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Carmen,… wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (1) (fm:Verführung, 13333 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2022 Gesehen / Gelesen: 10274 / 6859 [67%] Bewertung Teil: 9.09 (22 Stimmen)
Dramen, Ungeheuerlichkeiten, Irrtümer, aber später dann zwischendurch auch schon ein wenig Sex…

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© Jens M Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ungeplant, ja sogar echt schockierend entstanden waren, und Carmens erster Mann ohnehin dann automatisch immer wieder auch vorgab eigentlich doch gar keine Kinder zu wollen redete sie sich zu ihrem eigenen Trost / Selbstschutz nach einem solchen Abortus ein, es wäre wohl eh auch besser das es, wenn auch extrem tragisch, und schmerzhaft für sie, dann doch so gekommen war.

Das es leider nicht nur ein einziges Mal zu einem solchen Wahnsinn kommen konnte schien unglaublich, lag im Grunde an jener Vertrauensseligkeit Carmens und einer bombastischen Überzeugungsfähigkeit von ihrem ersten Ehemann Max. Max zählte zu jenen Männern deren großer Fetisch es wohl war, Frauen nicht bloß nur zu ficken, sondern sie relativ schnell, ganz nebenbei sicher auch zu schwängern. Max wollte wohl Frauen mit einem Kind von sich "brandmarken", Väterliche Gefühle zeigte er jedoch dann keinerlei.

Trotz solcher, und ähnlicher erlebter Dramatik verlief Carmens Leben über diesen langen Zeitraum an der Seite von Max ohne einen gröberen Absturz. Sie tröstete sich mit von Max bezahltem Luxus, und leider auch hin und wieder auch etwas zuviel Alkohol. Aber natürlich mit reichlich Sex mit Max bis sie sich letztlich doch noch von ihrem Ehemann lossagen und ganz trennen konnte.

Obwohl auch Ingo, Carmens zweiter Ehemann durchaus ähnliche Tendenzen wie schon Max gegenüber Frauen zeigte, liebte sie ihn sehr und lebte auch mit ihm länger als Ehepaar zusammen. Denn auch Sex mit ihm Ingo, war für sie einfach nur fantastisch. Carmen hatte sich mittlerweile zu ihrem eigenen Glück soweit stabilisiert, das sie ihren Körper nun gut genug kannte, und so ein für sie immer so überraschendes schwanger werden ganz alleine mit hoher Wahrscheinlichkeit hintanstellen konnte. Carmen trank nun auch weit weniger Alkohol und konnte so auch eine natürliche Verhütungsmethode für sich perfektionierten. Sie fickte nun auch nie mehr in betrunkenem Zustand. Bald hatte die junge Ehefrau über lange Zeit auch gute Erfahrung mit hormonloser Verhütung. Nur so wollte sie künftig ihre Familiengründung planen. Denn durch diese schreckliche Chemie war ihr Körper unberechenbar in Punkto Lust, und sie selbst quasi zur Sexpuppe verkommen. Und das wollte Carmen auf gar keinen Fall sein. Sie liebte ihren Körper. Sie mochte ihren Sex. Sie brauchte den Sex. Sie wollte ihre Gefühle, Gelüste, Bedürfnisse ausleben und sich nicht chemisch sterilisieren lassen.

Carmen war in der Zeit an Ingos Seite durchaus sexuell zufrieden, hätte damals nicht wirklich mehr vom geliebten Sex gebraucht. Ingo war zufriedenstellend bestückt, ausreichend standhaft. Anfangs auch passend genug "verrückt" gewesen, um das Thema eigene Familie mal ins Auge zufassen. Doch dann brachte ihr Ehemann Ingo Carmen doch auch auf einmal zum Swingen. Es war für ihn selbst plötzlich so geil geworden, seine Ehefrau durch einen Anderen, einen ganz unbekannten Mann gefickt zu sehen. Sich selbst für ihren Ehemann einem gänzlich fremden Mann hinzugeben war für Carmen schon eine echte Überwindung gewesen. Doch ihr eigenes, auch leicht schräges Verlangen nach bizarrem lies sie nun sehr bald öfter über diesen, ihren Schatten springen. Es machte ihr in absehbarer Zeit auch richtig Spaß, sich von Männern welche ihr liebster Ingo für sie auswählte ficken zu lassen. Auch wenn sie diese noch gar nicht kannte. Und obwohl Carmen mit Ingo bereits an einer eigene Familie "bastelte", so brachte es Carmen in dieser relativ kurzen Zeit auf eine stattliche Anzahl fremder Männer mit denen sie nebst ihrem Ehemann schlief ohne auch nur ihre Namen zu kennen. Einige davon hatte sie nicht mal richtig zu Gesicht bekommen, sondern nur in ihrem zauberhaft, einladenden Becken "arbeiten" gespürt. Da ihr Ingo zuvor öfters ihre Augen verband. Dieses groteske Treiben ging eine Weile gut. Nicht zuletzt, weil Carmen so gut wie nie mit einem Fremden fickte, wenn sie tatsächlich fruchtbar war. Soweit konnte und durfte sie sich unter Ingos beachtlicher Dominanz aber doch selbst bestimmen. Doch dann entwickelte Ingo etwas, an dem ihre Ehe letztlich doch zerbrach. Ingo wandelte sich, und entsprach dann wiederum vermehrt dem Rudelbumsen. Er wollte nun nicht mehr bloß zusehen wie seine Liebste durch unbekannte Männer gefickt wird, er wollte wieder ins Geschehen aktiv eingreifen und selbst mit dabei sein. Das alleine wäre es wohl nicht gewesen, denn Ingo wollte nicht nur das. Sein neuer, arger Fetisch, er wollte mehrere Frauen zeitgleich mit seiner Carmen an einem einzigen Abend im Swingerclub schwängern. Da so etwas unter normalen Umständen, schon alleine wegen zu unterschiedlicher weiblicher Zyklen real kaum umzusetzen sei, war für Carmen diese dummdreiste Illusion ihres Ehemannes vorerst mal zwar mehr als nur verrückt aber eher "ungefährlich". Doch als Ingo mit der Zeit es wirklich schaffte Carmen nicht wenige Frauen vorzustellen welche sich gerne durch Ingo schwängern lassen wollten, wurde ihr die Sache dann doch mehr als mulmig.

Und als sich ihr Ehemann dann auch noch "Sieben auf einen Streich" über seine Schwanzwurzel tätowieren lies, konnte und wollte Carmen dann nicht mehr mit. Sie emanzipierte sich endlich auch hier und trennte sich kurzum von ihm, diesem Spinner. Obwohl es ihr nicht leicht fiel, denn gefickt hatte er sie immer mehr als bloß gut.

Carmen sollte sich bald darauf weiterentwickelt und begann nun beruflich Kariere zu machen. Letztlich war das auch nötig um nun ihr Leben selbst zu finanzieren. Alsbald lernte sie dabei jedoch den August kennen. Obwohl sie auch August relativ schnell heiratete, durfte auch er Carmen nicht besonders lange ficken. Letztlich trennte sie sich auch von August, ihrem dritten Ehemann ohne jedoch je durch ihn geschwängert oder in andere bizarre Geschichten verwickelt worden zu sein. Die natürliche Verhütung, welche Carmen nun länger schon für sich praktizierte, funktionierte also wie es schien auch bei August für sie perfekt. Und Carmens Kinderwunsch wurde langsam aber für sie ganz sicher eingemottet. Carmen belegte für sich ihre Gebärmutter quasi mit einem, wie sie es nannte "spermaresidenten Goldsiegel".

Die duffe Frau lebte bald für längere Zeit praktisch ganz alleine. Es war jedoch keines Wegs so, dass sie Männerkontakte total vermied, aber bislang war es für sie besser so, eben nicht mehr fix liiert zu sein. Also nicht gleich wieder einen Mann zu heiraten mit dem sie grad ein paar Wochen lang geilen Sex hatte. Ihr grundsätzliches Wesen entsprach noch immer eher der dauerhaften, monogamen Beziehung. Und seriell hatte sie das, genau genommen so auch bisher immer gelebt. Jene Zeit mit den an die sechzig geilen Männern im Club damals, blendete Carmen auch für sich aus. Mit diesen Männern war sie ja nicht mal liiert gewesen. Mit ihnen hatten sie doch nur auf Ingos Wunsch gefickt.

