Der Schulball (10) - Die Spritztour (fm:Das Erste Mal, 8310 Wörter) [10/24] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Alexander vonHeron | ||
| Veröffentlicht: Aug 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 8463 / 7506 [89%] | Bewertung Teil: 9.60 (35 Stimmen) | 
| Harald ist gerne bereit, mit Sandra eine Spritztour in seinem Porsche durchzuführen ... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Irgendwie cool, oder?", nickte Harald grinsend sich selbst, aber vor allem seiner Begleiterin zu. "In einem geilen Bikini mitten unter all  diesen Berufspendlern zu sitzen, die zum Teil ja noch eine Krawatte  umgehängt haben, als wäre es eine lange Zunge!" Er schaute sie an, sein  Grinsen wurde breiter und er schien so manches zu erahnen, was in ihrem  hübschen Kopf vor sich ging, ohne das aber zu adressieren. Ganz im  Gegenteil, so war seine Strategie eher die eines klassischen Jägers,  der seine Schlinge um das Opfer immer enger zog, bis es gar kein  Entrinnen mehr geben würde. Flirts, gepaart mit Überraschungseffekten,  die er immer intensiver zu steigern begann.  
 
"Weißt du, jeder von denen, der dich da halb nackt neben mir sitzen sieht, wird wohl ziemlich neidisch sein. Oder aber ... ganz geil!"  
 
Sandra errötete ziemlich intensiv und blickte mit großen Augen aus dem Fenster. Das Glas war getönt, sodass sie Harald mit einem frechen  Grinsen und einer teils anklagenden Stimme, gespielt und übertrieben  anblickte. "Das hast du nur gesagt, um mir einen Schrecken einzujagen  ... du Schuft ... da sieht man ja nicht durch!"  
 
Harald gluckste und tippte kurz an einem Schalter, sodass sich das Fenster elektrisch getrieben zu senken begann. "Tatsächlich, dann habe  ich ja ... auf etwas vergessen, oder ..." Aber noch ehe Sandra zu einem  wahren schreckhaften Brüllen hätte ansetzen könnten, wippte er den  Schalter wiederum in die Gegenrichtung. Das Fenster schloss sich, ohne  dass sich aber ihr rasender Puls sonderlich beruhigt hätte.  
 
"Ja, das habe ich. Aber du hättest mal deinen Gesichtsausdruck se-hen sollen. Beide Male jetzt. Und dein Freund ist wohl noch nie im Bikini  mit dir spazieren gefahren? Oder?"  
 
"Doch, hat er schon!", entgegnete Sandra entrüstet, aber auch schmunzelnd, zugleich.  
 
"Ja, ja, ja!", grinste Harald vollkommen souverän. "Und ich wette, du hattest auch noch ein T-Shirt oder dergleichen darüber an. Oder der  Bikini war in einer Badetasche, stimmt es!"  
 
Sandra kicherte und ihre Augen funkelten listig, keinesfalls aber empört, dass er sie so gut durchschauen konnte.  
 
"Und, wie gefällt es dir?" Harald bahnte sich seinen Weg durch den Verkehr, während er sprach, und die Geschwindigkeit und Wendigkeit der  918 ließen sie mühelos erscheinen, wie er das bewerkstelligte.  
 
"Es ist ein wunderschönes Auto." Sandra war mehr beeindruckt, als ihr lieb war. "Wie lange hast du ihn schon?"  
 
"Etwa sechs Monate, mein Vater hat ihn mir zum Geburtstag ge-schenkt."  
 
"Wow, cooles Geschenk, Hut ab!" Sandra wünschte sich auch sehr wohl, ihr Vater würde ihr ein Auto zum Geburtstag schenken, selbst wenn sie es  nicht unbedingt benötigte, weil sie ja ohnehin immer ge-führt wurde.  Von Lorenz oder den Eltern oder eben dem Schulbus. Es klang nach mehr  Freiheit, wenn man eines hatte, aber es lebte sich auch so recht gut.  Mehr Freiheit - oh ja, sicher, ihr war schon bewusst geworden, dass sie  durch diese vielen Privatfahrten quasi jederzeit beobachtet wurde, was  sie so tat. Und heute wäre das ja implizit die Aufgabe ihres Bruders  gewesen, aber der war mit seinen Gedanken ganz wo anders, so verwirrt,  zerstört und auch grantig er die ganze Zeit gewirkt hatte. Und  gesprächig war er auch gewesen, dass ein Taubstummer dagegen als  geschwätzig einzustufen war.  
 
"Ja, aber weißt du, was noch cooler ist?"  
 
"Nein, was?" Sandra starrte ihn an, hing schon wahrlich an seinen Lippen, sodass ihr bewusst wurde, dass sie ihm noch ein klein wenig  mehr Freiraum machte, kecke, freche Antworten und feine Andeu-tungen zu  machen, die erotisch gespickt waren.  
 
"Mit einem so schönen Mädchen wie dir eine Spritztour zu machen, das dabei nur einen klitzekleinen und vollkommen erotischen Bikini trägt."  Harald lächelte, seine Hand strich langsam bis zu ihrem Knie hinunter  und dann ganz langsam wieder ihren Oberschenkel hinauf und er genoss  es, wie Sandra errötete, erzitterte und dennoch nichts dagegen  unternahm. Ein gar so gutes Zeichen, wie er dies aus seiner Erfahrung  her wusste. Zeit also, die nächste Phase einzuleiten, war er sich  gewiss: "Ich schätze, wir sollten uns jetzt auf den Rückweg machen."  
 
Sandra muss enttäuscht ausgesehen haben. Harald gluckste, als er eine Ausfahrt mit beinahe quietschenden Reifen nahm, den Wagen wieder auf  die Autobahn lenkte und den Weg zurückfuhr, den sie gekommen waren.  Seine Hand verließ ein paar Mal ihr Bein, als er den Gang wechselte,  kehrte aber immer wieder zurück und streichelte nun langsam ihren  Oberschenkel. Die zärtlich sanften Bewegungen seiner Finger auf ihrer  Haut schwangen mit dem langsamen, erhitzten Pulsieren ihres Körpers mit  und bauten diese schmelzende Hitze in ihr auf. Sandra fühlte ja selbst,  dass ihr Puls wohl ähnlich zunahm, so wie die Drehzahl des Motors. Dass  sie viel zu schnell unterwegs waren, erregte diesen eigenartigen  Schwindel in ihr - das Bewusstsein, dass er sich so locker über das  Geschwindigkeitslimit hinwegsetzte und die Selbstsicherheit, die er  dabei an den Tag legte. So ganz in die Richtung hin, dass ihm klar war,  über Grenzen zu gehen und ... sie atmete tief durch, weil dieses Gefühl  und diese Bereitschaft in ihr sehr wohl abzufärben schienen.  
 
