Nachtfrost......... (fm:Verführung, 1456 Wörter)

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Auf einmal staunte ich nicht schlecht. Lisa hatte auch ein Mädchen aus den nassen Sachen geholfen und abgerubbelt. Nur das sie sich gleich zu ihrer Blondine mit ins Bett kuschelte und mir einfach frech zuzwinkerte: "Körperwärme hilft am besten gegen Unterkühlung."

Da wollte ich nicht widersprechen, schließlich hatte Lisa einen Erste - Hilfe Kurz absolviert. Also drängte ich meine unterkühlte Patientin unter die Decke und kuschelte sie ganz fest an mich. Amelie, so stellte sie sich am nächsten Morgen bei mir vor, aber dazu kommen wir später noch einmal, kuschelte sich wie eine erfrierende an mich und genoss sichtlich die Wärme.

Wie sich später herausstellte wurden die beiden holländischen Meisje von dem Unwetter regelrecht überrascht und hatten auf ihren Rädern eh´ nicht die genügende Ausrüstung dabei. Wie kann man auch nur auf die verrückte Idee kommen von Holland mit dem Fahrrad den Rhein bis nach Straßburg fahren zu wollen. Mit 21 bez. 22 Jahren hatte ich den beiden jungen Damen schon mehr Gripps zugetraut.

Lisa kümmerte sich derweilen hingebungsvoll um Femke. Wobei es für mich dabei nicht nur nach einem einfaches warmkuscheln aussah. Dadurch dass Lisa und ich Außen am Bettrand lagen und die beiden Mädchen so in die Mitte genommen hatten konnte ich es genau verfolgen. Das was sie da mit ihren Händen machte entsprach nicht nur einem warmhalten oder warm reiben.

Aber spätestens als sich ihre Lippen trafen und sie sich innig küssten spürte auch ich Amelies Hüfte in meinem Schoß. "Waarom niet", dachte ich und begann auch Amelie nicht nur mit meinem Körper zu wärmen, sondern auch mit meinen Fingern. Den sanften Druck ihrer Lenden erwidern streichelte ich zuerst vorsichtig über ihren Busen und ihren flachen Bauch. Im gleichen Ausmaß wie meine Erregung wuchs, drückte sie ihren süßen Po gegen meinen schnell wachsenden Schwanz.

Auch Lisas Finger waren mehr damit beschäftigt Regionen bei Femke aufzuheizen die nie und nimmer in der Kälte draußen gelitten hatten. Ihre Finger bewegten sich zweifelsohne direkt zwischen den Beinen der jungen Dame. Anschließend kroch sie schnell unter die Bettdecke und ihr Kopf bildete unter der Decke einen kleinen Hügel zwischen den gespreizten Beinen der wohl doch nicht mehr so frierenden jungen Dame.

Kaum hatte sich nämlich Amelie direkt vor mir liegend von hinten meinen Heizstab einverleibt strampelte Femke die Decke bei Seite, drehte sich zu ihrer Freundin um und küsste sie engumschlungen. Wie zwei kleine Welpen verbissen sich die beiden hübschen jungen Damen regelrecht ineinander während Lisa zwischen den weit gespreizten Beinen von dem blonden Meisje lag und ihr das Fötzchen ausleckte.

Also nahm ich nun langsam meinen Rhythmus auf und begann Amelie mit langen, vorsichtigen Stößen aufzutauen, - und wie die auf einmal auftaute. Ich will hier nicht von Gletscherwasser sprechen, aber es hat nicht viel gefehlt. Je mehr sie sich in ihre holländische Freundin verbiss, umso mehr drängte sie mir ihren zuckenden Unterleib entgegen.

Auch Lisa lies es keine Ruhe mehr und so zog sie Amelie die schützende Decke vom Körper, ersetze ihre Zunge bei Femke durch ihre Finger, stellte Amelie ein Bein auf und leckte ihr von vorne die süße Muschi, die ich immer schneller und kräftiger von hinten fickte.

Unsere selbstlosen Bemühungen trügen langsam Früchte. Die beiden jungen holländischen Damen tauten jetzt richtig auf und kamen langsam auf Touren und ein wenig Schwitzen.

"Ich auch.", schaute mich Femke fast bettelnd an, oder ich bildete mir das auch nur ein - egal, jedenfalls wechselte ich zu ihr rüber, legte mich im Löffelchen hinter sie und stöpselte mich wieder an...:-)

Abwechseln leckte Lisa den beide süßen Meisje das entzückende Fötzchen, ich fand meinen gewohnten Rhythmus wieder und die beiden süßen Mädchen hatten nichts weiter zu tun als sich zu beißen. Immer abwechseln in die Brüste oder sie knabberten sich gegenseitig die Lippen blutig. Bei und nennt man das Küssen bis das Blut kommt....:-)

Am nächsten Morgen erwachte ich schleppend. Ein süßes ziehen in den Lenden holte mich aus den entzückendsten Träumen. Ich weigerte mich wach zu werden, so schön war der Traum. Aber das süße Ziehen zwischen meinen Beinen wurde immer realer. Also öffnete ich widerwillig die Augen.

Femke hockte auf dem Bett, genau zwischen meinen gespreizten Beinen und lutschte hingebungsvoll meinen steifen Schwanz. "Wir wollten uns nur für die Hilfe und für die Nacht bedanken", lächelte Amelie mich zwischen den weit gespreizten Beinen von Lisa, die noch im Halbschlaf neben mir lag, spitzbübisch an. Dann tauchte sie wieder ihre Zunge zwischen Lisas Schenkel und bedanke sich bei ihr auf ihre Weise.

"Wir brachten es nicht übers Herz euch so ganz ohne Abschiedsgruß zu verlassen", lächelte Femke mit vollem Mund. "Schließlich hab ihr uns gestern Abend vor dem erfrieren gerettet..... - und der fick war auch nicht von schlechten Eltern........"