zu setzen. "Nun, ich weiß aus deinen Geschichten, dass du es besonders genießt, wenn du gefesselt und wehrlos bist. Wenn du nicht brav liegen bleibst, dann binde ich auch noch deine Arme gestreckt nach oben fest." "Aber du hast mich doch schon mehrmals genommen. Willst du schon wieder?" "Ich nicht, aber sicher meine Geschäftsfreunde, die uns gleich besuchen." "Was?" "Ich leite morgen eine Tagung. Einige Teilnehmer sind auch schon heute angereist. Ich habe sie vorhin, als du im Bad warst, angerufen und eingeladen."

Wieder rauschte eine heiße Welle der Lust durch meinen Körper. War ich auf dem Römer noch enttäuscht, weil nicht die ganze Gruppe zu Dirk gehörte, so würde ich nun von ihm vorgeführt. Wegen Corona waren die Geschäftsreisen mit meinem Mann weggefallen. Stattdessen würde ich nun von einem fremden Mann seinen Geschäftsfreunden präsentiert. Und dann auch noch festgebunden und wehrlos auf diesem Bett.

Gleichzeitig fühlte ich mich zurück versetzt an den Anfang meiner Karriere als Ehenutte. Wie mich damals Walter unseren Tennispartnern mit gespreizten Beinen, gefesselt und wehrlos auslieferte, so war ich jetzt Opfer von Dirk.

Da klopfte es an die Zimmertüre. Dirk ließ die Zwischentüre weit auf, als er ins Wohnzimmer ging. Erregt starrte ich zur Eingangstür. Jeder der dort eintrat, konnte direkt ins Schlafzimmer und meine weit geöffneten Scham sehen. Es war ein Zimmerkellner, der einen Servierwagen herein schob.

"Schieben sie ihn bitte durch, gleich neben das Bett der jungen Dame dort", forderte Dirk in auf. Vor Jahren wäre ich vor Scham wohl in den Boden gekrochen. Jetzt aber folgte ich erregt den Augen des Kellers, der nur noch Blicke für meine Möse hatte. Es war ein noch sehr junger schöner Mann. Provozierend starrte ich nun auf seine Hose. Würde sich in seiner Hose etwas regen?

Unübersehbar nun seine Beule dort. Dirk forcierte das Ganze noch. "Wenn sie so freundlich sind und der Dame ein Glas Champagner einschenken". Gläser hatte er vorher schon auf den kleinen Nachttisch neben dem Bett gestellt.

Der Sektkorken knallte, der Schampus spritzte und vor lauter Aufregung verschüttet der Keller einen Teil, als er mir das Glas reichte. Ich blinzelte ihm entgegen und mit der Bemerkung "Wenn sie sich bedienen wollen", sah ich zu meiner Möse. Fluchtartig verließ der Kellner daraufhin unsere Suite.

Dirk lachte lauthals. "Du bist schon ein durchtriebenes Luder, den armen Jungen so in Verlegenheit zu bringen". "Und du ein gerissener Verführer, mich so diesem armen Jungen zu präsentieren". "Oh ich weiß doch, was dich besonders hoch putscht". Und beide lachten wir.

Es war ja noch früh und so konnten wir uns in Ruhe den kleinen Snacks auf dem Servierwagen zuwenden. Ich leider nicht ladylike, sondern mit weit gespreizten Beinen. Was Dirk für reizvolle neckische Spiele nutzte. So nahm er jede Weintraube einzeln zwischen die Finger, strich damit durch die noch immer spermanasse Scham und schob sie sich oder mir in den Mund.

Natürlich rutschten seine Finger auch schon mal aus und landete tief in meinem Feuchtbiotop. Oder er verlor die Traube und holte sie mit dem Mund. Neckisch auch, wenn er mir Köstlichkeiten von Mund zu Mund servierte. Jäh wurden wir unterbrochen, als es an der Zimmertür klopfte. Schnell zog sich Dirk einen Bademantel über.

Diesmal hatte Dirk die Zwischentüre geschlossen und ich konnte keine neugierigen Blicke auf die Ankömmlinge werfen. Keine Ahnung wie gut er seine angeblichen Geschäftspartner kannte und wie er mich ihnen vorführen wollte. Meine Erregung stieg jedenfalls von Minute zu Minute, während ich vergeblich versuchte, den Gesprächen im Nebenraum zu lauschen.

Endlich öffnete sich die Zwischentüre. Dirk trat in Begleitung von sechs elegant gekleideten Herren ein. "Darf ich vorstellen. Das ist also Hanna, die Ehefrau eines bekannten Managers. Als Sexautorin sammelt sie gerne für ihre Geschichten reale Erlebnisse. Um ihr neuen Stoff zu liefern, sollten wir ihr an diesem Abend etwas Besonderes bieten."

An mich gewandt, "Ich nehme an, für deine Geschichte möchtest du nicht wissen, von wem du heute Abend verwöhnt wirst".