Zurück auf der Autobahn, wo Harald die 918 nicht mehr manövrierte, sondern nur noch im Verkehr mitfuhr, nahm er sich mehr Zeit, mehr  Zärtlichkeit für sie aufbringend. Seine Hand strich über ihre Haut,  liebkoste und streichelte sie, während er fuhr und nichts sagte, aber  genau diese prickelnde Stille genoss. Sandra saß da, die Augen halb  geschlossen, atmete, ihr Herz klopfte, spürte seine Hand auf ihr, seine  Fingerspitzen streichelten sie. Fast streifte er ihren Bikini, aber  nicht ganz. Seine Hand zog ihr Knie näher an sich heran, bis in die  Ecke des Sitzes, und spreizte ihre Beine in einer Art, wo sie nicht  glauben konnte, dass sie das zuließ. Von einem jungen Mann, den sie ja  gar nicht kannte. Einem jungen Mann, der verdammt gut aussah und einen  wirklich geilen Wagen steuerte.  
 
"Bist du schon mal gefickt worden, Sandra?" Harald lächelte sie an in einer Art und Weise als hätte er sie nach dem Lieblingsfilm gefragt  oder noch banaler - der Uhrzeit eben.  
 
"Ähhh ... was ist das denn für ... eine Frage?" Sandra wurde knallrot und blickte ihn an, als wäre sie vom Blitz gestreift worden. Seine Hand  strich ihr Bein hinunter und stoppte kurz über ihrem Knie. Hitze schien  von diesen einfühlsamen Fingern auszustrahlen, ihren Oberschenkel  hinauf bis zu ihrer Mitte fließend, wo sie sich in ihr ganz besonders  intensiv sammelte. Sie zitterte und wünschte sich nichts sehnlicher,  als sich zurückzulehnen, die Augen zu schließen und sich darauf zu  konzentrieren, wie sich seine Hand an ihrem Bein noch intensiver  anfühlte. Die Hand ihres Freundes hatte sich noch nie so angefühlt.  Noch nie. Und zugleich war ihr bewusst, dass es falsch war. Sie durfte  gar nicht so denken und schon gar nicht so fühlen und schon gar nicht  das alles zulassen, was Harald hier machte. Und der Bursche da neben  ihr, der war einfach unverschämt. Und was er gefragt hatte - oh Gott!  Aber auch ... nein, sie lächelte verlegen und schloss erneut die Augen.  Sie konnte doch nicht, aber sie ... tat ... sie war einfach zu  verwirrt, was mit ihr nun zu geschehen begann.  
 
Harald gluckste, zuckte mit dem Fuß auf dem Gaspedal. Der ge-waltige Motor der 918 heulte auf, der Wagen sprang vorwärts. Sandra quietschte,  ihre Augen weiteten sich, sie fühlte einen plötzlichen An-flug von  Erregung, als der schwarze Porsche die Autobahn hinunter raste, einem  ebensolchen Panther auf der Jagd gleichend. Der Luftzug an ihrem Haar,  das flatterte und wehte und ihr somit auch die Gelegenheit gab, ihre  Schüchternheit und Überraschung dahinter zu verbergen.  
 
"Nun ... nennen wir es eine technische Frage", murmelte Harald und erleichterte ihr das vorläufige Schweigen, das ohnehin schon mehr als  genug ausgesagt hatte. "Ich wollte nur wissen, wie viel Erfahrung in  dir tatsächlich steckt." Seine Hand glitt höher, seine Finger  streichelten die seidige Haut von Sandras Innenseiten der Oberschenkel,  glitten über sie, streiften fast, aber nicht ganz ihren Bikini, bevor  sie nach unten zu ihrem Knie glitten.  
 
"Und, wurdest du schon mal gefickt?"- war er sich der Antwort ohnehin schon gewiss, so frohlockend hatte er die Frage formuliert, dass es ihr  um vieles leichter fallen musste, ihre Unschuld zu gestehen. Dann waren  diese Gerüchte mit der Hochzeit der jungfräulichen Chinesinnen doch  nicht so falsch, frohlockte er inner-lich und ließ seine Finger  wiederum weiter trippeln, diesmal wohl nicht mehr nur über den Stoff  gleitend, so wie er sich vornahm.  
 
"Nein!", hauchte Sandra und wollte entrüstet klingen, aber statt-dessen klang sie schwach, sogar für sich selbst überraschend, dass sie es  zugab und ihm nicht eine knallte, um damit einen Schlussstrich unter  weiteren Fragen zu setzen. Fragen, die sich wohl ergeben würden, so wie  eine Reise ja mit einem kleinen Schritt begann.  
 
"Gut." Harald lächelte und nahm eine Ausfahrt. Sandra hatte keine Ahnung, wo sie waren.  
 
"Warum?" fragte Sandra und biss sich auf die Lippen. Warum hatte sie nur die Frage aufgenommen, den erotischen Fehdehandschuh sozusagen  angenommen?  
 
"Nun, ich wollte wissen, ob ich dich weich und leicht oder hart ficken soll. Ich schätze, weich und leicht gewinnt. Zärtlich, romantisch,  verführerisch, einmalig - am ehesten, sogar."  
 
"Wer sagt denn, dass du mich ficken wirst?" sagte Sandra ganz langsam und leise, voller Fragezeichen wohl in ihrem Blick, wie sie ihre Augen  weit öffnete. Es wunderte sie, wie sie so einfach darüber reden und  mitspielen konnte, was auch immer dabei wirklich herauskommen sollte,  konnte oder durfte - besser gesagt, wohl nicht durfte. Das war nicht  ihre Art und dennoch - irgendwie reizte sie auch diese spielerische  Frechheit, wie Harald mit solchen Themen umging, die einerseits intim,  privat und zugleich auch tabu waren. Diese Lockerheit, diese  unglaubliche Leichtigkeit, die färbten sehr wohl auf sie ab, wie sie  mehr als nur eindeutig in jeder Sekunde mehr zu fühlen begann.  
 
Harald sagte nichts, seine Hand glitt hinunter zu ihrem Knie, streichelte langsam wieder hinauf, Fingerspitzen über ihren  Innen-schenkel, weich und seidig. Höher und diesmal streifte er ihren  Bikini leicht, so dass sie erschauerte, drückte gegen sie, wo sie so  nass war.  
 
"Schon klar, vom Schwimmen!" - sie konnte nicht glauben, dass er ihr quasi das Argument aus dem Mund nahm, das sie dafür parat gehabt hätte,  falls er sie fragen sollte. Oder aber Andeutungen machte. Aber dass er  ... den Spieß im wahrsten Sinn des Wortes umdrehte, nein, das hätte sie  nie denken können, unmöglich, wie er sie entwaffnete, ohne dass ihr das  so richtig bewusst werden konnte.  
 
"Ohhhhhh." Sandra keuchte und sah hinunter auf seine Hand, die sie dort berührte und nun ein wenig nach innen drückte. Ganz sanft, ganz  zärtlich, ganz leicht vibrierend und fühlend, ganz ... ganz ... geil!  
 
Harald sagte nichts, seine Finger streichelten über ihre Innenseiten der Oberschenkel, berührten sie durch den Bikini hindurch, während er  weiterfuhr. Und all das in einer Selbstverständlichkeit, dass sie wie  gelähmt und fasziniert dasaß und nichts anders tun konnte, als ...  genießen, träumen, nicht daran denken, dass sie ja eigentlich ...  
 
"Was machen wir hier?" Sandra sah sich um, als Harald die 918 in eine schmale, von Bäumen gesäumte Einfahrt lenkte.  
 
"Noch nichts!", grinste Harald, als er den Wagen um eine enge Kurve lenkte. "Aber hier unten ist ein Parkplatz, ein netter kleiner Park,  hier kommt nachts nie jemand her. Keine Sorge, mein Liebes, hier sind  wir ... total ungestört!"  
 