Dank ihrer umgänglichen Art und ihres weiterhin, überaus hübschen, makellosen Körpers konnte sich Carmen durchaus immer wieder für kurze Zeit auch den einen oder anderen, auch sehr erotischen Kontakt ermöglichen. Carmen betrieb ja gerne Sport, war aber trotzdem zu keiner dürren Frau verkommen. Carmen hatte Rundungen wo sie bei einer Frau sein sollten. Sie hatte noch immer wohlgeformte, kleine Brüste. Sie hatte einen wirklich sehr knackigen Arsch und andererseits auch ein ebenso richtig einladendes, wohlgeformtes Becken. Carmen wirkte trotz ihrer relativ kurzen Beine gar nicht zu klein. Ihre Proportionen passten ganz gut, fast perfekt. Sie liebte auch ihr kleines, straffes Bäuchlein, das sie sich seit einiger Zeit mit Süßem zum Trost "angefuttert" hatte. Sie war aber damit weder mollig und schon gar nicht dick oder fett geworden! Sie war eben eine Frau wie eine "normale" Frau sein sollte. Es schmeichelte ihr nach außen hin sogar, wenn sie schon mal von dem einen oder anderen Liebhaber mit dem Carmen feurigen Sex genossen hatte auf eine mögliche Schwangerschaft wegen ihres süßen, kleinen Bäuchleins angesprochen wurde. Immerhin war sie mittlerweile schon nahe an einem Alter angelangt, in dem man üblicherweise nicht mehr (und schon gar nicht so schnell) Kinder bekam. Vielleicht war grad aber auch da einer der Gründe zu suchen, weshalb Carmen nun diese fiktive Möglichkeit doch noch geschwängert werden zu können neckisch den Männern gegenüber auszureizen begann? Es begann Carmen echt Spaß zu machen mit ihrer möglichen Fruchtbarkeit zu Spielen. Aber freilich nur fiktiv, denn eigentlich hatte sie von Dramen dieser Art in ihrem Leben schon genug. Schwanger, NEIN, das würde sie nie mehr werden, aber fiktiv, na ja,...... real sicherlich aber ein eindeutiges NEIN!

Solche Gedanken tatsächlich nochmals geschwängert werden zu können erregten sie bald aber ebenso sehr, wie sie sie auch schockierten. Carmen hatte ihr innerstes, "Geheimnis" einen solchen Kinderwunsch, eine Mutterschaft längst ausgeblendetes, tabuisiert. Sie trug doch an ihrer Gebärmutter das fiktive spermaresidente Goldsiegel. Trotzdem begann sie nun öfter es einfach nur zu genießen mit diesem Feuer nicht nur für sich, sondern auch Männern gegenüber zu spielen.

Carmen kannte nun ihren Körper wirklich sehr gut, so schlief sie ob solchen seltsamen eigenen Gelüsten nur an jenen Tagen mit einem Mann an dem ihr sicher nichts dahingehend passieren konnte. Hier war Konsequenz für sie quasi immer noch Pflicht. Selbst wenn für sie mit nun fast schon Ende vierzig eine Wahrscheinlichkeit wirklich nochmals schwanger zu werden mittlerweile auch sehr überschaubar geworden war. Aber ausgeschlossen war es noch lange nicht. Und womöglich wurde deshalb der Reiz an jenem Spiel für Carmen erst recht befeuert.

Carmen trank gerne Wein, Sekt und Likör. Sie verabscheute jedoch seit geraumer Zeit Trunkenheit sehr! Sowohl bei sich selbst und auch bei anderen! Carmen betrank sich deshalb nun schon lange nie mehr selbst! Schlechte Erfahrung aus früherer Zeit wo sie sich auch schon mal zum Spaß anderer durch diese dann so zu sagen abfüllen ließ reichten ihr da wirklich! Carmen trank daher Alkohol wenn, dann eher nur mehr der Geselligkeit wegen, und ganz bestimmt nie mehr über ihren Durst. Carmen genoss dann aber schon auch jene Leichtigkeit, Gelöstheit welche ein kleiner, solcher Damen - Spitz dann in ihr auslösen konnte. Und ein solcher Damenspitz war ihr manchmal sogar durchaus willkommen, weil sich dabei noch leichter, noch unbeschwerter ein neuer, ein so prickelnder, auch richtig sexueller Kontakt knüpfen ließ. Und gute, befriedigende Kontakte, mit so einigen Männern bekam Carmen über eine gewisse zeitlang nun wieder relativ regelmäßig. Carmen hatte wieder Sex! Das, obwohl sie den Männern gegenüber nun sehr gerne, neckisch mit ihrer möglichen Fruchtbarkeit spielte. Und, oh Wunder, es schreckte viele nicht gänzlich ab, sie fickten sie trotzdem.... Oder grade deswegen... wer weis das schon so genau... --

Michaela war damals lange schon, und ist auch heute noch mit Carmen sehr eng befreundet. Beste Freundinnen könnte man also fast sagen. Michaela hat zum Unterschied von Carmen bereits auch erwachsene Kinder, von denen kaum jemand etwas weis. Zu den ältesten zweien hat sie jedoch schon seit deren Geburt keinen Kontakt mehr. Der bis vor kurzem noch bei ihr lebende Sohn Mark studierte, war nun etwa so Mitte zwanzig. Tochter Sofie etwas jünger. Das Nesthäkchen (Michaelas ganz spätes Kind) Clara ist lustigerweise am gleichen Tag wie ihre Steifschwester geboren und kürzlich stolze sechs geworden. Manche nahmen an, das Michaela weit weniger Wert auf das was man ein geordnetes Leben nennt als Carmen legt. Denn Carmens Affären zeigte diese ja nie offiziell. Michaela zum Unterschied von Carmen lebte immer schon in von allen bemerkten quasi etwas schlampigen Verhältnissen. Ob diese Frau in diesem belange auch wirklich einen so ganz anderen Zugang zu den Dingen hatte....wissen wir nicht. Der Schein trügt ja nicht selten.

Michaelas Kinder jedenfalls stammen nicht alle vom selben Papa ab. Michaela hielt es auch nie lange mit einem Mann aus und stand daher auch eigentlich mit keinem der Väter ihrer Kinder mehr in ständigem Kontakt. Auch wenn sie mit allen zwar durchaus für eine Zeitlang sehr intim gewesen sein musste, so "liebte" sie wohl keinen so sehr das es für die sprichwörtliche Ewigkeit gereicht hätte. Einzig Marks Papa sah sie dann doch auch fast regelmäßig immer wieder, wenn er Mark öfter zurück nach Haus zu ihr brachte. Denn Mark pflegte und pflegt seit Kindheitstagen regelmäßig Kontakt zu seinem Papa Josef. Für Michaela machte das auch absolut keine Probleme, sie fand es auch ganz natürlich, denn grad Josef, der leibliche Papa von Mark war von allen ihren Männern jener welcher am meisten begeistert war als sie damals so plötzlich von ihm schwanger wurde. Josef hätte sie ganz gern noch viel öfter dick gefickt, wenn Michaela ihn nicht schon vorher verlassen hätte. Klar wollte sie auch selbst einige Kinder sogar mit ihm diesem Josef, aber seine doch sehr große Besessenheit sie immer auch gleich zielgerichtet, jährlich schwängern zu wollen war dann doch ein erheblicher Grund für sie, sich von ihm schnell wieder zu trennen. So viele Kinder wollte Michaela dann auch wieder nicht bekommen.

Mark, Ein Sohn von Michaela studierte damals unter anderem Betriebswirtschaft und Kunst. Er war auffallend groß gewachsen und von kräftiger Statur. Seine blonden, kurzen Haare trug er wie einst der Tennis-Boris, jedoch meist noch viel mehr gegellt und nach hinten gekämmt. Auch sein Dreitagebart wirkte immer gepflegt, wie auch seine Umgangsformen meist sehr freundlich, zuvorkommend wirkten. Mark fuhr damals schon ein kleines rotes, sportliches Auto und bewohnte alleine seit kurzem eine kleine, eigene, schicke Dachwohnung im Grüngürtel der Kleinstadt. Michaela, als liebende Mutter sponserte diese ihm wohl wegen seines rasanten, guten Studienerfolges. Freilich hatte Mark noch einige Studienzeit vor sich, aber er war beim Studium flott unterwegs und bei den Besten Studiosi gewesen. Marks tiefbergseegrüne Augen könnten schon so manche junge Frau bezaubert haben, doch Mark machte sich damals nichts aus Frauen in seinem Alter. Mark stellte da eher den reiferen Jahrgängen unter den Frauen nach. Holte sich dabei aber zu seinem Leidwesen sehr oft auch eine ordentliche Abfuhr, da er für diese Frauen trotz seines großen Charmes den meisten doch blad als zu jung erschienen war. Eigentlich alle reiferen Frauen wendeten sich nach erfolgtem Ficken rasch wieder von ihm ab. Diese Enttäuschungen prallten an Mark jedoch nur oberflächlich ab. Sie machten ihm durchaus auch etwas zu schaffen. Mark blieb jedoch unbeirrt, wandelte sich allerdings, und entwickelte dann nebst großer Liebhaberfähigkeiten leider auch eine Art von "Hassliebe" zu allen durch ihn schon mal gefickten, sogenannten Milfs. Und nicht nur das, er projizierte diese auch auf seine künftigen, möglichen Eroberungen. Ohne dies jedoch dann gleich offen dort auch schon zu zeigen.