Es war schon eine eigenartige Situation. Da liege ich nackt mit gespreizten Beinen auf einem Bett und vor mir stehen sechs Männer im Anzug und mit Krawatte. Aus meiner Rückenlage sieht es so aus, als würden sie zwischen meinen ausgebreiteten Beinen stehen.

Dirk lockerte die Situation, schmiss seinen Bademantel weg und schon lag er nackt neben mir. "Auch Küssen erlaubt", rief er laut und schon spielte war seine Zunge in meinem Mund.

Bei seinem fordernden Kuss, aber besonders bei dieser Bemerkung schoss eine heiße Welle durch meinen Körper. Ja, jeder geiler Kerl durfte mir seine Zunge in den Mund stecken. Bin ich da nicht noch versauter als eine Prostituierte, fragte ich mich unwillkürlich. Anders als eine Gewerbliche wollte ich ja auch jedes Mal einen Orgasmus erleben. Der Kuss war da nur ein intimes Vorspiel um mich einem Mann ganz hinzugeben.

Ein Blick aus dem Augenwinkel zeigte mir, auch unsere Besucher zogen ihre Kleidung aus. Da nahm Dirk mir meine Sicht, indem er sich nun auf meine Brust setzte. "Mach, blase meinen Schwanz, schlucke meinen Samen", forderte er mich auf.

Kaum hatte ich seinen Prügel im Mund, da spürte ich wie jemand das Band an meinem Bein löste. Auch an dem anderen Fußgelenk wurde der Gurt gelöst. Sofort versuchte ich meine Beine zu bewegen. Pech gehabt, konnte ich da nur feststellen.

Rechts und links ließen sich die Männer nieder. Meine Beine wurden festgehalten, hochgehoben und noch weiter gespreizt. Durch Dirk auf meiner Brust war nun vollkommen wehrlos. Da er mir auch noch Sicht versperrte, konnte ich nur ahnen und fühlen was mit mir geschah.

Unzählige Hände spürte ich an meinen Beinen. Meine Fußsohlen wurden gekitzelt. Andere Finger fuhren nur leicht die Haut berührend an den Innenseiten der Beine hoch. Es war ein Gefühl wie bei tausend Ameisen. Ich schrie, lachte, stöhnte, soweit diese mit Dirks Schwanz in meinem Mund möglich war. Durch das Kitzeln unter den Füßen konnte ich nur mit Mühe meinen Urin zurückhalten. "Bitte aufhören", jammerte ich, "sonst muss ich urinieren".

"Mach nur", hörte ich eine Stimme, "ich fange es auf". Schon spürte ich einen Mund an meinen Schamlippen, eine Zunge, die in der Scheide entlang leckte. An der Harnröhre verharrte sie, leckte intensiv, drückte sich in deren Öffnung.

Es war nicht zu aufhalten. Es gab kein Halten, ich ließ es laufen. "Herrlich, ein köstlicher Vorgeschmack", hörte ich. Natürlich bremste in meinen Harnfluss. Ich wollte doch das Hotelbett nicht nässen.

Die Zunge war weg, aber dafür immer mehr Finger. An Dirk vorbei sah ich, alle Gäste hatten sich links und rechts auf Bett postiert. Sechs Männer, zwölf Hände und noch mehr Finger, die immer noch die Fußsohlen und die Innenseiten der Beine streichelten. Jetzt aber auch meine Vulva. Sie zogen die Schamlippen weit auseinander, massierten meinen Kitzler, kitzelten meinen Bauchnabel. Es war kaum auszuhalten. Mein ganzer Körper bebte. Meine Schreie, mein Stöhnen verhalten unbeeindruckt. Da ließ ich mich einfach fallen und ein gewaltiger Orgasmus rollte über mich.

"Diese geile Weib, wow wie sie abspritzt", war ein Kommentar und wieder eine Zunge. Finger spielten in meiner Vagina, in meinem Poloch. Dirk erhob sich und sofort wurde mir ein anderer Penis in den Mund geschoben.

"Ja, spritz ihr in den Mund", rief ihm jemand zu. Ein anderer lag nun neben mir. Ich wurde hoch gehoben und bei ihm abgesetzt. Sein Penis bohrte sich in meinen Arsch. Ein Weiterer kniete zwischen unseren Beinen und schob seinen Prügel in meine Möse. Rechts und links neben dem Bett standen nun mit Dirk noch vier weitere nackte Männer und wichsten ihre Schwänze. "Macht dieses geile Weib fertig", hörte ich noch, dann rollte bereits die nächste Orgasmuswelle über mich.

Mund, Fotze und Hintern, mein Gesicht, die Titten, der Bauch, überall klebriges Sperma. Alles hatten sie vollgespritzt. Jemand hielt mir seinen erschlafften, aber total verschmierten Schwanz vor den Mund. "Wieder Hochbringen", befahl er. Brav leckte ich, fuhr mit der Zunge um seine Eichel, massierte mit der Hand seinen Stab.

"Wir sollten sie wieder anbinden, damit sie uns für die weiteren Runden nicht laufen geht", rief ein anderer. Sofort fesselten sie wieder meine Fußgelenke. "Mehr nach unter an die Bettkante, dann kann ich im Knien in beide Löcher einlochen", meinte jemand von ihnen.

