Gerade 18 (fm:Das Erste Mal, 3760 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Hi, ich bin Melanie, mich nennen aber alle nur Mel. Ich lese hier schon seit einer Weile mit und überlege schon länger, ob ich auch mal meine Geschichte mit euch teile. Jetzt habe ich mich dazu entschieden und ich hoffe, es gefällt euch. Meine Geschichte beginnt 2002, und zwar so ziemlich genau an meinem 18. Geburtstag, aber ich hole auch etwas aus und erzähle etwas zu mir. Meine Optik: Ich bin 178cm groß, blond, mit blauen Augen und schönen, vollen Lippen. Da ich fast jeden Tag Sport gemacht habe, sei es Volleyball oder Fitness, war ich sportlich, hatte schöne lange Beine, einen schönen Apfelpo, den ich immer besonders gern trainierte und ein offen gestanden fabelhaftes D-Körbchen, für das ich zwar nichts konnte, aber mächtig stolz drauf war. Ich mochte es vor allem, weil sie so richtig schön prall waren. Törtchen nannte ich sie immer, mach ich auch immer noch, meine Törtchen. Im Gegensatz zu anderen Frauen, die ich vor allem beim Volleyball unter der Dusche sah, die auch große Brüste haben, waren zudem meine Nippel sehr klein, zart und rosa. Wenn meine Nippelchen hart werden, stehen sie zwar etwas ab, aber fallen nie wirklich auf. Ich fand das perfekt. Vor allem diese schönen Törtchen über meinem sportlich flachen Bauch, das sah schon echt gut aus. Und ja, ich war etwas eingebildet, leicht arrogant. Ich weiß, dass ich gut aussah und zudem war ich ein etwas verwöhntes Einzelkind, Papa verdiente mächtig Kohle, Mama war Hausfrau. Da die beiden oft Streit hatten, bekam ich sozusagen als Wiedergutmachung so ziemlich alles, was ich wollte. Ich glaube, ich war nach außen hin nicht so die sympathische, trotzdem wollten gefühlt alle Jungs was von mir. Damals war es auch nicht so normal wie heute, sich freizügig anzuziehen, doch ich mochte es immer meine Törtchen durch enge Oberteile oder weite Ausschnitte zum Vorschein zu bringen. Der Trend der letzten Jahre, das Mädels einfach Leggins tragen, war damals leider noch nicht so präsent, sonst wäre das auch genau was für mich gewesen, aber da musste man sich eher mit Röcken oder Jeans zu helfen wissen. Vor allem in der Schule durfte man es auch nicht übertreiben mit den knappen Outfits, aber meine Törtchen versteckte ich trotzdem nie. Beim Volleyball aber waren auch damals schon die Shorts knapp, an männlichen Zuschauern hat es uns tatsächlich nie gefehlt. Ich hab auch früh schon nicht mehr in der Jugend, sondern bei den Damen gespielt, weil ich doch ganz gut war, beim Duschen viel mir da auch auf, dass ich eine der ganz wenigen war, die sich damals die Muschi rasiert hat, aber ich mochte Haare am Körper einfach nicht, also an meinem, an Männern fand ich es irgendwie immer ganz attraktiv, wenn es nicht zu sehr ausgeprägt war.

Aber kommen wir doch direkt zum Männerthema. Trotz der ganzen Flirtversuche und Interessensbekunden an meiner Person, hatte ich nie einen Freund, noch nie geknutscht oder sonst irgendwas gemacht. Ich war Jungfrau und hatte mich immer selbst um meine Orgasmen gekümmert, aber immer nur Klitoral, da ich mir die Penetration aufheben wollte, für ein romantisches erstes Mal mit dem Mann meiner Träume, der klassische Traum glaub ich. Klar, ich blicke auch Männern hinterher und bin bei dem einen oder anderen schon in Versuchung gekommen, doch stellen sie die Typen auch echt doof an, naja, wer hatte schon viel Erfahrung zu Schulzeiten? Die Person, mit der ich beim Volleyball am meisten zu tun hatte, war Clara. Clara war damals 22 und unser Libero. Klein, quirlig und unglaublich süß. Ganz anders als ich, 164 klein, kleine süße Brüste, aber einen ganz schön üppigen Arsch. Sie war neben mir auch die einzige, die sich untenrum rasierte. Vielleicht lag das daran, dass sie mit dem Frauenschwarm aus der Herrenmannschaft, Carlo, zusammen war. Carlo ist halb Spanier, halb Deutscher, 192cm groß, was die Beiden zusammen echt witzig aussehen lässt, gefühlt immer braun gebrannt, mit einem richtigen Gewinnerlächeln, schwarzen kurzen Löckchen und einfach voll sportlich. Man sah auch sein Brusthaar, wenn er im Sommer kurzärmlige Hemden trug und 2 - 3 Knöpfe offenließ. Er war aber schon 28 und ich kannte ihn eigentlich kaum, da ich mit Clara meist eher alleine was machte und er auch nicht wirklich Interesse an mir zeigte, in keinster Weise, ich war ihm vermutlich zu Jung.

Meinen 18. Geburtstag feierte ich dann in unserem Vereinsheim, es kamen recht viele Leute aus Schule, Sport und so weiter, so um die 80 hatte ich eingeladen, ich wollte einfach eine fette Feier mit DJ, Musik und jeder Menge Alkohol. Und so war es auch, es war echt der Hammer und mein Dad hatte alles bezahlt, keiner musste irgendwie Alkohol oder so mitbringen. Die einzige Bedingung dafür, dass mein Dad mir jeden Wunsch erfüllt, ist gute schulische Leistung und auch wenn ich nicht die fleißigste war, hatte ich immer einen 1er Schnitt, von daher war er auch immer Happy. Da ich im August Geburtstag habe, war es auch richtig schön warm und es wechselte sich immer zwischen drinnen Party und draußen chillen ab. Ich trug dazu ein schönes, blumiges, etwa

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