Grad diese, immer aufs neue entstehenden Hasslieben formten aus Mark nun bald einen für sein Alter sehr gefühlvollen, klugen, überzeugenden, jedoch leider eben dann auch bald taktierenden Liebhaber mit auch seltsamen Gelüsten.

Jene Zeit davor:

Die eigentliche Geschichte kann beginnen: Freitagmorgen, der laue Frühlingsregen prasselte leicht an mein Fenster, mein Wecker klingelte wie wochentags üblich um 5.30 Uhr. Carmen es ist Zeit aufzuwachen schallte es recht laut aus dem Lautsprechen meines neuen Smartphons. Ja, ich hatte da schon so einige bestimmte Melodien, auch witzige Wortspenden und lustige Töne für diverse Gelegenheiten eingespeichert. So hatte ich auch jeder und jedem meiner Bekanntschaften und Freuden eine eigenen Kennung, einen Klingelton und so weiter zugewiesen. OK, nun also raus aus dem warmen, weichen, großen, runden, rosabezogenen Bett und sofort unter die kalte Dusche. Auch musste ich an jenem Tag nichts ausziehen, ich schlief nun schon wieder meist nackig. Brrrr.... Ja, nach so einer Nacht verfluchte ich schon mal die vielen Spiegelfliesen die meine Dusche rundherum komplett umgeben. So verschlafen sehe ich mich nicht unbedingt gerne und dann auch nicht unbedingt nackt. Aber es gab freilich auch andere spezielle Momente, da konnte es ganz prickelnd sein, wenn man sich nackig in diesen Fliesen "beim spielen" spiegelte. Nach morgendlicher, kalter Dusche schaute die Welt wie schon so oft gleich ganz anders aus. Meine Brüste waren nun wieder ganz straff, meine Vorhöfe auch richtig gut durchblutet und kräftig rosa. Und auch meine Schamlippen zeigten sich schon wieder lusterfüllt und viel praller. Wie schade doch, leider aktuell keine Zeit mehr sich ihnen intensiver zu widmen, mich daran jetzt selbst zu stimulieren, aber mein Wochenende nahte... Noch stand aber einiges an Arbeit im Job und im Büro an. Ich war ja nun eine Chefin.

Kollege Herbert wartete noch auf die genauen Zahlen damit er wie von mir, seiner Vorgesetzten angeordnet unser wichtiges Angebot noch bis längstens Montag erstellen könnte. Erneut fiel mein Blick auf mein Smartphon. Hatte ich mich doch nicht getäuscht, eine Nachricht von Michaela war eingelangt: "Carmen du kommst doch sicher zu meiner Geburtstagsparty diesen Samstag? Ich freue mich schon sehr auf dich Bussy Michaela!" Ach du meine Güte, auf Michaela und ihren Geburtstag hatte ich ja ganz vergessen. "Natürlich möchte ich bei deiner Party auch wieder mit dabei sein" , tippe ich schnell als Antwort in das Mobiltelefon. Frage auch flapsig nach "Wie viele sind wir denn diesmal und wo wird denn überhaupt heuer gefeiert? Und wie ist`s mit Männern?"

Während ich also die Antwort so hurtig in das neue Handy tippte, begann ich kurz auch in so mancher fahlen Erinnerungen, fast schon wehmütig zu schwelgen: Michaelas legendäre Geburtstagspartys hatten sich über die Jahre hinweg zwar nun schon gehörig gewandelt, waren aber auch in letzter Zeit immer noch sehr lustig für uns Mädls gewesen. Wir hatten immer noch extrem viel Spaß dabei. Obwohl die eine oder andere Gelegenheit auch jemanden fürs... na ja .... zu Treffen gab es nun länger schon nicht mehr. Das Ficken bei Michaelas Partys hörte sich nämlich genau genommen exakt vor sechs Jahren auf. Es war seit her quasi nicht mehr "so gewünscht" eigentlich wegen mangels an Männern auch unmöglich geworden.

Michaelas Antwort auf meine Zusage und Frage übersah ich leider erstmal, weil mich Herbert noch für weiteres zur dringenden Angebotserstellung für länger in beschlag nahm und permanent befragte.

Später erst las ich "Samstag ab so cirka 16.30 Uhr auf meiner Dachterrasse. Es wird heuer aber wohl wieder ein reiner Mädelsabend werden.... Alle möglichen, geilen Männer haben nämlich erneut alle abgesagt. Warum denn bloß...."Smili" Michaela setzte an die Ende ihre Antwort ein frech zwinkerndes Smili.

Party wieder ohne Männer, na so etwas... Dennoch antwortet ich Michaela nun umgehend mit einem trotzdem erfreuten "Klar bin ich wieder dabei"

Man muss wissen, auch Mädeslabende waren bei Michaela immer auch sehr lustig. Und wer weis, ob nicht dann doch noch im Laufe des Abends vielleicht wieder ein hübscher Mann aus einer Tore springt? Dank einer leicht frivolen, anderen Freundin Michaelas, der Sigrid nämlich hatte es das auch schon mal auf Michaelas speziellem Wunsch hin gegeben. Sigrid wusste, Franz und Michaela mochten einander sehr. So organisierte sie es, dass er als ihre Überraschung dann im Laufe dieses heiteren Abends leicht bekleidet aus der, ihrer großen Geburtstagstorte springen sollte. Hätte Sigrid selbst gewusst was sie damit bloß anstellen würde, sie hätte das Ganze so wohl ganz sicher nicht organisiert. Denn dieser Abend wurde dann wirklich doch noch so besonders heiß nicht nur für Michaela, sondern auch für den lieben, auch so leichtfertigen Franz.

Samstagmorgen

An diesem Samstag wird es also wohl nur wiederkehrend ein Mädelsabend, aber ich weis ja auch wir Mädls unter uns haben bei Michaelas Partys oft auch riesigen Spaß. Da wird nicht nur gelacht und gescherzt, nein es wird mittlerweile auch "ernsthaft" nicht nur über Männer und Sex diskutiert. Ernsthaft zumindest solange halt alle noch halbwegs nüchtern sind. Richtig besoffen sind wir alle zwar auch noch nie gewesen, denn wir treffen uns doch nicht wie manche Männer immer denken einfach nur zum saufen. Wir genießen den Alkohol nur. Aber mit so manch gelockerter Zunge wurde aus dem einen oder anderen (sehr intimen) Geheimnis plötzlich so etwas wie "Allgemeinwissen" in unserer Gruppe. Tja, und auch so manch andere "Schlüpfrigkeiten" konnten da so ganz ohne Hemmungen, und eigentlich ganz ungewollt weiter zutage träten und ausgeplaudert werden. Leider ist durch eine so gelöste Zunge dann auch mal eine Ehe, nämlich jene von Helga und dem Franz zerbrochen. Denn durch eine solche Indiskretion wurde seine tatsächliche Vaterschaft geoutet. Tja, nun wussten wir alle wer wirklich Claras Vater, Michaelas jüngster Tochter war. Vermutet hatten wir alle es zwar ohnehin immer schon, ob der eindeutigen Vorkommnisse damals. Doch war es eben bis dahin nur eine wage Vermutung von uns Mädls gewesen. Damals also vor genau sechs Jahren, wir alle schon leicht beschwipst, hatte sich nämlich die Michaela beim lüsternen Flaschendrehen doch tatsächlich spontan, erst kokett keck, dann aber wirklich todernst und in echt als Geburtstagsgeschenk von ihm, dem Franz nämlich ein Kind gewünscht. Und er hatte es ihr dann auch, vor unser aller Augen ... leichtfertigerweise ....und so ganz selbstverständlich und einfach "gemacht".... Hätte Franz je damit gerechnet, dass sich aus diesem für ihn "Spaß" mit diesem einen einzigen Fick auch schon tatsächlich in dieser Nacht etwas in Michaelas Bauch verändern könnte, sie tatsächlich schwanger wird, Franz hätte wohl sicherlich Michaela damals nie gleich auch gefickt. Somit war zu seinem eh schon sauteuren Geburtstagsgeschenk, dieser seltsamen Magnumflasche Champagner der uns alle so intensiv benebelt hatte nun auch noch etwas noch teureres hinzugekommen. Denn sein Abspritzen in Michaelas Muschi kam ihm nun sehr teurer. Er zeugte auf dieser Party mit ihr nämlich ihre Clara. Seine Scheidung von Helga und die folgenden Unterhaltszahlungen für Clara machten Franz bald fast mittellos. Tja, so kann einer sich täuschen wenn aus einem "blöden Spaß" plötzlich richtiger ernst wird.