* * * * * * * * * * *  
 
"Uhh", hauchte Sandra und sah ihn mit großen Augen an, als Haralds Finger über ihren Bauch strichen. Ihre Augen wurden immer größer - wohl  vergleichbar mit dem nassen Fleck zwischen ihren Beinen oder gar schon  auf dem Sitz ... unvorstellbar, was sich hier abzuspielen begann.  
 
"Hör auf zu denken, Babe", hauchte er ihr zu, "Entspann dich ein-fach. Lass dich ... fallen! Es ist alles gut - es wird alles ... besser!"  
 
Sandra zitterte wieder, seine Hand kreiste auf ihrem Bauch. Sie keuchte auf, als sich ihr Sitz nach hinten, nach unten bewegte, und Haralds  Sitz bewegte sich synchron mit ihrem, bis sie sich zurück-lehnte und  das leise Surren des Elektromotors aufhörte.  
 
"Entspann dich, Babe", lächelte Harald nochmals. Seine Hand glitt nach unten, unter ihren Bikini, seine Finger glitten über sie, wo sie so  geschwollen und feucht und empfindlich war, und dann fand ein Finger  sie, stieß klar und deutlich, dennoch zärtlich zu, glitt in sie hinein,  glitt mit gleitender Leichtigkeit in ihr auf und ab - aber eher in  ihrem Spalt entlang, der vor Nässe überlief. Nur selten und dann umso  reizvoller, an ihrem gar so engen Löchlein neckend, gerade mal die  Kuppe in sie hinein drückend. Nicht mehr! Nicht mehr - und dennoch mehr  als überhaupt denkbar war, geschweige denn erlaubt ... einfach  unglaublich, wenn es sich doch nur nicht so wunderbar angefühlt hätte!  
 
"Ich...", stotterte Sandra, als Haralds Finger gegen ihre Innenwände drückte, sich in ihr bewegte, Empfindungen durch ihren Körper jagten,  "Ich ... ich habe noch nie etwas gemacht ... nicht so ... Ich weiß  nicht ... ich weiß nicht, was ich tun soll ..." Gott oh Gott oh Gott,  sein Finger in ihr fühlte sich so gut an. Warum ließ sie ihn gewähren?  Warum nur? Ihn, den total Unbekannten und nicht ihren Verlobten ...  nein ... sie wollte nicht daran denken. Sie zappelte, spürte seinen  Finger in sich, wie er ihr Inneres berührte, sich in und vor allem  entlang ihrer Nässe und in ihrem anschwellenden Spalt bewegte.  
 
Harald lächelte in galanter und dennoch entwaffnender Unver-schämtheit. "Sandra, Baby, du brauchst nicht zu wissen, was du tun sollst ... du  musst nur deine Beine für mich spreizen, Baby." Sein Daumen strich über  ihren geschwollenen Kitzler, während sein Finger sich in ihr bewegte  und seine anderen Finger verführerisch sanft ihre geschwollenen,  empfindlichen Schamlippen quetschten.  
 
"Ohhhhhhhh." Sandras Stöhnen erfüllte das Innere der 918, als sie auf seinem Finger zitterte und die Augen schloss, um sie dann wieder  aufzureißen, weil sie nicht glauben konnte, zu was sie sich hier  hinreißen ließ.  
 
"Oh ja, du bist so heiß darauf, Babe." Haralds Stimme säuselte in ihr Ohr, während sie sich auf seinem Finger wälzte. "Du willst es ... schon  lange ... und du brauchst es ... so dringend!"  
 
"Ohhhh ... Oohhhh ... ohhhhhh." Sandras Kopf wippte von einer Seite zur anderen. "Ohhh ... ich sollte nicht ... ich sollte nicht ..."  
 
Harald gluckste, ein leiser Ton in der Enge der 918, verführerisch surrend und erregend, wie seine Worte auf sie überflossen. "Sandra,  Babe, du wirst deine Beine für mich spreizen, das Einzige, was du sagen  musst, ist "Härter" oder "Sanfter", okay, Babe? Du willst es ja genauso  wie ich!"  
 
"Ohhhh..." Sandra stöhnte, konnte gar nichts anders, kaum ein Wort mehr über ihre Lippen anders bringen als ein Stöhnen, keinesfalls eine  Aussage. Und schon gar nicht Dinge, die ihn irgendwie zu hindern  versucht hätten, weiter zu gehen. "Ohhh Gott ... ohh Gott ..."  
 
Sein Finger in ihr - nicht tief, aber so wunderbar rotierend, vor-sichtig stoßend, nicht tief und doch ... ein Verlangen nach mehr,  nach fester, nach noch mehr in ihr auslösend. Sie fühlte sich verrückt.  Seine Hand auf ihr. Es fühlte sich so gut an, berührt zu werden. Dort  berührt zu werden, unfassbar! Sie wollte einfach nur ihre Beine weit  spreizen und ihn tun lassen, was er wollte.  
 
"Ohhhh Gott ... Harald ... Ohhhh Gott Harald..." Ihre Hüften zuckten unkontrolliert. Sie wollte das. Mehr. Sie wollte mehr. Sie konnte nicht  glauben, dass sie dafür offenbar bereit war - aber es lag nicht mehr in  ihrem Ermessen, das zu kontrollieren. Es fühlte sich so gut an, so  wunderbar, so ... sie schmolz quasi. Und das im doppelten Sinn,  peinlich wie nass sie war - und das konnte nun nicht mehr auf das Pool  zurück geführt werden. Peinlich? Nein, eigentlich natürlich, aber ...  nein, ihre Gedanken konnten kaum noch geordnet sein, reinstes Chaos,  das sich hier anzubahnen begann.  
 
Seine Hand verließ sie. Er war weg, seine Tür öffnete und schloss sich. Ihre Tür öffnete sich. Seine Hände hoben sie hoch, drängten sie hinaus,  um auf wackeligen Beinen zu stehen. Ihre Augen fragten wortlos, was er  vorhatte, auch wenn sie wusste, was das Ziel war. Ein Ziel, das mit  ihrem so intensiv übereinstimmte, dass sie gar nicht einmal den Hauch  eines Versuchs gestartet hätte, dagegen zu reden.  
 
"Komm, Babe, wir machen einen kleinen Spaziergang." - seine Worte in ihrem Ohr wirkten nur wie eine entfesselte Berauschung ihrer Sinne. Sie  konnte nicht glauben, dass sie dem offensichtlichen Plan und seiner  geilen Intention sich so leicht auszuliefern begann. Oder wollte sie an  das gar nicht glauben, was geschehen konnte und könnte. Das, was er  angedeutet hatte, das war so eindeutig. Und ... es waren keine  Andeutungen gewesen, um ehrlich zu sein.  
 
Keine Andeutungen, sondern ... klare Ankündigungen sogar. Und sie hatte wenig Kraft, dem zu widersprechen. De facto hatte sie gar keine Kraft,  dagegen zu sprechen. De facto wollte sie ja gar nicht dagegen  widersprechen, sondern ... nicht denken ... die Dinge ... gleiten  lassen.  
 
