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Around Midnight (fm:Exhibitionismus, 2023 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 26 2022 Gesehen / Gelesen: 11720 / 8651 [74%] Bewertung Geschichte: 8.92 (49 Stimmen)
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Keine Ahnung wo der so viel Sperma her hatte.

Sie hat die Spitze und den Schaft leer geleckt, als der Strom endlich versiegt ist.

Uhhh, dabei ist es mir auch gekommen. Wenn ich nur daran denke....

Ich musste mich an der Wand festhalten um nicht umzukippen. Ich glaube aber dass das niemandem aufgefallen ist.

Jedenfalls habe sich die beiden ins Klo verzogen und wurden nicht mehr gesehen."

Martha fummelt in ihrer Handtasche herum und zieht einen Stofffetzen ins Freie. Sofort rieche ich den verlockenden Duft einer geilen Möse.

"Der Slip war zu nass. Ich habe ihn komplett durchgeweicht und deshalb bei der erstbesten Gelegenheit ausgezogen" erklärt sie mir den Hintergrund, der nicht schwer zu erraten war.

Triumphierend hält sie das Teil in die Höhe und lässt es vor meiner Nase baumeln. Das Aroma wird dadurch noch ausgeprägter und bringt meinen Klöppel in der Hose zum Hüpfen.

Sie hält sich das Höschen vor die Nase und saugt den Duft gierig ein.

"Magst auch?" Mit unschuldigem Lächeln hält sie mir den Stoff vor das Gesicht. Im Moment in dem ich versuche den Slip zu greifen zieht sie ihn rasch wieder weg.

"Hey, das ist ein blödes Spiel" krächze ich mit belegter Stimme, meine Erregung kaum im Zaum haltend.

"Was gibst du mir dafür?" Keck pendelt das Höschen das nur an ihrem Zeigefinger hängt vor ihr hin und her. Ein teuflisches Grinsen bestätigt, dass sie über meinen Zustand wohl Bescheid weiß.

Ich versuche souverän zu kontern.

"Dann eben nicht" kommt es aber etwas trotzig über meine Lippen.

"Behalt ihn halt. Ich weiß ohnehin wie du schmeckst und riechst. Schon vergessen?"

Ihre Augen verändern sich zu schmalen Schlitzen. Was führt sie jetzt wieder im Schilde? Sie spreizt ein wenig die Beine. Wirklich zeigt sich ihr blonder Busch. Im Schein der Neonbeleuchtung des Abteils glaube ich, einige Tropfen in den Haaren erkennen zu können.

Martha hängt sich den Slip am Finger pendelnd zwischen die Beine und lässt ihn lasziv über die verdeckte Spalte gleiten. Dann schiebt sie ihn wieder hinunter und drückt ihn in die feuchte Furche. Eine neue geile Duftwolke macht sich im Abteil breit.

Ich kann nicht anders, als das Aroma gierig durch die Nase einzusaugen.

"Hmmm..." stöhnt sie jetzt und starrt mir ins Gesicht. Die Augen scheinen etwas glasig zu werden.

"Hmmm...." entfährt es auch mir. "Ich kann mich wieder an den Geschmack erinnern. Lass mich mal schnuppern."

"Oooohhh....Nix da mein Lieber" entgegnet sie mit verzückter Miene und rubbelt mit dem Stoff über ihre Muschi. "Mir kommt's gleich wieder wenn ich so weiter mache" keucht sie.

"Lass mich jetzt auch riechen" versuche ich sie mit zuckersüßer Stimme zu überreden.

"Was bekomme ich dafür?" fragt sie noch einmal mit diabolischem Grinsen.

"Was willst dafür haben?" Ich kontere mit einer Gegenfrage.

Sie reckelt sich am Sitz und rutscht mit dem Hintern hin und her. Dabei spreizt sie die Beine weiter. In der einen Hand lässt sie ihr Höschen um den Zeigefinger kreisen damit die Geruchsschwaden ihrer Lust das Abteil füllen und meine Sinne benebeln.