Schnell also besorgte ich an diesem Samstagmorgen noch eine kleine Aufmerksamkeit für Michaela, denn so ganz ohne jegliches Geschenk wollte ich abends dann auch nicht bei ihr, meiner besten Freundin auftauchen. Mit einem "anregenden" Buch wollte ich mich in den Stunden zuvor dann aber auf den kommenden Abend einstimmen. Später duschte ich natürlich auch. Rasierte auch meine Muschi wieder ganz glatt. Obwohl ich an diesem Abend ziemlich sicher auf keinen möglichen Mann für guten Sex treffen würde, es war doch ein reiner Mädelsabend angekündigt. Trotzdem fand ich es war wieder mal höchste Zeit für mich, mich an meinen Schamlippen zu rasieren. Ich hatte zwar nach einer bestimmten Behandlung an dieser Körperstelle kein ausgeprägtes Haarwachstum mehr, dennoch musste ich um auch dort ganz glatt zu bleiben mich hin und wieder natürlich auch richtig rasieren. Nachher trug ich noch etwas Kamillenextrakt auf meinen Venushügel auf, damit ich nicht in Kürze wie ein frisch gerupftes Huhn an meiner Scham aussehe. Das wirkt bisweilen nämlich nicht nur auf mich selbst sehr abstoßend. Meine Dermatologin hat mir diesen Tipp mit dem Kamillenextrakt empfohlen. Und bei mir wirkt das wirklich länger schon fabelhaft und fühlt sich nebenbei auch gut an.

Wie ich also mit meinen Fingern diesen kühlenden Kamillenextrakt über meinen nun blanken Venushügel verteilte, und ihn auch in meine Schamlippen genussvoll einmassierte, mich aus dem Augenwinkel so komplett nackig in meinen großflächigen Spiegelfliesen betrachte überkam mich urplötzlich diese eine, große gewisse Sehnsucht. ACH VERDAMMT nochmal! Seit meinem letzten Geburtstag hatte ich tatsächlich schon keinen echten Fick mit einem richtigen Mannsbild mehr abbekommen. Und das war nun auch schon einige lange, entbehrungsreiche Monate her. Geplaudert hatte ich doch immer wieder auch mit dem einen oder anderen nett,.... aber dann mit mir GEFICKT hatte nun leider keiner dieser wirklich interessanten, für mich ansprechenden, geeigneten Männer mehr.. .. Was war da bloß nun auf einmal passiert? Eine so lange sexuelle Flaute hatte es ja noch nie in meinem jüngsten Leben gegeben... Nicht das ich mich damals als eine ausgehungerte, notgeile alte Sau gefühlt hätte welche ohne den schnöden Sex nicht mehr leben könnte, aber irgendwie fehlt ES mir nun auf einmal doch sehr.... Ich fühlte mich, und war doch noch immer sehr attraktiv, ... was war also auf einmal so langsam mit mir geschehen das nun solange schon kein echter, regelmäßiger Fick mit mir mehr (auch z.B. hier in meiner Dusche) zustande kam? Lag es etwa wirklich gar auch an mir selbst? War es etwa mein bizarres "Fruchtbarkeitsspiel" welches auf einmal für Männer so sehr abschreckend geworden sein könnte?

...ACH EGAL, Carmen sprach ich nun antreibend zu mir selbst,... bevor ich nun weiter anfange richtig Trübsal zu blasen blicke ich schnell in die weite Fläche der vielen, großen Spiegelfliesen in meinem Bad um mich und finde JA! Eigentlich bin ich doch immer noch eine sehr attraktive, begehrenswerte Frau. Damit, und mit einem herzhaften, frechen Lächeln ermuntere ich mich weiter, und stecke mir sogleich auch meinen richtigen Mittelfinger tief in meine nun wieder frisch rasierte Möse und fahre mir sogleich mit den Fingern der ganzen anderen Hand zärtlich wippend nun über mein niedliches, kleines, straffes Bäuchlein um mich noch schnell, kurz, selbst, so richtig zu stimulieren. Das hatte nämlich in fast jeder Situation immer noch bei mir für gute Laune gesorgt.

Aber diesmal....Ups, ... als ich mich dann so selbstbefriedigend da in meiner Dusche am Braustassensockel hocken sah, erschrak ich aber fast wirklich dabei. Denn so wie ich mich im Spiegelbild nun abgebildet sah, wirkte ich nun wirklich wie eine tatsächlich richtig ordentlich, schwangere Frau. Und ich war aber GANZ SICHER NICHT schwanger! Und würde es....... mit nun bald Ende vierzig auch sicher nicht mehr werden.... Unerwartet tief sinnierend saß ich nun auf einmal mit meinem Finger tief in meiner Muschi, der andern streichelnden Hand auf meinem Bäuchlein und groß aufgerissenen Augen also da. Ich musste mir damals wirklich eingestehen, es wirkte nun wirklich alles anders als erotisch auf mich. Welch seltsame Sinnesempfindung hatte mich da auf einmal gepackt und nun überkommen? War es diese Sehnsucht? Sehnsucht! Sehnsucht wonach denn nun? Das mich beobachten, auch beim Eigenfick im Bad hatte mir doch sonst auch immer selbst so großen Spaß bereitet.

Damals aber auf einmal totale Melancholie pur.

Ja, schoss es mir sogleich ein, womöglich war es auch das was die holde Männerwelt auf einmal dann doch so sehr an mir abschreckte! Klar mein vermeintliches "Schwangerschaftsbäuchlein" was bislang für alle doch so anziehend, und geil gewesen war... Und nun war es, für mich doch ganz unverständlicherweise für die Männer anscheinend so abstoßend geworden. War es das aber wirklich? Damit war ich doch nicht unattraktiv geworden. Fast schon etwas verzweifelt sinnierte ich nun nach Antworten...

Dieses leicht "verstörende, nach einer Aufklärung ringende Bild" welches ich soeben hier von mir im Spiegel gesehen hatte, sollte nun an diesem verhängnisvollen Abend noch so einiges dummes mit mir geschehen lassen....

Natürlich wirkte alles zusammen nun im Grunde richtig armselig, und befriedigte mich sowieso leider auch keineswegs mehr, eher im Gegenteil...

Aber was soll's, ich sollte, und wollte sowieso gleich zu Michaelas Geburtstagsparty. Und da würde ich dann ganz sicher auch auf andere, sicher bessere Gedanken kommen. Also Schluss mit der aufgekommenen Melancholie. Jetzt geht's ab zur Party!

Ich sprang also hoch, öffnete rasch meinen speziellen Wäscheschrank. Ein rotes Dessous welches sich sehr angenehm trug und durch die zarten, goldenfarbenen Spitzen auch auf einen möglichen, männlichen Betrachter anregend wirken könnte stach mir sofort in meine Augen. Eine spitzbübische Erinnerung, welche ich mit diesem Dessous verbunden hatte zauberte mir seinerzeit dann wieder ein leichtes schmunzeln in mein Gesicht. Ich wählte es, darüber sollte es der halblange, dunkelrote Faltenrock werden. Und oben drüber diesmal bloß ein weißes, dünnes Shirt mit mitteltiefem V-Ausschnitt. Darunter natürlich den spitzen BH mit integrierter Stütze. Nicht das ich etwa schon richtige Hängebrüste hatte. Mein Bindegewebe ist trotz Lebensreife noch relativ frisch, dennoch sieht am Endes eines Tages alles mit der Stütze im BH einfach besser aus und wirkt auch voller.

Zu guter letzt wählte ich noch die mittel hohen, roten ganz geschlossenen Schuhe. High Heels hätte ich zwar auch einige vorrätig, die verschmähte ich für den besonderen Tag allerdings. Denn sollte ich nach der Party heute Nacht dann doch etwas mehr beschwipst sein, so würde ich mich bei meiner Treppe daheim echt schwer tun damit noch hoch zu kommen. Und High Heels trug ich auch nicht wirklich gerne. Maximal auf besonderen Männerwunsch. Für den möglichen Fall das es auf Michaelas Dachterrasse dann doch in der Nacht kühler würde legte ich noch ein hellgelbes, fast weißes Sakko an. Steckt mir auch noch ein knallrotes Halstuch aus Seide in die Sakkotasche und wählte sogleich die Telefonnummer der Ossi-Taxizentrale.