"Ooooh", hauchte sie erneut, hatte ihren Sprachschatz wohl nur noch auf diese gestöhnte Art von Zustimmung reduziert.  
 
* * * * * * * * * * *  
 
"Komm, Babe, wir machen einen kleinen Spaziergang."  
 
"Uhhh", keuchte Sandra, ihr Gehirn war wie benebelt. Sie konnte die Ausbeulung sehen, die die Vorderseite seiner Badehose nach außen  drückte. Sie wusste, was das war, nicht nur was, sondern was es vor  allem bedeutete. Für sie bedeutete Er führte sie vom Auto weg, in den  Park hinein.  
 
"Äh." Sandra schaute Harald von der Seite an, errötete, schaute sich nervös um, nur noch ein ganz anderes Bedenken einwerfend "Was ist, wenn  jemand kommt?"  
 
"Hier kommt nie jemand her." Harald hatte keine Ahnung, ob das stimmte oder nicht, aber hey, wen interessierte das schon. Dieser Bereich lag  nicht gerade auf seinen ausgetretenen Pfaden, wohin er das eine oder  andere Mädchen oder verheiratete Frau bringen würde. Er nahm ihre Hand  und führte sie in die Bäume, die Decke aus dem Auto über eine Schulter  geschlungen, sodass er ihr Vertrauen einflößte.  
 
Sandra folgte ihm, das Herz schlug ihr bis zum Hals, als er sie vom Weg abbrachte und durch schattige Bäume auf eine kleine Wiese führte. Sie  stand da und wartete, während er die Decke flach auf dem Gras  ausbreitete, bevor er sich ihr zuwandte.  
 
"Komm her, Babe." Er zog seine Sandalen aus, trat in die Mitte des Teppichs, stand da, wartete und sah sie an.  
 
Sandra sah ihn an, ihr Herz pochte. Keuchend machte sie einen Schritt auf ihn zu. "Was ... was sollen wir tun?" Ihre Stimme zitterte in der  stillen Nachtluft.  
 
Harald gluckste. Ein tiefes, kehliges Glucksen. "Komm her und finde es heraus, Babe."  
 
Sandra machte einen weiteren Schritt auf ihn zu. Noch einen. Sie stieß ihre Sandalen ab, trat barfuß auf den Teppich, ihr Herz klopfte.  Feucht. Sie war so nass, dass ihre Muschi zu pulsieren und zu pochen  schien. Ihre Brustwarzen waren so hart, schmerzten. Harald griff nach  ihr, seine Hände zogen sie an sich, ihre Arme legten sich um seinen  Hals, als er sie langsam und ausgiebig küsste, seine Hände streichelten  ihre Schultern, ihren Rücken, ihre Taille, ihre Hüften, ihren Hintern.  Er strich über ihren Körper, so dass sie sich zitternd an ihn  schmiegte. Sie konnte spüren, wie hart er war, groß und hart in seinen  Shorts, die sich gegen sie drückten. Seine Härte war nur durch seine  Shorts von ihrem Bauch getrennt.  
 
Seine Hände lösten ihr Bikinioberteil, er löste sich für eine Sekunde von ihr, zog ihr Bikinioberteil von ihr, ließ es auf den Teppich fallen  und zog sie wieder an sich. Sandra keuchte auf, als ihre nackten Brüste  gegen Harald stießen, sich an ihn pressten. Er küsste sie wieder,  küsste sie gründlich. Sehr, sehr gründlich, seine Hände auf ihrem  Hintern, sie festhaltend, sie hart an sich ziehend, sein hartes Glied  betont auf ihrer Haut reibend, sie fühlen und ahnen lassend, was sie  erwartete.  
 
"Uuuuughhhh." stöhnte Sandra in seinen Mund.  
 
"Oh ja, Babe", hauchte Harald, seine Hände an ihrem Hintern bewegten sie gegen ihn. "Spüre, wie hart ich für dich bin."  
 
"Uuuuggghhhh." Sandra keuchte und erschauderte, als sie spürte, wie seine Länge an ihrer Klitoris rieb.  
 
"Fühlt sich gut an, nicht wahr?" hauchte Harald. Seine Hände bewegten sie erneut. "Es fühlt sich besser an in dir, Babe."  
 
"Mmmhhhhh", stöhnte Sandra, spürte ihre eigene Nässe, wollte ihn noch mehr an sich reiben spüren, konnte nicht mehr reden. Die Worte von  Harald erregten sie, erweckten Vertrauen, nahmen ihr die Angst und  ließen sie so nass und weich werden, dass sie sich wie in einer anderen  Welt fühlte.  
 
"Hast du schon mal den Schwanz deines Freundes ge-lutscht?" hauchte Harald ihr ins Ohr. Er wusste ihre Antwort und er war sich so sicher,  dass alles sie erregte. So wie er mit ihr sprach, so wie er sie lenkte  und leitete, verbal erregte und darauf vorbereitete, was sie erstmals  sehr bald alles mit ihm erfahren würde.  
 
"Neeeiiin", stöhnte Sandra. Sie hatte es nicht getan. Lorenz hatte es von ihr gewollt, aber sie hatte nein gesagt, weil ... Weil? Sie konnte  sich gar nicht mehr entsinnen, was sie gehindert hatte, aber ... es war  anders und besonders darauf bestanden, sozusagen, das hatte Lorenz dann  auch nicht!  
 
"Runter auf die Knie, Babe, mal sehen, wie schnell du lernst." Haralds Hände ließen sie los, ein wenig härter fordernd, was er ihr so mild zu  hauchte.  
 
Bevor sie wusste, was sie getan hatte, fand sich Sandra auf dem Teppich kniend wieder, Haralds Shorts bereits um seine Knöchel. Er hatte sie  heruntergeschoben, als sie sich hinkniete. Sein Schwanz ragte direkt  vor ihrem Gesicht steif nach außen, berührte sie schon fast, derart  erregt und voller pochender Lust pendelte seine Erregung.  
 
"Mach den Mund auf Sandra."  
 
Sandra schaute zu Harald auf, zitterte, öffnete ein wenig den Mund, verängstigt, unsicher, was nun passieren würde. Sie hatte gehört, wie  andere Mädchen darüber sprachen, wie man Jungs einen bläst, aber  eigentlich hatte sie nicht die geringste Ahnung, was sie erwarten oder  was sie tun sollte.  
 
"Ich weiß nicht, was ich tun soll." Sandra war am Rande der Panik. Nicht, weil sie einem Typen, den sie vor zwei Stunden zum ersten Mal  getroffen hatte, zum ersten Mal einen Blowjob geben sollte, sondern  weil sie wirklich keine Ahnung hatte, was sie tun sollte. Überhaupt  keine, so unglaublich peinlich das sein musste - und doch zugleich noch  erregender für Harald, der sich im El Dorado der Jungfräulichkeit  wiederzufinden schien.  
 
"Mach einfach deinen süßen Mund auf, Sandra." Harald war geduldig mit ihr. Er hatte schließlich viel Erfahrung damit, unschul-dige und  unerfahrene junge Mädchen zu überreden. Er genoss es, den ängstlichen  Blick auf ihrem Gesicht zu sehen, als sie vor ihm kniete, nackt vor  einem Mann, und er war sich ziemlich sicher, dass es das erste Mal in  ihrem Leben war. So wie sie da kniete, wusste er bereits, dass sie tun  würde, was er wollte. Es kam nur darauf an, wie man mit ihnen umging.  Sanft, mit Zureden. Wenn man sie erst einmal erregt genug hatte, fraßen  sie einem aus der Hand. Oder von deinem Schwanz.  
 