Sie zogen meine Beine so weit auseinander, dass ich im Spagat an der Bettkante lag. Zusätzlich fesselten sie auch meine Arme. Nicht nach gestreckt, sondern seitlich, wie auf einem Kreuz angenagelt.

Immer wieder wechselten sich nun die Männer ab. Mal schoben sie mir ihren Penis in die Möse oder in den Po und dann wieder in den Mund. Wie im Rausch leckte und schluckte ich alles und erlebte einen Orgasmus nach dem nächsten. Sperma quoll aus meiner Möse und meinem Hintern und lief zwischen meinen Beinen die Bettkante herab. Völlig erschöpft hing ich in meinen Fesseln und bekam trotzdem immer wieder Orgasmen, die mich völlig auslaugten.

Ich weiß nicht mehr, wie oft sie sich bei mir entleerten. Noch halb benommen lag ich gefesselt auf dem Bett, über und über besudelt mit Sperma. Selbst meine Haare waren verklebt. Im Wohnbereich scherzten und tranken die Männer. Schampus, wie ich durch die geöffnete Zwischentüre erkennen konnte.

Schließlich bemerkte Dirk, dass ich wieder die Augen offen hatte. Auf einem Wink von ihm versammelten sich alle um das Bett. Einer löste das Band an meiner rechten Hand und reichte mir ebenfalls ein Glas Champagner. "Du bist eine Wucht. Dein Mann ist zu beneiden", bemerkte er dabei. "Prost, auf die nächste Fickrunde" und Dirk stieß mir mit an. "Sieht Hanna nicht herrlich aus, wow, wie gut wir gespritzt haben". "Wir sollten ein Gruppenbild mit ihr machen". Mit den Gläsern in der Hand stellten sie sich seitlich neben dem Bett auf. Ich nackt, beschmiert, immer noch mit gespreizten Beinen um Vordergrund. Dirks Handy blitzte auf. Ein Foto von mir mit sechs nackten Männern im Hintergrund. "Aber bitte nicht in Internet veröffentlichen", bat ich. Alle lachten. "Das würde unsere Frauen aber mehr schockieren als deine Freunde", war die Antwort. Bis einer meinte, "Wir haben Hanna, eingesaut, dann sollten wir sie auch wieder säubern". Lautet Gejohle.

Blitzschnell war ich aus meinen Fesseln befreit und an Händen und Füßen trugen zwei Männer mich ins Bad. Beide drängten sich mit mir in die Dusche. Unter dem rieselnden Wasser war ich sofort wieder fit. Einer hielt die Duschbrause, während der andere mich einseifte. Meine Haare, mein Gesicht, den Hals, war das ein geiles Gefühl so von zwei Männern gewaschen zu werden.

So gründlich und ausdauern war schon lange nicht mehr gewaschen worden. Geile Lust strömte schon wieder durch meinen Körper, als sie an meinen Brüsten ankamen. Ich schloss meine Augen und genoss es, als sie besonders intensiv meine Muschi säuberten. Mit den Fingern dehnte er die Vagina und der Duschstrahl schoss tief hinein.

Es blieb natürlich nicht beim Einseifen. Einer von vorne, einer von hinten, schoben sie ihrer Latte in meine beiden Löcher. Was eben noch fein gesäubert wurde, war nun wieder gefüllt.

Dirk und die anderen vier Männern hatten sich alle im Bad versammelt. Champagner trinkend sahen sie diesem Schauspiel zu. Ihre Ständer zeigten, wie bereit sie schon wieder für eine neue Runde waren. Bei diesen Zuschauern, eingeklemmt zwischen zwei Männern, von vorne und hinten gestoßen, flog ich schon wieder meinem Paradies entgegen.

Aber schon drängten sich die nächsten zwei Männer zu mir in die Dusche. Sie hatten keine Zeit mehr für lange Waschungen. Lieber schoben sie sofort ihre harten Prügel in meine bereits vorgefüllten Löcher und schossen ihr Pulver ab. Im fliegenden Wechsel ließ Dirk auch den beiden letzten Gästen den Vortritt. Für mich war es wie ein Wirbel in fließendem Wasser. Wer mich in diesen Taumel versetzte, war mir eigentlich egal.

Irgendwann war auch dieser Rausch vorbei. Dirk war es, der mir dann half, die letzten Spuren zu beseitigen. Bei seinen zärtlichen Küsse fühlte ich eine tiefe Zuneigung.

Wieder ganz als Lady saß ich anschließend noch brav und gesittet mit allen im Wohnbereich bei einem Glas Champagner. Ich war fast traurig, als ich mich mit einem süßen Kuss von ihnen verabschieden musste. Aber getreu meinem Grundsatz, keine Namen, keine Adresse. Es sollte auch diesmal, egal wie schön es war, bei einem One-Night-Stand bleiben.

Danke Dirk, falls du diese Geschichte liest. Es war ein unvergesslicher Abend für mich.



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