"Taxi kommt in zwei Minuten" . Ich schnappte mir Handy, Schlüssel, Portmonee verstaute alles im Sakko, zog die Haustüre ins Schloss und schritt zum Gartenzaun. Als ich an der Gartenzauntür angekommen war, brummte bereits das rotgelbe Ossi-Taxi um die Ecke und nahm mich als seinen Fahrgast auf.

Ich war nicht Michaelas erster Gast und auch nicht ihr letzter welcher eingetroffen war. Die meisten Mädls kannte auch ich, und bald wurde tatsächlich richtig fein diskutiert. Tanja hatte sich um ein richtig feines Buffet gekümmert und so blieb keine von uns Frauen hungrig. Man tauscht sich über dies, man tauchte sich über das und noch vieles andere mehr aus. Die Stimmung war toll, und der Schäm begann zu laufen. Mit vorgeschrittenem Abend wurde natürlich auch weniger Saft dafür mehr Spritzwein, später Sekt und ähnliches getrunken. Es waren alle wie so oft schon bei Michaelas Geburtstagspartys sehr lustig und fidel. So gegen 22.30 Uhr verabschiedeten sich aber bereits erste Gäste. Eigentlich wollte nun auch ich mich nun schon wieder verabschieden, und mir dafür auch ein Taxi rufen. Doch Michaela überredete mich noch etwas zu bleiben. Die Stimmung sei doch noch super und sie hätte doch noch einen ganz feinen Likör, den ich unbedingt auch probieren müsste. Ja, Michaela hatte recht. Obwohl wir nun bald nur mehr zu acht dort saßen hatten wir weiterhin unseren großen Spaß. Und auch ihr spezieller Likör schmeckte einfach nur herrlich und tat freilich seine Wirkung. Bald trieben uns unsere weiter gelockerten Zungen nämlich auch dazu, etwas frivoler zu werden. Aber heute hielt sich dennoch alles im "gezügelten" Rahmen. So kurz vor Mitternacht war es dann soweit und Michaelas vorletzter Gast Marta verließ ihre Party. Auch ich wollte mir nun erneut mein Taxi rufen, wurde aber wiederholt von Michaela ersucht doch noch etwas zu bleiben. Ich bräuchte mir auch sicher kein eigenes Taxi mehr zu rufen denn ihr Sohn Mark würde diese Nacht noch auf einen Sprung vorbeikommen. Er könne mich dann ja gleich mit nehmen, denn seine neue Wohnung läge doch auch in meinem Stadtviertel. Es wäre also für Mark absolut kein Umweg mich nach Hause zu bringen. Ich dankte Michaela, wollte Mark aber ganz sicher keine Umstände bereiten. Noch dazu wo er ja noch nicht mal da war und von "seinem Glück" mein Taxler zu werden auch noch gar nichts wusste. Aber Michaela bestärkte mich zu warten und goss mir erneut etwas vom vorzüglichen Likör nach.

Freilich hatte nicht nur ich jetzt schon einen leichten Spitz, auch Michaela war nun schon ganz gut drauf. Beide waren wir aber noch weit davon entfernt echt betrunken zu sein. Es ging uns gut, und zumindest ich wusste natürlich noch ziemlich genau was ich tat. Auch wenn meine Reaktion und mein Sprachfluss klarerweise etwas beeinträchtigt war. Warum wollte Michaela mich denn bloß noch nicht gehen lassen? So aufgeheizt und ausgelassen wie alles damals war schoss mir dann plötzlich aber doch eine Indiskretion heraus.

"Sag mal Michaela wie macht sich denn dein Mark, hat er denn schon eine Freundin und fickt er sie denn auch ordentlich?" wollte ich nun vorlaut, frech ausgelassen und ganz neugierig von Michaela wissen. "Der ist doch soweit ich mich erinnere bereits Mitte zwanzig. Und Gell Michaela, da hattest du doch schon lange davor deine ersten Kinder bekommen!" Freilich ging mich das ganz und gar nichts mehr an. Die seltsame Frage nach Mark, ihrem Sohn und dessen Intimleben war hier aber wohl nicht das gröbere Problem gewesen. Aber über Michaelas beide, sehr frühen Teenagerschwangerschaften, welche ich hier nun im Überschwang artikulierte sprach sie selbst eigentlich nie. In meiner alkoholgeschwängerten Überspanntheit hatte ich dieses heikle Thema, nun absolut unnötig wieder angerissen. Erfahren hatte ich einst davon auch nur unter leichter Berauschtheit bei einer dieser, ihrer legendären Geburtstagspartys einmal.

Michaela zog nun etwas erstaunt eine ihrer Augenbrauen hoch, strich sich mit ihrem Zeigefinger nachdenklich über ihr Kinn. Antwortete mir dennoch nun ganz trocken, nüchtern und mit klarer, fester Stimme: "Da hast du freilich schon recht liebste Carmen. Damals mit Mitte zwanzig war es für mich schon eine Weile her, das ich mir leichtfertig von zwei so geilen älteren Jungs Kinder in meinen Bauch ficken hatte lassen. Ich fand es einfach nur geil, weil ich mit 15 und dann mit 17 noch viel zu dumm und auch noch ganz unreif für alles war. Das man mir anno dazumal die Kinder auch weggenommen hatte war sicherlich hart für mich, aber ganz und gar in Ordnung. Was hätte ich mit Kindern denn auch getan, sind doch kein Spielzeug! Die Kinder wissen aber wer ich bin und wo sie mich finden könnten. Bislang machten sie von dieser Möglichkeit mich sehen zu wollen jedoch noch nie gebrauch. Ich selbst werde nie den ersten Schritt setzen, das kann und möchte ich nicht. Mich ihnen aber im Falle des Falles verwehren werde ich auch sicher nicht."

Michaela starrte nur noch verdattert, verdutzt in die dunkle, nun total stille Nacht, machte eine lange Pause ....bis sie sich wieder fing und dann doch zu mir gerichtet, aber energisch, erklärend fortsetzte:

"Carmen, du wirst dich wundern, aber auch Mark war ebenso wie auch Sofie nicht wirklich ein "geplantes" Wunschkind von mir. Aber der Sex bei dem beide gezeugt wurden war einfach so sehr fantastisch und geil für mich. Seinerzeit mit Josef war ich dann auch reif genug eine solche Schwangerschaft "sozusagen" in kauf zu nehmen. Also lies ich mich einfach mal darauf ein. Das Sofie nicht auch Josef zum Papa bekommen hatte, beruht einfach nur darauf dass Josef einfach nur davon besessen war, mich nicht einfach bloß zu ficken, sondern er mich immer auch gleich sofort wieder neu schwängern wollte. Ein paar Kinder ja, aber sicherlich nicht jedes Jahr eines, das wären mir dann doch im Laufe der Zeit durch ihn zu viele Kinder geworden. Schau Carmen, wirklich geplant schwanger wurde ich eigentlich nur mit Clara. Klar war es damals auch etwas unkonventionell. Aber immerhin geplant! Du erinnerst dich doch, Carmen? Du warst doch wie so einige andere Mädels und Jungs auch damals dabei als mich der Franz an meinem Geburtstag "als mein großes Geschenk" so blauäugig naiv, aber ganz lieb und total hingebungsvoll schwanger fickte. Das es wirklich auch klappte, war freilich schon mein großes, ersehntes Glück. Das dies Helga, seine Gattin dann nicht goutierte, tat mir für den Franz zwar richtig leid, aber Franz war damals für mein geplantes Kind einfach der bestgeeignetste. Denn ich konnte mir damals ganz sicher sein, er fickt mich sofort ohne lange herumzufackeln. Und das war letztlich für den Erfolg ganz wichtig.

Aber um auf deine Frage nach Mark zurück zu kommen, du könntest ihn ja gleich selbst nach seinem Intimleben und seinen Bedürfnissen fragen wenn er dann gleich kommen wird. Aber ich sage es dir Carmen," Michaela sprach nun wieder sehr langsam und machte so sinnige, aber ganz unnötige längere Pausen zwischen ihren Worten "Weist du,...Mark... steht ...wie ...ich... meine...nicht... auf... Frauen... seines Alters.... Das ist wohl mit ein Grund dass er auch noch immer Solo ist."

"NEIN ! Michaela, Mark ist doch nicht etwa....." unterbrach ich voller entsetzen nun Michaelas wieder flotteren Redefluss. Ich beendete meinen Satz jedoch auch nicht mit dem einen "bösen Wort"...., aber Michaela konnte aus meiner Körpersprache natürlich ahnen was ich meinte.

"Nein, Carmen keine Sorge, Mark ist ganz sicher NICHT sscchhwwuull, er steht viel mehr auf Frauen reiferen Alters. Ich warne dich also, pass bloß auf, du würdest nämlich schon ganz gut in sein Beuteschema passen. Soweit mir bekannt, fickt Mark aktuell nämlich nur mit Frauen mindestens so ab Ende dreißig, Anfang vierzig."