"Und entspann dich, Sandra. Ich werde dir genau sagen, was du tun musst, wenn du etwas tun musst. Und ... du machst es ... so gut, so toll ...  schon jetzt!"  
 
Sandra kniete weiter vor ihm, nervös, ihr Herz raste, während Harald mit einer Hand ihren Kopf streichelte. Mit der anderen Hand fasste er  seinen Schwanz an der Basis und schlug ihn dann in einer  eins-zwei-drei-vier-Bewegung leicht über ihre Wangen.  Schmatz-schmatz-schmatz-schmatz. Sandra keuchte, wich bei jeder der  warmen, weich-harten Berührungen zurück, ihr Mund schloss sich, ihre  Augen schlossen sich.  
 
Harald gluckste. "Mach die Augen auf, Sandra. Schau mich an. Schau mir in die Augen, zeig mir deine ... Geilheit!"  
 
Sandras Augen flogen auf. Das erste, was sie sah, war sein erigierter Schwanz, der direkt vor ihrem Gesicht stand, lang und bedrohlich und  definitiv beängstigend. Sie schluckte nervös, als Harald wieder sanft  stöhnte und mit den Fingern durch ihr schwarzes, seidiges Haar fuhr.  
 
"Dein Haar ist wunderschön, Sandra", lobte er anerkennend.  
 
"Danke", sagte sie automatisch und lief dabei rot an, als wäre es das peinlichste in diesem Moment gewesen, was ihr passieren konnte.  
 
Seine Stimme sprach wieder, weich und sanft, während er auf sie herabblickte. "Öffne jetzt deinen Mund weit, Sandra." Seine Finger  glitten wieder durch ihr Haar, neigten ihren Kopf zärtlich und brachten  ihn in die von ihm gewünschte Position.  
 
Sandra spannte sich an, ihre Lippen waren nun offen, ein rundes "O", das für Harald verlockend aussah, als die Spitze seines Schwanzes ihre  Lippen leicht berührte. Als er die Spitze seines Schwanzes zum ersten  Mal sanft über und dann zwischen ihre Lippen führte, schwappte eine  Welle von Gedanken und Gefühlen durch Sandras Geist. Angst vor dem  Unbekannten, Angst davor, dass sein Schwanz in ihrem Mund war, Angst  davor, nicht zu wissen, was er tun würde. Angst davor, nicht zu wissen,  was sie tun sollte. Und dann war da noch die Scham. Scham über das, was  sie tat. Es gab auch mehr als nur ein bisschen Neugier, Neugier und  eine gewisse Erregung, die sich mit der Scham und der Angst vermischte,  die sie fühlte. Darunter mischte sich auch eine zaghafte Erregung,  Haralds Schwanz im Mund zu haben und zu wissen, dass sie jetzt  wenigstens wissen würde, worüber die anderen Mädchen sprachen.  
 
Sandra hatte Angst, sie schämte sich, aber sie war auch ein Mäd-chen, und sie hatte ihren Freundinnen zugehört, den Mädchen, die sie kannte,  die über Jungs sprachen, über das hier. Das war ihre Chance,  herauszufinden, wie der Schwanz eines Mannes aussah, wie er schmeckte,  was es mit dem Blasen auf sich hatte, das den Männern ja so besonders  gefiel und den Mädchen ja auch gefallen sollte. Als Harald seinen  Schwanz in ihren Mund, zwischen ihre Lippen und auf ihre wartende Zunge  schob, faszinierte und erschreckte sie der Geschmack. Nach diesem  ersten nicht erwarteten Geschmack von ihm war es die physische Größe,  die sie erstaunlich fand, vor allem erstaunt darüber, dass er so groß,  so hart war. Der Kopf seines Schwanzes fühlte sich in ihrem Mund riesig  an, so dick wie eine große Pflaume, der Schaft war fast genauso dick  und so lang, so dick, dass Sandras Kiefer gedehnt wurden, als sie sich  weit um ihn herum öffnete. Und immer noch, so war ihr bewusst, konnte  sie nur einen Teil aufnehmen, schien wahrlich überfordert zu sein, wie  ihr heiße Wellen von Peinlichkeit und möglichem Unvermögen  einsickerten.  
 
Im Hinterkopf hatte sie die Angst, was passieren würde, wenn er dann "fertig" sein würde. Sie hatte gehört, wie die anderen Mädchen über das  Schlucken gesprochen hatten, aber sie hatte keine Ahnung, was genau  geschehen würde und wie dann das schmecken würde. Trotzdem kniete sie  weiterhin gehorsam vor ihm, den Mund weit geöffnet, seinen Schwanz nun  um vieles weiter in ihr, den Schaft zwischen ihren Lippen, die sich  sehr eng um ihn herum spannten. Mit Mühe schaffte sie es, ihre Zähne so  zu verdecken, dass sie nicht tiefe Streifen in seine lustvoll gespannte  Haut zog.  
 
"Mmmm-uuhhh-hhuuhhh ... ohhh das ist gut." Sandra hörte ihn glücklich keuchen, ein Geräusch, das sie sofort als Zufriedenheit und Vergnügen  erkannte, als er sich für wahrscheinlich nur ein paar Sekunden in ihrem  Mund hielt, bevor er begann, seine Hüften zu pendeln und seinen Schwanz  langsam und sanft in ihren bewegungslosen Mund hinein und wieder heraus  gleiten ließ.  
 
Sandra spürte seinen Schwanz an der Stelle, an der er auf ihrer Zunge ruhte, und glitt darüber, indem sie ihn vor- und zurückbewegte. Sie  spürte, wie sein Schaft zwischen ihren Lippen ein- und ausglitt, wo sie  sich leicht um seinen Schaft schlossen, während er sich langsam  zwischen ihnen bewegte. Es war so viel Speichel in ihrem Mund, dass sie  ununterbrochen schlucken musste, um ihn wirklich zu schmecken, leicht  salzig, überhaupt nicht unangenehm. Ihre Augen sahen zu ihm auf, als  sich sein Schwanz in ihrem Mund bewegte. Sie konnte sehen, wie er auf  sie herabschaute, ihren Kopf leicht von seinen Händen gehalten, und den  Anblick seines Schwanzes genoss, der sich in ihrem Mund vergrub und  langsam zwischen ihren Lippen hinein- und herausglitt. Sie erkannte an  seinem Gesicht, dass er den Anblick genoss  
 
"Du hast wirklich noch nie einen Schwanz gelutscht, oder Sandra?"  
 
Sandra spürte sofort die Angst, dass sie etwas nicht richtig gemacht hatte. Ihr Mund zog sich lange genug von ihm zurück, um mit einem  leichten Zittern in der Stimme zu antworten: "Nein". Sie sah zu ihm  auf, ohne direkt auf seinen Schwanz zu blicken, der sich vollständig  aus ihrem Mund gelöst hatte und steif vor ihrem Gesicht nach oben ragte  und feucht von ihrem Speichel glänzte. Perlen von Spucke und vielleicht  dem einen oder anderen Tropfen seiner Vorfreude seilten sich von dieser  Härte ab und tropfen zu Boden, großteils ihr Kinn streifend.  
 