Mit der anderen Hand fährt sie sich langsam zwischen die Beine in den dichten Busch und spreizt die Schamlippen. Zum Vorschein kommt die rosa Grotte, schon von weitem erkennbar die triefend glänzende Nässe und oben schiebt sich der vorwitzig hervorstechende Kitzler zwischen den Hautfalten hervor.

Meine Lanze presst sich an den Stoff meiner Hose und die Spannung in den Hoden verursacht einen süßen Schmerz.

Wie sitzen uns so gegenüber und belauern uns ein paar Sekunden.

Der hinreißende Anblick macht mich sprachlos.

So liegt es an ihr, die Konversation fortzusetzen.

Während sie genüßlich langsam mit einem Finger den Lustknopf stimuliert leckt ihre Zunge über die Lippen.

Unvermittelt befiehlt sie: "Schleck mich! Ahhhh... Bitte lass mich nicht warten. Schleck meinen Saft und lass mich kommen."

Sie keucht und ich glaube fast, sie kommt gleich durch ihre eignen Finger.

"Bist du jetzt komplett verrückt? Was ist wenn jemand kommt?" Ich zögere, obwohl das auch für mich die einzige Option darstellt. Meine Geilheit lässt mich schon fast in die Hose spritzen und das Bild vor Augen verschiebt jede diesbezügliche Hemmschwelle weit nach hinten.

Mein Penis pulsiert und ich spüre bei jeder Kontraktion, wie der Saft weiter in Richtung Eichel steigt.

"Oh Gott. Komm schon. Ich bin schon so weit."

Sie stöhnt laut auf und beschleunigt die Bewegung ihres Fingers.

"Ahhhh..." Ihr Mund steht weit offen.

Die Augen sind starr auf mich gerichtet.

Der Mösensaft glänzt und ein dünnes Rinnsal hat einen dunklen Fleck auf ihrem Sommerkleid verursacht.

Schnell sinke ich auf die Knie, alle Bedenken in den Wind schlagend, schiebe ihre Hand weg und beginne gierig mit der Zunge ihre Spalte zu lecken.

In meiner Nase hat sich ihr Muschiduft festgesetzt. Das macht mich fast wahnsinnig. Martha keucht und stöhnt. Gierig sauge ich die wohlriechende angereicherte Luft in meine Lungen.

"Oh... schmeckst du aber gut" keuche ich ihr zu.

Ihre Beine heben sich und legen sich blitzartig auf meine Schulter. Mit den Fersen drückt sie meinen Oberkörper zwischen die Beine und zwängt mich mit den Oberschenkeln wie in einen Schraubstock.

"Ohh jaaaa. Ich bin gleich soweit. Du machst das ....." versucht sie mich noch anzufeuern.

Mit den Fersen gibt sie mir die Sporen.

Ich knabbere an ihrem Knopf und sie drückt mit dem Becken gegen mein Gesicht. Mit den Händen presst sie meinen Hinterkopf auf ihre triefende Muschi.

"Jaaahhhh" ein lautes Geheul begleitet ihren Orgasmus.

Sie schleudert mir ihr Becken entgegen und zieht meine Haare zu sich. Ich bekomme kaum Luft.

Plötzlich entlädt sich meine Erregung und ich spritze meine Ladung in die Hose.

"Hmmmm..." gurgle ich in ihre Fotze und zucke jetzt auch unrhythmisch mit meinem Becken.

Immer wieder pumpe ich die Hose voll und schlecke gleichzeitig ihre Möse aus.

Das Aroma ihres Saftes raubt mir fast den Verstand.

Mir ist es jetzt völlig egal, ob uns jemand in dieser Position überrascht.

Es steht nur der pure Genuss im Vordergrund.

Langsam schlecke ich alles aus ihr heraus und säubere ihre Scham.