Und Michaela, das ist dir recht? fragte ich richtig erstaunt nach.

"Tja, was sollte ich machen. Er ist alt genug um zu wissen was er tut. Und ich denke auch jene Frauen mit welchen er nun dauernd herumfickt wissen worauf sie sich mit ihm einlassen. Somit besteht bei Mark wohl weit weniger Risiko das er mich bald zu einer Oma macht als es denn bei Sofie nun wohl schon bald sein wird."

Michaela wog nun ihren Kopf besorgt in ihren Händen. Sah mich fragend, vielleicht auch wissend (?) an. Wandte sich aber nun eindringlich fast warnend an mich:

Ich sage dir Carmen "Pass nur gut auf, du könntest Mark wirklich schon gefallen. Denn..."

Ich fiel meiner besten Freundin, mit vorauseilender, beschwichtigenden Bekundung nun auch schon wieder ins Wort...

"Aber NEIN! Michaela wie kannst du nur DAS von mir annehmen, ich kann doch nicht mit dem Mark so etwas anfangen...."

Wir waren uns beide also zeitgleich wieder ins Wort gefallen. Weder Michaela, noch ich Carmen hatten jedoch unsere beiden letzten Sätze mit gesprochenen Worten vollendet... wussten aber bestimmt was gemeint wurde.

Michaelas im Prinzip jetzt ernste Mine verfinsterte sich augenblicklich weiter, wie auch meine Mine sich nun in großer Düsternis übte. Mystisch blickten wir zwei Frauen in unseren besten Jahren uns nun minutenlang fast Vorwurfsvoll an, ehe mich Michaela nun aufforderte: "Carmen, Schwöre es! Carmen, schwöre es! Das du Mark nicht auf den Leim gehst" "Aber sicher Michaela, ganz großes Indianerehrenwort! Ich werde ganz sicher nie und nimmer mit deinem Sohn Mark ficken. Aber nochmals, wie kommst du denn bloß auch nur auf eine solche irre Idee ich könnte das tun wollen?"

Die augenblicklich prekäre Situation wurde dann aber doch bald wieder durch Michaela entspannt, denn sie schenkte mir nun wieder freundschaftlich, und sich nochmals etwas Likör nach. Wir prosteten uns nun auch verständnisvoll zu und ergaben uns nun einem zwar sehr bizarren, jedoch herzhaften Gelächter hin.

Freilich war es auch mir nicht mehr entgangen, dass sich Mark auch zu einem feschen, jungen Mann entwickelt hatte. Aber bislang hatte ich ihn noch nie bewusst, sozusagen mit den Augen einer lüsternen Frau betrachtet. Durch die Anspielungen seiner Mutter eben, sollte das sich aber noch diese Nacht für mich gefährlich ändern.

Die Tür der Dachterrassenwohnung ging und fiel sogleich wieder ins Schloss. Mark stand in seiner vollen Jungmannpracht auf einmal bei uns im freien Raum, überreichte seiner Mutter ein kleines Paket, umarmte sie, küsste sie lieb und gratulierte ihr zum Geburtstag. Dann wandte sich der junge, fesche Mann ganz charmant auch an mich Carmen, grüßte auch mich sehr freundlich und setzte sich zu uns Frauen in die Runde. "Hattet ihr denn eine schöne Party?" Es wurde nun kurz zwanglos geplaudert, bis Michaela ihren Sohn bat: "Mark ich hätte eine große Bitte an dich, könntest du meine Freundin Carmen auf deinem Nachhauseweg mitnehmen, dann bräuchte sie sich kein eigenes Taxi rufen. Und ihr Heim liegt doch nun direkt auf deinem neuen Heimweg." . Weshalb zum Teufel wollte Michaela dass mich Mark nun fährt? Wo sie mich doch zuvor eindinglich vor ihm "warnte"? Mark bejaht die Anfrage seiner Mutter sogleich natürlich mit großer Freude.

Und ich wurde mir in diesem Augenblicklich richtig unsicher, ob ich Marks Fahrangebot denn nun wirklich auch annehmen wollte. Denn wenn ich mir den Mark so mit den Augen einer "bedürftigen" Frau ansah, fand freilich auch ich schon etwas Gefallen an ihm. Aber ich wusste mich trotz Schwips natürlich zu beherrschen. War und bin ja immerhin eine g`standene, vor allem aber erwachsene Frau welche weis was sich gehört, was geht und was nicht.

Wahrgenommen hatte ich natürlich auch, dass mich Mark schon als er eingetreten war eingehend mit einem so speziellen Männerblick gemustert hatte. Mark schien tatsächlich einen Hang für ältere Semester wie mich zu haben. Ich wollte es echt nicht wahrhaben, fühlte mich nun aber dadurch leicht geschmeichelt. Also wirke ich, dieser niedliche kleine Stoppel mit meinem putzigen vermeintlichen "Baby-" Bäuchlein ja doch auch noch immer attraktiv. Noch dazu für einen so jungen Mann ....

"Carmen trinkt nur rasch ihren Likör aus, dann könnt ihr zwei auch schon fahren" Und dann sollte der letzte, von mir nun so rasch ausgetrunkene, wirklich ausgezeichnete Likör sich bei mir doch einwenig zu bemerken machen. So war ich ganz froh in Mark einen persönlichen Chauffeur bekommen zu haben, der mich auch sofort mit seinem starken Arm ganz charmant aus Michaelas Wohnung zu führen verstand. Beschwingt stiegen wir in Marks roten Sportwagen. Selbstverständlich war Mark mir als großer Kavalier dabei behilflich, öffnete mir sogleich die Türe und half mir beim einsteigen. Da der Sportwagen tief lag, konnte er, obwohl ich nun mein Sakko anhatte auch nun gut in meinen tiefen V-Ausschnitt blicken. Dass meine beiden Brüste wohl geformt waren bestätigte sich damit für ihn bestimmt. Das Mark mich mit seinen Blicken schon zuvor auf der Terrasse seiner Mutter förmlich ausgezogen hatte, gab mir natürlich zu denken. Wenn gleich es mich natürlich auch ein wenig entzückt hatte. Das musste ich durchaus auch zugeben. Ja, es schmeichelte mir weiterhin sehr. Und dies begann bald weiter leicht bedenklich zu werden. Zu lange hatte sich nun schon kein Mann so sehr für mich, meinen Körper, meine Brüste, meine Muschi, meinen Arsch, eben mich als Mensch interessiert. Obwohl Mann...OK, Mark ist Mitte zwanzig, er könnte aber locker auch mein Sohn sein. Aber ist er denn schon wirklich "ein richtiger Mann..."

Bald konnte ich für mich solche gedankliche Fragen gar nicht mehr weiter verfolgen, denn es begann mir sein prickelndes Interesse nun langsam mehr und mehr gefährlich zu werden. Ich musste also sofort etwas Wind aus den Segeln nehmen, damit diese Situation nicht heute noch ganz und gar aus dem Lot laufen würde.

Also wählte ich ein anderes Gesprächsthema welches eigentlich nicht mehr wirklich verfänglich sein konnte. Mark steuerte dabei den Sportwagen zwar rasant, aber dennoch sicher durch die sehr dunklen Straßen der Kleinstadt in den Grüngürtel hinaus wo sich mein Heim befand. Klar wusste Mark genau wo ich wohnte, schließlich hatte er seine Mutter schon mal von meinem Heim abgeholt. In so manchen langgezogenen Kurven, welche der Sportwagen nun mit uns zweien als Passagier sehr schwungvoll durchfuhr musste ich der Fliehkraft wegen, und wohl auch wegen meines leichten Schwips mich seitlich auch irgendwie abstützen um nicht ständig umherzukippen. Ich tat es leichtsinniger Weise instinktiv an Marks rechtem Oberschenkel. Was er natürlich nicht störend fand und wohl auch als Interesse meinerseits an ihm wertete.

Meinen Garten wie auch mein engeres zuhause kannte Mark noch nicht so genau. Ich wollte mich bei Mark aber doch in dieser Nacht für seinen Fahrdienst nun erkenntlich zeigen und bot ihm deshalb noch an, doch kurz auf einen Tee oder ein anderes Getränk was ihm munden würde mit rein zu mir hoch zu kommen. Obwohl es in dieser Konstellation nun sicherlich von mir etwas leichtsinnig war, so wollte ich Mark einfach nur danken.