Seine Hände bewegten sich mit ihrem Kopf, hielten sie nicht fest, wie sie es hätten tun können, bewegten ihren Mund nicht in die rich-tige  Position, sondern erlaubten ihr vielmehr, ihm zu antworten. Er lächelte  auf sie herab, seine Hand strich wieder ganz sanft über ihr Haar. "Nun  Sandra, wir werden wohl noch eine Weile üben müssen, nicht wahr? Mach  jetzt weit auf, wir sind noch lange nicht fertig und du hast noch viel  zu üben. Aber du machst es ... einfach toll!" Seine Hand glitt von  ihrem Haar herunter, um ihr Kinn zu nehmen und ihr Gesicht in dem von  ihm gewünschten Winkel nach oben zu neigen.  
 
Sandra spreizte ihre Lippen, während seine Hände ihren Kopf nach vorne führten und seinen Schwanz erneut in ihren Mund manövrierten. Harald  nahm ihren Kopf in beide Hände, diesmal kontrollierte er ihre  Bewegungen und hielt sie fest, während er seinen Schwanz in ihrem Mund  zu bewegen begann. Jetzt pendelte er energischer, zwang Sandra, jeden  Zentimeter seines Schwanzes zu schmecken, zu erleben, zu fühlen, soweit  es ihr möglich war. Ihre Lippen glitten an seinem Schaft entlang, als  er in sie eindrang, klammerten sich locker an ihn, als er sich  zurückzog, so dass nur noch die Spitze seines Schwanzes in ihrem Mund  war und auf ihrer Zunge ruhte. Mit ihren Augen beobachtete sie mehr  oder weniger, was passierte, sie konnte seinen Schwanz sehen, sie  konnte beobachten, wie sein Schaft in ihren Mund eintauchte,  beobachten, wie er wieder herausglitt, fühlen, wie seine Eichel über  ihre Zunge glitt, als er sich bewegte, seinen Schaft zwischen ihren  Lippen spüren.  
 
"Nimm deine Hände auch für mich, Sandra." Harald löste eine Hand von ihrem Kopf, nahm eine ihrer Hände von seiner Hüfte und schlang ihre  Finger um den Ansatz seines Schaftes, hielt sie dort, ihre Finger  umklammerten ihn. Seine Hand hielt ihre fest, hielt ihre Finger um ihn  geklammert. Sandra war überrascht, wie dick sein Glied war, als sie es  umfassen versuchte, zu dick, als dass ihre Finger es umschließen  konnten. Die stählerne Härte unter seiner samtweichen Haut überraschte  sie ebenfalls. Sie hatte den Schwanz ihres Freundes noch nie berührt.  Sie hatte ihn durch seine Jeans hindurch gefühlt, aber das hier, in  ihrem Mund, in ihrer Hand gehalten, das war unmittelbar, das war real  und beängstigend und aufregend.  
 
Harald gab ihr ein paar tiefere Stöße in den Mund und machte zufriedene kleine Geräusche.  
 
"Mmmppphhh". Sandra reagierte überrascht, als er tiefer in ihren Mund eindrang, dann wieder aus ihren Lippen herauszog. Sie hing an ihm,  Speichel tropfte von ihren Lippen, obwohl sie um seinen Schaft  versiegelt waren, obwohl ihr Mund sich um ihn geschlossen hatte und  ihre Lippen an seinem Schaft entlang glitten, während er sich ein- und  ausbewegte. Sie konnte sehen, wie er auf ihr Gesicht hinunterschaute,  während sie einen Mundvoll nach dem anderen des nach Schwanz  schmeckenden Speichels schluckte. Jetzt war sie nicht mehr so  schockiert oder überrascht. Jetzt gab sie ihr Bestes, um ihm einen  guten Blowjob zu geben, hielt ihre Lippen fest um seinen Schaft  geschlossen, während er sich in ihrem Mund hin und her schob, ihre  Zunge über ihn fuhr, seine Form, die Konturen seines Schafts und seiner  Eichel erkundete.  
 
Harald zog seinen Schwanz langsam aus Sandras Mund, wobei er die Finger in ihren Haaren verschränkte, um sie zu ermutigen, zu ihm aufzuschauen.  "Sieh mich an Sandra", befahl er.  
 
Sie hielt seinen Schaft noch immer an der Basis in der Hand und streichelte ihn langsam, auch nachdem er sich aus ihrem Mund entfernt  hatte.  
 
Seine Hand schloss sich um ihre, hob ihre Faust in eine aufrechte Position und führte sie nach vorne. "Streck deine Zunge heraus. Leck  ihn von unten, dann leck dich zur geilen schwammigen Eichel hin-auf."  Sandra schaute ihn an, bevor sie ihre Zunge herausstreckte. Sie begann  in der Nähe des Ansatzes und arbeitete sich langsam nach oben und  leckte ihn ab. Jetzt, wo sie ihn nicht mehr im Mund hatte, war sie von  ihm fasziniert. Es war das erste Mal, dass sie ihn aus der Nähe  betrachten konnte, und er schien ziemlich groß zu sein. Groß und hart,  mit dem geschwollenen Kopf und den blauen Adern auf der Oberfläche, die  gar so pochenden hindurch schillerten. Beeindruckend und mächtig, ein  wenig beängstigend, aber vor allem ... erregend.  
 
Sie leckte ihn zunächst langsam ab, ließ ihre Zunge an ihm hinauffahren, bis zur Unterseite der geschwollenen, violettfarbenen Eichel, wo sie  mit der Zunge hin und her strich. Harald schien das zu gefallen, so  sehr, dass er seinen speichelfeuchten Schaft in die Hand nahm und damit  zweimal über ihre Wangen wischte, wobei jedes Mal feuchte Streifen  zurückblieben. Dann hob er seinen Schaft an und setzte seine dick  geschwollenen Hoden direkt unter ihrer Nase an ihren Mund. Sandra  wartete nicht auf weitere Anweisungen, denn sie hatte ihre Rolle bei  all dem schon mehr oder weniger durchschaut. Ihre Zunge glitt heraus,  leckte über sein Fleisch, schmeckte den unterschiedlichen Geschmack und  Geruch seiner baumelnden Eier, wie sehr sich ihr Geschmack und ihre  Beschaffenheit von dem Schaft unterschieden, den sie kurz zuvor noch  mit ihrem Mund bearbeitet hatte.  
 
Harald fuhr wieder mit den Fingern durch Sandras Haare, wippte mit den Hüften, während seine andere Hand ihre fand und führte, sie ermutigte,  erneut seinen Schaft zu streicheln, ihre Hand in eine erneute Bewegung  führte, während Sandra ziemlich unordentlich an seinen Eiern leckte.  Seine Hände hielten sie noch eine ganze Weile bei der Stange,  mindestens zwei oder drei Minuten. Eine Hand blieb auf seiner Hüfte und  balancierte, die andere streichelte langsam und eher ungeschickt seinen  Schaft, während sie seine Eier leckte; abwechselnd fuhr sie mit ihrer  Zunge an der Basis seines Schwanzes auf und ab. Als er sie mit seinem  Griff in ihr Haar von seinen Eiern wegzog, war ihr Gesicht voller  Speichel, der von seinem Schwanz über ihr Gesicht floss. Er bedeckte  Sandras Wangen, ihre Nase, ihre Lippen und sogar ihre Stirn - sie roch  nach ihm und ihr war das bewusst, erregend und geil.  
 