Die Lippen, den Eingang zum Loch und auch die sensible Zone rund um die Klitoris.

Wenn ich in die Nähe des Knopfes komme, zuckt Martha zurück und schiebt meinen Kopf mit den Händen weg.

Erschöpft flüstert sie "Bitte nicht mehr. Es war so heftig, dass ich weggesackt bin und einige Sekunden Erinnerung verloren habe."

Martha lässt die Beine von meinen Schultern gleiten und gibt meinen Oberkörper frei. Sie atmet schwer, keucht ihre Anstrengung des Höhepunktes aus sich heraus. Langsam richte ich mich auf. Mit dem Handrücken wische ich mir den Mund ab. Auf meinen Wangen trocknet der Mösensaft. Daneben kreist die Zunge um meine Lippen und sammelt den wohlschmeckenden Nektar ein.

Ich schnappe mir ihren Slip, der neben ihr auf der Sitzbank liegt und drücke ihn auf meine Nase.

Martha setzt sich auf der Bank gerade.

Ihre Augen sind jetzt schmale Schlitze, die Schläfrigkeit und Erschöpfung widerspiegeln.

Sie streckt ihre Hand aus und fordert das Höschen zurück. "Nix da" schüttle ich leicht den Kopf und stecke ihn in meine Sakkotasche.

Sie sagt nichts und versucht auch nicht zu handeln.

Plötzlich breitet sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht aus.

"Was machen wir jetzt mit dir?" Sie deutet auf meinen Schritt. Meine Augen folgen der Richtung. Ein dunkler Fleck zeichnet sich auf dem hellen Stoff ab.

"Na Bravo. Da brauch ich eine echt gute Geschichte" ist mein erster Gedanke. Andererseits weiß ich jetzt schon, dass mir Gerti keine Szene machen wird. Im Gegenteil wird sie an dem Fleck riechen und sofort ihre Geilheit auf mich konzentrieren.

Die nasse Unterhose beginnt jetzt auszukühlen, was wirklich unangenehm wird.

"Hast du ein Taschentuch?" fragt mich Martha.

"Natürlich" antworte ich und komme endlich zur Besinnung.

Ich öffne den Gürtel und mache den Reißverschluss auf. Martha schaut interessiert zu.

Meine Finger angeln meinen kleinen geschrumpften Schwanz heraus und ich beginne, die erkaltete Soße vom Riemen, der Vorhaut und nach zurückziehen der Vorhaut von der Eichel zu wischen.

Dann öffne ich den Hosenknopf und ziehe die Unterhose hinunter.

Martha reicht mir noch ein Taschentuch zum Auswischen des Saftes.

Dazwischen greift sie auch in die Hose, reibt sich ein bisschen Sperma aus den Resten auf die Finger und steckt sie gierig in den Mund.

Selig blickt sie mir in die Augen.

Notdürftig trockne ich den versauten Inhalt der Unterhose mit den Tüchern und ziehe mich wieder an.

Auch Martha zieht ihr Kleid gerade. Wir sind ohnehin am Ziel und müssen aussteigen.

Die kühle Nachtluft verursacht erst recht ein unangenehmes Gefühl im Schritt.

Verschämt verdecke ich die Hose mit meinem Sakko.

Wir wünschen uns eine gute Nacht und müssen beide über die Bedeutung der Worte schmunzeln.

Jeder geht seines Weges vom Bahnhof nach Hause.

Gerti schläft sowieso schon. Ich hänge die nassen Klamotten ins Bad und gehe auch ins Bett.

Einem zarten Kuss für meine Frau folgt das schnelle Dahindämmern und das Einschlafen.

Als Gerti am nächsten Tag meine Hosen sieht kommt was kommen musste.

So richtig scharf wird sie aber erst, als sie das duftende Höschen von Martha im Sakko findet und sich eine Dosis Mösensaft genehmigt.

Aber das ist eine andere Geschichte...



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