Mark bejahte sogleich freudig und war weiterhin mir gegenüber sehr freundlich. Wieder ganz graziös half mir der kräftige, großgewachsene junge Mann sofort aus dem tiefliegenden Sportwagen auszusteigen. Dabei griff er mir durchaus auch schon ein bisschen lüstern an meinen Knackarsch. Ich musst mich, leicht beschwippst wie ich noch immer war dann doch echt zusammenreisen damit mir dabei kein "erfreutes huccchhh" entfleuchte. Durch die frische Luft welche ich nun auch einatmete, macht sich wieder der Wein, Sekt und vor allem jener letzter Likör des vergangenen Abends bemerkbar, der mich nun offenbar doch meines Urteilsvermögens leicht beraubte. Klar dachte ich noch immer genau zu wissen was ich tat, ich war damals auch absolut NICHT betrunken. Eben leicht beschwippst, aber schätzte ich die Sachlage denn noch richtig ein? Wie ich bald merken sollte, leider wohl ganz und gar nicht!

OK, meine Schritte waren nun in der Kühle der angebrochenen Nacht nicht mehr so sicher wie sonst. Mark legte deshalb einen seiner starken Arme um meine knackigen Lenden und wir schlenderten so dicht aneinander gedrängt durch meinen dunklen Garten zur Eingangstüre. Wir kicherten, wir alberten, wir hatten es schon fein. Als sich das Bewegungslicht nun einschaltete, öffnete ich auch ganz artig meine Eingangstüre. Ich knipste nun im Gang auch das Licht an und wir traten noch immer ganz engumschlungen bei mir daheim ein. Man hätte fast schon annehmen können wir wären richtig Verliebte am Weg zum Sex.

Unser Weg führte uns direkt zu mein Wohnzimmer und ich hieß Mark dort an es sich auf einem meiner geräumigen Fauteuils gemütlich zu machen. Ich selbst hatte mich mittlerweile wieder soweit stabilisiert das ich halbwegs sicheren Schrittes alleine über den kurzen Gang weiter zur Küche gehen konnte.

Ich setzte im Teekocher Wasser für Tee auf.

Im Gedanken war ich mir nun absolut sicher, Mark würde sich rasch in der Zwischenzeit des Wartens auf mich dort in meinem Wohnzimmer wieder beruhigen, sich hoffentlich abkühlen. Und es wurde sich sicher aus unserer aktuellen Situation heute Nacht keinerlei Anlass zur Sorge mehr ergeben können. Welch ein Irrtum...

Als ich mich streckte um nun also einige Teebeutel aus dem Schrank zu nehmen, zuckte ich kurz zusammen. Ich spürte warmen, hektischen Atem an meinem Hals, zwei kräftige Hände packten mich sogleich auch an meinem knackigen Po. Freilich, das konnte jetzt nur Mark sein! Ich wende meinen Kopf und nun blickte ich direkt auf die breite Brust von Mark. Mark ist sehr groß gewachsen, ich bin grad mal knappe 167cm hoch. Er stand nun wieder ganz aufrecht direkt ganz knapp hinter mir und blinzelt mich von oben her mit eindeutiger, lüsterner Erwartung an...

"Mark was wird das? Was soll das? Komm lass diesen Unsinn!" Klar wusste ich sofort worauf Marks eindeutiger Anlauf nun abzielte. Und genau deshalb versuchte ich ihn sofort auch abzuwehren. Ich konnte jedoch nun nicht weiter sprechen, denn Marks kräftige Arme hoben mich sogleich hoch, setzten mich unter leichtem Druck seiner beiden Arme auf meine Arbeitsplatte. Unmittelbar wurde ich von seinem Mund schon fordernd geküsst. Ich konnte meine Lippen kaum so fest aneinander pressen das er sie nicht doch mit seiner feuchten Zunge durchdringen konnte. Unsere Zungen berühren sich nun kurz. Ich war dadurch auch kurz wie elektrisiert. Es gelang mir jedoch nun doch Mark kurz zurück zu drücken.

"NEIN, BITTE Mark, was SOLL DAS? Ich kann NICHT! Ich kann DAS NICHT! Ich bin die beste Freundin deiner Mutter. Ich könnte locker auch DEINE Mutter sein! Mark, bitte nimm doch Vernunft an! Versteh doch,...Lass das! Wir können nicht...." weiter konnte ich wieder nicht sprechen. Schon überrollt mich ein weiterer, fordernder Küss des total gamsig gewordenen Mark. Mark war auf einmal wie von Sinnen. Total Besessen!

Mark blieb von all meinem vordergründig, ablehnenden tun freilich unbeeindruckt. Nach dem er seinen Mund kurz von meinem Mund gelöst hatte, aber weiterhin fest mit seinen Händen mich an meinen Lenden auf meiner Arbeitsplatte fixiert hatte:

"SCHAU doch CARMEN, du bist eine erwachsene Frau, also stell dich BITTE JETZT NICHT SO AN! Bin ich etwa auf einmal nicht mehr dein Typ? Hältst denn auch du mich nun noch für zu jung? Wem musst du denn Rechenschaft ablegen? Du bist Solo, ich bin Solo. Na also! Ich sehe doch wie geil du schon auf mich bist. Die ganze Zeit schon beim hierherfahren konntest du deine Finger nicht mehr von meinem rechten Oberschenkel nehmen. Also komm schon, lass dich endlich gehen!"

"Ach Mark, komm endlich wieder zur Vernunft! Wir können nicht,... wir dürfen das nicht tun...deine Mutter wird mir das NIE und NIMMER verzeihen!"

Mark blieb weiterhin von meinen Warnungen unbeeindruckt. Seine Mine und sein weiters Handeln machten mir unmissverständlich klar, er will, und wenn nicht noch ein ganz, ganz großes Wunder augenblicklich geschieht so wird er mich nun in den nächsten Sekunden ficken. Und das kündigte mir der Mark auch mit einer fast schon kaltblütigen Gelassenheit und ruhiger, tiefer Männerstimme, aber selbst höchst erregt auch so an.

"Mein Fickmäuschen, hast du verstanden! Ich werde dich ficken! FICKEN! FICKEN! So richtig ficken! Ist dir das jetzt Klar? !"

Marks kräftige Hände spreizten mir nun meine Schenkel mit einem ungestümen Ruck erbarmungslos weit, sie wanderten sogleich dann aber auch nach oben. Er stand nun wieder so ganz dicht vor mir, sodass ich seine Erregung fast auch schon in meinem Becken spüren konnte. Er Liebkosten mit seinen Händen meine geröteten Wangen, strichen mir meine langen, roten Haare aus dem schon leicht verschwitzten Gesicht, warfen sie bald richtig kess über meine Schultern. Ebenso streifte er mir schlagartig mein Sakko nach hinten weg, zog mir langsam aber nun ganz zärtlich mein Shirt über den Kopf und hatte damit sofort auch direkten Blickkontakt auf meine bereits hartgewordenen Nippel welche sich schon stark durch mein feuerrotes Dessous drückten. Trotz das mich Mark hier eigentlich, eindeutig gegen meinen Willen dominierte, blieb er auf eine eigene Weise aber schon auch "liebevoll" zu mir.

Natürlich bin ich eine Frau welche auch sexuelle Bedürfnisse / Gefühle hat. Sicher hatte ich in den langen, vergangenen Monaten auch keinen echten Männerschwanz mehr in meiner Muschi. Da regte sich freilich auch bei mir viel leichter etwas, als es mir grad lieb gewesen war. Und ich hätte gelogen wenn ich die in mir aufgekommenen Gelüste nun geleugnet hätte. Aber dennoch versuchte ich weiter einen Kampf zu kämpfen, welchen ich wohl in dieser Nacht nicht mehr gewinnen konnte.

"MARK bitte lass das! Wir können nicht,... wir dürfen das nicht tun,... du darfst unter keinen Umständen mit mir schlafen! Hörst du! Auch ich habe Gefühle, MARK! HÖRST DU! Deine Mutter....ich habe auch Gefühle..."

Ohne mir noch wirklich zuzuhören legte mir Mark nun einen seiner kräftigen Finger auf meine Lippen und wies mich nun wieder relativ brutal an, doch jetzt besser zu schweigen.

"Ach was, meine Mutter fickt selbst wen und wann sie möchte. Und außerdem muss sie ja auch von unserem kleinen Spaß den wir nun hier und jetzt gemeinsam genießen auch nichts mitbekommen. Wenn du brav weiterhin mit mir fickst, kann ich schweigen wie ein Grab. Und dass du eine Frau bist welche grad richtige Gefühle bekommen hat, das sehe ich doch. Ich bin doch ein richtiger Mann! Und ganz sicherlich nicht blind! Und wie ich es sehe, du schon meine richtig geile Milf!"