Harald blickte anerkennend auf sie herab. "Deine Lippen sind wirklich wie zum Schwanzlutschen gemacht, Sandra", lobte er. Während er sprach,  strich eine seiner Hände mit der Spitze seines Schwanzes über ihre  Lippen. Sandra öffnete halb den Mund, weil sie dachte, er wolle in sie  eindringen, aber anstatt seinen Schwanz in ihren angebotenen Mund  einzuführen, ließ er seine Schwanzspitze wieder von einer Seite zur  anderen über ihre Lippen gleiten, einem Lippenstift gleichend, den er  auf ihr auftrug. Sein Schwanz bewegte sich wieder gegen ihre Lippen und  drückte jetzt ein wenig an. Während sie seinen Schaft mit der Faust  festhielt, bewegte Sandra ihren Kopf langsam nach vorne und öffnete  ihren Mund weit, um seine geschwollene Schwanzspitze wieder über ihre  Zunge gleiten zu lassen, während sein Schaft zwischen ihre Lippen  glitt.  
 
Sie wiegte ihn dort, gewöhnte sich an den unverwechselbaren Geschmack und bewegte ihren Kopf langsam auf ihm hin und her, während sie  versuchte, ihre Lippen auf ihm so zu bewegen, wie sich sein Schwanz  zuvor in ihrem Mund bewegt hatte. Diesmal presste sie ihre Lippen fest  auf ihn und ließ diese angespannt über seinen Schaft gleiten, während  sie ihren Kopf langsam auf ihm auf und ab bewegte und an ihm saugte.  Ihre Augen blickten abwechselnd nach oben auf Haralds Gesicht und auf  den dicken Schaft, der zwischen ihren Lippen hin und her glitt. Sie  begann sich, stolz zu fühlen, weil ihr immer mehr gelang und sie  Selbstsicherheit und Selbstverständnis gefunden hatte. Sie schien  direkt zu erahnen, was ihm Spaß machte und wie sie das auch noch  steigern konnte. Ein sanfter Anflug von Macht kam in ihr auf, so wie  sie seine Männlichkeit im Griff hatte. Mit den Fingern auf der einen  Seite und vor allem zwischen ihren Lippen, ihren Zähnen.  
 
"Oh ja, deine Lippen sehen richtig gut aus, wenn sie sich um meinen Schwanz wickeln." Die ersten Worte, die Harald seit einer guten Minute  oder zwei gesprochen hatte, ließen Sandras Herz schneller schlagen. Er  wollte keine Antwort, seine Hand in ihren Haaren erinnerte sie fest  daran und daran, was er mit ihrem Mund machen wollte. Und was er auch  tat, unvorstellbar!  
 
"Gott ja, du lernst schnell ... Du siehst verdammt gut aus auf deinen Knien, wenn du meinen Schwanz lutschst, Babe ... oh ja, lutsch mich  Baby, lutsch mich gut ... Oh fuck, das ist gut Sandra ... ohhh Jesus,  ich bin froh, dass du zu dieser Party gekommen bist Sandra ... du bist  ein guter kleiner Fang, das bist du ... Oh ja, leck mich da, das ist  gut ... Jesus, ich wusste nicht, dass chinesische Mädchen so gute  kleine Schwanzlutscher sind ... Ohh ja Sandra, du magst es, wenn ich  deinen Mund ficke ... mmmmm, das tust du, du lässt mich deinen Mund so  schnell ficken ... die kleine Sandra Schalmpe vor mir hat sich noch nie  in den Mund ficken lassen ... nun Baby, du wirst jetzt in den Mund  gefickt, nicht wahr ... oh ja, du wirst ... ... fick mich, für eine  Blowjob-Jungfrau bist du eine wirklich enthusiastische kleine  Schwanzlutscherin ... ohhh Sandra Baby, du bist so verdammt einfach ...  du weißt das, nicht wahr, du lutschst meinen Schwanz wie eine kleine  Schlampe ... fuck, ich wusste, dass du das für mich tun wolltest,  sobald ich dich sah, Baby ..."  
 
Er stöhnte, er jubiliert vor Erregung - vor allem aber, wie sie sich bemühte und wie sie immer schärfer und erregter auf seine gar so  geilen, teils unverschämten Worte reagierte. Traumhaft und so  authentisch, dass er mehrfach entzückt von ihr war, was sie tat. Ein  Naturtalent, das es zu schmieden galt, wie ein heißes Eisen.  
 
Sandra fühlte sich ein wenig verärgert darüber, dass man hinter ihrem Rücken sie als prüde geschimpft und ihr sagte, sie sei viel zu  schüchtern, aber sie wusste gerade nun immer mehr, dass es mehr oder  weniger der Wahrheit entsprach. Sie war es und sie war es die längste  Zeit gewesen, das wusste sie. Ihr Freund hatte monatelang versucht, sie  zu überreden, ihm einen Blowjob zu geben, sogar seinen Schwanz mit der  Hand zu streicheln, aber sie hatte sich immer geweigert, war  zurückgeschreckt, verärgert, ihn ermahnend, dass er das von ihr nicht  fordern konnte, was er sich zugleich erst nach der Verehelichung  erwartete und für die Hochzeitsnacht aufzusparen hatte.  
 
Bei Harald war sie eine Stunde, nachdem sie ihn kennengelernt hatte, nackt und auf den Knien und ließ sich von ihm in den Mund ficken, hielt  ihn in der Hand und streichelte ihn, während sie ihren Mund auf ihm  bewegte. Als sie ihre Lippen um seinen Schwanz schlang und bereitwillig  saugte und leckte, ihren Kopf auf seinem Schwanz wippte, fragte sie  sich, ob sie eine begeisterte Schwanz-lutscherin war. Machte sie das zu  einer Schlampe? Machte sie das leicht? Sie war sich nicht sicher, aber  sie dachte, dass Schwanzlutschen vielleicht doch nicht so schlecht war.  Und sie glaubte nicht, dass sie eine Schlampe war, obwohl sie wusste,  dass es für ihn ein Leichtes gewesen war, sie dazu zu bringen, an  seinem Schwanz zu lutschen.  
 
"Ohhhh ja, das ist gut Sandra." Haralds lustvolles Stöhnen war jetzt lauter, seine Bewegungen in ihrem Mund heftiger. "Oh fuck yeah, ich  liebe es, deinen heißen kleinen Mund zu benutzen, Babe ... oh yeah,  lutsch mich Baby ... du weißt, dass mein Schwanz deinen Mund liebt,  nicht wahr ... deinen Mund benutzen Sandra Baby, mein Schwanz benutzt  deinen Mund ..."  
 
