Geiles Erlebnis am See Teil 2 (fm:Dreier, 1519 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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über Nacht und wir machen morgen weiter. Na das war ja mal ńe Ansage von meiner Frau. Sie wollte schon die Couch herrichten als ich sagte - Tom kann bei uns im Bett schlafen. Anna war das erst nicht recht, sie stimmte aber dann zu. Später im Bad verriet ich ihr meinen Beweggrund. Wir kennen Tom kaum. Wenn der die Nacht unsere Bude ausräumt und verschwindet stehen wir blöd da. Bei uns ist er unter Kontrolle. Später im Bett lag Anna in der Mitte. Sie hatte sich zu mir gedreht und kuschelte noch. Tom lag in der Löffelchen hinter ihr. Es dauerte nicht lange und alle schliefen. Am Morgen war ich als erster munter, ich schlich mich aus dem Schlafzimmer ins Bad um die Morgentoilette zu erledigen. Als ich fertig war warf ich noch einen Blick ins Schlafzimmer. Anna lag mit weit gespreizten Beinen da, hatte die Augen geschlossen und Tom lag dazwischen und leckte ausgiebig ihre Muschi. Ich ging in die Küche und bereitete das Frühstück. Als ich fertig war, ging ich wieder ins Schlafzimmer. Anna hatte offensichtlich ihren ersten Orgasmus des neuen Tages erreicht. Sie lag mit geschlossenen Augen und einem seeligen Lächeln auf dem Bett und rieb gedankenverloren Toms Stange. Frühstück ist fertig. Beide erschraken etwas, gingen aber gleich ins Bad. Ich saß bereits am Tisch und trank genüsslich meinen Kaffee als die Beiden aus dem Bad kamen. Anna hatte nur ein T-Shirt von mir an, welches ihr bis kurz unter den Arsch ging. Tom trug nur seine Boxer. Wir frühstückten und unterhielten uns über dies und jenes. Tom verriet, dass er Anna vorhin zum Orgasmus geleckt hat und so ein Start in den Tag für ihn eine neue Erfahrung war. Seine Freundin ist eher konservativ was die sexuelle Seite anbelangt. Daraufhin stand ich auf, ging hinter Anna, zog ihr das Shirt aus, knetete von hinten ihre Möpse und sagte, daran kann man anknüpfen. Ich zog sie von ihrem Stuhl und legte sie auf den Tisch. Mein Schwanz war knüppelhart und so rieb ich ihn durch ihre Spalte da ich noch nackt war. Ich meinte nur noch zu Tom, komm, mach mit. Mit diesem Satz versenkte ich meinen Lümmel in Anna. Tom kroch unter den Tisch. Ich fragte mich, was er dort will. Eigentlich hatte ich mich darauf gefreut, auch mal in der Mitte zu sein, als ich Toms Zunge an meinen Eiern spürte. Er leckte mich am Schaft während ich Anna fickte, an meinen Eiern und an Annas Kitzler - immer schön abwechselnd. Als ich soweit war stöhnte auch Anna animalisch durch das Zimmer und als ich meine Sahne abspritzte knetete Tom meine Eier. Ich blieb noch in Anna bis mein Schwanz anfing abzuschwellen. Ich merkte, dass Tom weiterhin unter uns an unserem Fickwerkzeug leckte. Auch als ich aus Anna glitt, leckte er meinen Pint sauber. Annas Möse erfuhr die gleiche Behandlung. Das hat sie gleich wieder geil gemacht. Trotzdem räumten wir erstmal den Tisch ab, Tom verschwand im Bad. Ich lag mit Anna auf unserer Couch als Tom plötzlich komplett angezogen aus dem Bad kam. Er müsse nun dringend nach Hause, meinte er. Wir waren erst sehr erstaunt über diesen plötzlichen Sinneswandel, mussten aber seinen Wunsch akzeptieren. Wir verabredeten uns für ein Date in den nächsten Tagen, da Anna diesen Wunsch äußerte.

Nachdem Tom gegangen war, sind Anna und ich ins Schlafzimmer und dort kamen wir den ganzen Tag nicht mehr raus.

Leider kam Tom unserem Wunsch, unser Hausfreund zu werden, nicht nach. Er hatte Angst, dass seine Freundin die Art von Sex nicht verstehen würde und hinter ihrem Rücken wollte er sie nicht ständig betrügen.

Und ja, wir haben bisher keinen Mann gefunden mit dem wir annähernd so eine Sympathie entwickeln konnten - leider.