"Mmmpphhh." Irgendwie gefiel Sandra die Vorstellung, dass Haralds Schwanz ihren Mund benutzte, dass er sich ihr aufzwang und umgekehrt,  dass sie ihn so nahm, wie sie es auch wollte. Ihr Kopf wippte ein wenig  schneller, ihre Hand streichelte ihn heftiger und fester. Als Reaktion  darauf begann Harald seine Hüften sanft zu bewegen, was Sandra  überraschte und dazu führte, dass sie sich mit beiden Händen an seine  Hüften klammerte und ihn dort festhielt, bereit, sich zurückzudrängen,  wenn er sich zu weit in ihren Mund schob. Sandra wusste es nicht, aber  Harald ging sanft mit ihr um, denn er wusste, dass die Chinesin, deren  Mund er zu seinem Vergnügen benutzte, schüchtern und unerfahren war.  Harald war schon so oft hier gewesen, er wusste, wie er sich innerhalb  ihrer Komfortzone bewegen konnte. Und Sandra befand sich in ihrer  ausgesprochenen Genusszone, saugte mit ihren Lippen an ihm, leckte ihn  mit ihrer Zunge, während er sich immer kräftiger in ihren Mund schob  und wieder heraus. Er griff nach unten, nahm eine ihrer Hände von  seiner Hüfte, legte sie zurück auf seinen Schwanzschaft und ermutigte  sie, ihn weiter zu streicheln, während er ihren Mund fickte und gar so  intensiv anzuschwellen begann.  
 
Für Sandra gab es keine Warnung. Und das tat er mit Absicht, wollte sie nicht abschrecken, wollte ihre unvoreingenommene intime Reaktion  spüren, wenn es so weit war.  
 
In einem Moment streichelte ihre Hand Harald, ihre Lippen waren auf seinen Schaft gepresst, ihr Kopf wippte, ihre Zunge arbeitete. Im  nächsten Moment spritzte sein Sperma in ihren Mund und sie schluckte es  hektisch hinunter, um nicht zu ersticken. Zu sagen, dass Sandra  erschrocken war, wäre eine Untertreibung. Theoretisch wusste sie über  die "Ejakulation" Bescheid. Was sie nicht wusste, war, dass es in  großen, dicken, flüssigen Schüben kam, dass die Entfernung, über die  eben ejakuliert werden konnte, beträchtlich war und dass es so viel  davon geben konnte, was er aus seiner Erregung heraus schleuderte. All  das lernte Sandra in den nächsten Sekunden. Sie lernte auch, wie es  schmeckte, als sie den ersten überschwänglichen Schluck hinunter würgte  und ihre Augen so wunderbar aus ihren Höhlen herauszukommen schienen.  So, wie es Harald kannte und in unbeschreiblicher Manier genoss, als  bestes Zeichen dafür nehmend, dass solche oralen Verwöhnungen nur  selten oder gar erst erstmals geschehen waren.  
 
Sandra hatte auch keine große Wahl. Denn Haralds Hände hielten ihren Kopf fest, während sein Schwanz hart in ihren Mund geschoben wurde, die  Spitze berührte die Rückseite ihrer Kehle, seine Hand auf ihrer sorgte  dafür, dass sie ihn weiter streichelte, als er kam. Und kam. Und kam.  Harald stöhnte vor Vergnügen, als sein Sperma Sandras Mund füllte, ein  großer Strahl nach dem anderen, und sie zwang, sein Sperma zu  schmecken, die Dicke des Spermas auf ihrer Zunge zu spüren, wie er  damit die Innenseiten ihres Mundes, ihre Zähne überzog und ihre  Geschmacksknospen mit seiner heißen Schärfe überwältigte. Seine weiße  Klebrigkeit füllte ihren Mund bis zum Überlaufen, so hektisch sie auch  schluckte, überzog ihre Lippen, überzog ihre Finger, mit denen sie ihn  streichelte, tropfte an ihrem Kinn hinunter, bis sie nach einem halben  Dutzend Schüben keuchend abbrach. Wohl zur gleichen Zeit, da Harald  seine Lust in ihr erleichtert hatte und sie aus seinem Griff entließ.  
 
"Nicht schlecht für eine Anfängerin, Sandra", hörte sie Harald loben, während sie etwas benommen dalag, sein Sperma in ihrem Mund schmeckte,  ihn auf ihrer Zunge schmeckte, ihre Hand klebrig und feucht, wo sie ihn  immer noch an ihren Lippen hielt. Sandra sah zu ihm auf, erregt und  verlegen, ihr Mund war immer noch voll von seinem Schwanz und seinem  Sperma, mehr von seinem Sperma rie-selte langsam über ihre Lippen und  an ihrem Kinn herunter.  
 
"Schluck jetzt alles, Sandra, und dann lutsch mich sauber." Harald lächelte auf sie herab, sein Schwanz wurde langsam in ihrem Mund etwas  weicher, eine Hand strich ihr das Haar von den Wangen zurück.  
 
Sandra schluckte und schluckte wieder, schmeckte sein Sperma in ihrem Mund, saugte und leckte seinen Schwanz, nicht sicher, ob sie den  salzig-bitteren Geschmack von ihm mochte, aber sie gehorchte ihm  trotzdem. Zumindest war es nicht so eklig, wie andere geschildert oder  angedeutet hatten - woran auch immer das liegen mochte, sie war froh  darüber, es selbst für sich ausprobiert zu haben. Harald ließ seinen  Schwanz aus ihrem Mund gleiten und wischte ein letztes Tröpfchen  Sperma, das aus der Spitze tropfte, über ihre Lippen. Sandra blickte  gar treuherzig zu ihm auf, reinigte instinktiv ihre Lippen mit der  Zunge und verschluckte diesen einen einzigen, klebrigen Tropfen erneut.  Sie hatte es geschafft, jubelte sie innerlich und erleichtert. Ihr  erster Blowjob. Es fühlte sich ein wenig seltsam an, zu wissen, dass es  mit diesem Kerl war, den sie gerade erst kennengelernt hatte, und nicht  mit ihrem Freund der letzten zwei Jahre. Sie war fasziniert und  überraschte, dass es letzten Endes so einfach gewesen war, wenn sie nur  kurz daran dachte, wie sehr sie sich innerlich dagegen gesträubt hatte,  das auch mit Lorenz zu tun. What a differene, a guy makes?  
 
Eher ausdruckslos schaute sie zu ihm auf und fragte ein wenig schüchtern: "Gehen wir jetzt zurück zu ... Anna?"  
 
Harald lächelte, ließ sich neben ihr auf den Teppich nieder und zog sie an seiner Seite auf den Rücken. Seine Augen wiesen einen leuchtenden  Gesichtsausdruck auf, der Sandra sofort misstrauisch machte. Ein Blick,  den sie seltsam anziehend, seltsam aufregend fand, erregend und  zugleich entwaffnend, wie sie fühlte. Seine Augen wanderten über ihren  Körper - und so, wie sie auf dem Rücken lag, leckte sie sich wieder  über die Lippen, schmeckte ihn, spürte diese ungewohnte, enge Erregung  und Hitze.  
 
"Oh nein, das hat keine Eile, Sandra..." Seine Worte flossen über sie wie Milch und Honig und Sandra spürte ein flaues Gefühl im Magen.  Erregung, sanfte Übelkeit und Vorahnung und ein Pochen, als wäre ihr  das Herz hinab gesunken und flatterte nun hilflos weiter unten.  
 
"Das war nur ein Blowjob, Eine Vorspeise. Jetzt kommt die Haupt-speise, meine Liebe! Jetzt werde ich dich ficken." 
 
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