Mark starrte dabei direkt auf meine starr von meinen wohlgeformten Brüsten abstehenden Nippel welche er sogleich mit einigen seiner Fingerkuppen durch das Dessous liebkoste. Sie waren nun weiter unter seiner gekonnten Massage sehr empfindsam geworden. Deshalb stöhnte auch ich nun leicht dabei auf. Freilich sah auch Mark nun vor sich eine sehr aufgegeilte Frau. Da hatte er durchaus nicht unrecht. Aber war ich eine Milf? Diese Benennung für mich mochte ich ganz und gar nicht!

Wie nun nicht mehr zu verhindern wurde auch ich nun immer unruhiger / geiler. Und das blieb Mark auch selbstverständlich nicht mehr verborgen. Er hob mich etwas an, zog mir nun fast wieder zärtlich meinen Falterock vom Leib. Entledigte mich auch rasch meines roten Dessousunterteils. Das dieser bereits auch völlig durchnässt war, konnte er nicht übersehen haben. Vor ihm hockte nun, mit erneut ganz weit gespreizten Schenkeln, und sehr einladendem Becken, eine in ihrer eigenen Geilheit zerflossene, reife, lüstern blickende, nur noch aufs ficken wartende Frau. Durch meine so sehr gespreizten Schenkel öffneten sich nämlich auch wie von selbst schon richtig erwartungsvoll meine angeschwollenen Schamlippen und zeigten bereits meinen leicht herausschäumenden Muschisaft. Und wenn ich ganz ehrlich zu mir war, wollte ich in diesem Moment auch nur mehr sofort durch den Mark gefickt werden.

Mark kommentierte mein nass werden auch umgehend: "Wie ich sehe, meine kleine Milf ist auch schon bereit mich nun zu empfangen..."

Natürlich hätte ich noch immer NEIN sagen sollen, doch mein Körper bestätigte durch seine Reaktion Mark somit indirekt / direkt seine Vermutung das auch ich schon sehr geil geworden war. Denn ich ergriff irgendwie ferngesteuert, stracks seine Gürtelschnalle, öffnete nun gierig seine Hose und lies sie mit samt seines knappen Slips sogleich zu Boden sinken. Seinen schon recht aufrecht hervorspringenden Schwanz schnappte ich mir hurtig und begann ihn mit beiden Händen eifrig weiter, noch steifer zu wichsen.

Ein "Mark BITTE lass es doch..." kam mir nun nur mehr total schwachsinnig und mit langsam, sinnend, versagender, kapitulierender Stimmen über meine Lippen...

Ihn doch noch im letzten Moment davon abzuhalten nun bald in mich einzudringen wurde nun durch meine eigene Geilheit und mein dem direkten zuwiderhandeln zum scheitern gebracht.... Warum auch sollte ich mich ihm nun weiter verwehren, wenn ich es doch nun im Grunde selbst so sehr herbeisehnte seinen, diesen herrlichen, und von mir selbst so groß gewichsten Prachtschwanz in mir zu spüren....?

Meine Fingerkuppen strichen nun auch zittrig über sein Hemd und öffneten zaghaft nun Knopf um Knopf. Ich konnte bald auch Marks Hartgewordene Nippel auf seiner verschwitzten, kaum behaarten Brust spüren. Und wie ich ihn so mit meinen harten Fingernägeln langsam dort auch zu reizen begonnen hatte, fuhr mir Mark schon auch mit seiner prallen Eichel sachte von oben nach unten durch meine richtig triefenden Schamlippen. Ehe er dann mit kräftigem Ruck mit seinem Schwanz ohne langes, weiters zögern ganz tief ins Becken in mich vorgedrungen war.

Ich stöhnte. Mark stöhnte. Beide stöhnten wir.

Wir küssten uns voller Leidenschaft ehe Mark begann sich mit langsamen, tiefen Schüben in mir in Bewegung zu setzten. Jetzt erst fickte er mich so richtig. Anfangs fast noch ein wenig brutal. Später nur noch heftig. Mark tat es nun lange, sehr lange sogar mit mir. Sehr intensiv. Sehr tief. Später auch sehr innig. Dann wieder heftig. Nachdem Marks Fickstöße Anfangs sehr rückartig, ja fast brutal gewesen waren, fickte er mich nun fast liebvoll, jedoch weiterhin tief und fest. Auch entließ er mich während alledem nie mehr gänzlich aus seinen Armen, sondern dirigierte gekonnt mein Becken auf seinem Schwanz. Ich spürte mehrfach, dass es mir tief in meinem Becken sehr warm wurde. Immer wieder stiegen nach Marks heftigen Kontraktionen mir warme Wallungen in meinen unteren Bauchraum hinauf. Mark musste da wohl schon öfter in mir gekommen sein. Woher bitte nahm dieser junge Mann diese Unmenge von Sperma her, mit jener er mich soeben flute?

Auch ich konnte nicht mehr zur Ruhe kommen. Immer kurz nachdem es mir so warm unter meinem Nabel geworden war, krampfte sich auch meine Muschi erneut wieder ein, und ich fühlte einen neuen Orgasmus. Krallte dabei meine Fingernägel sogleich in seinen breiten Rücken. Wir waren kaum Zeitgleich zu unsren Höhepunkten gekommen. Aber dadurch das mich Mark über einen sehr langen Zeitraum ununterbrochen, jedoch mit immer wieder differenter Intensität fickte, schwebten wir länger auf unseren geilen Wellen. Es war alles so unfassbar. So unwirklich, aber auch ....schön.... Irgendwann konnte ich erkennbar nicht mehr und flehte, ja bettelte Mark förmlich inständig nur noch an es doch nun endlich gut sein zulassen. Mein Bauch sei doch nun schon so prall gefüllt von seinem Samen. Ich hatte nun durch ihn jetzt schon ein kleines, weiteres Sperma durchtränktes Kügelchen bekommen. So sehr wölbte sich damals nämlich meine Bauchdecke aufgebläht schon nach außen.

"MARK! MARK! BITTE! BITTE! Ich kann nicht mehr...ich möchte jetzt doch nicht schon platzen...Schau doch nur wie prall du meinen Bauch nun gefickt hast...."

Wie durch ein Wunder erhörte mich der Jüngling jetzt doch, und stoppte fürs erste seine Torpedierung meines Beckens. Mark zog seinen Schwanz fast ganz zurück, blieb aber mit seiner immer noch relativ prallen Eichel weiterhin in mir als quasi Stoppel stecken. Ich spürte ihn noch immer sehr deutlich!

Wir küssten uns. Wir küssten uns innig. Arg, aber wir küssten uns wie echte Liebende. Was wir freilich nicht sein konnten. Auch nie und nimmer hätten werden können. Wir hatten Sex, bloß Sex! Ich saß weiterhin mit noch immer extrem weit gespreizten Schenkeln, verschwitzt, nun noch mehr kraftlos vor Mark auf meiner Arbeitsplatte in meiner nun nur noch dämmrig beleuchteten Küche. Er steckte weiterhin in mir und ich konnte es an der Küchenuhr sehen, es war bereits extrem weit nach Mitternacht. Keine Ahnung wann wir hier zu ficken begonnen hatten, es kam mir aber bereits alles in allem wie eine kleine Ewigkeit vor. Und es stieg mir auch urplötzlich ein so seltsames, aber extrem tolles Gefühl hoch. So, als ob ich schon immer und ewig nur mit dem Mark ganz toll gefickt hätte. Wahrlich, Mark war trotz seiner jungen Jahre ein echt guter, leidenschaftlicher und vor allem sehr standhafter Ficker. Total verklärt starrte ich ins Dunkle, wartete geduldig, ehrfürchtig, mimte nun kurz auch etwas "Hörigkeit". Und bald folgte auch schon Marks erneute, eindeutige Ankündigung:

"Meine kleine Milf, mein Fickmäuschen, wir werden diese Nacht noch mehrmals herrlich ficken und weiter unseren gemeinsamen Spaß haben!"

Klar vernahm ich Marks Worte, alleine mir fehlte der Glaube daran das er es tatsächlich auch noch können würde. Ich hatte nämlich noch keinen Mann erlebt welcher nach einem derartigen Marathonfick wie wir ihn soeben gemacht hatten, sofort noch mehrmals gekommen wäre. Und ich hatte vor langem weis Gott schon mal mit sehr, sehr vielen Männern geschlafen. Außerdem steckte er noch immer mit seiner leicht abschwellenden Eichel in meiner Muschi. In solch einem Zustand sind Männer im Normalfall nie ganz für voll zu nehmen. Denn zuviel Blut in ihrem Schwanz hemmt dann doch oft das männliche Urteils- und Denkvermögen. Da überschätzte sich doch ein jeder!

So hatte ich schon meine große Hoffnung, es würde sich nun doch alles noch in Wohlgefallen auflösen können und Alles wirklich nur ein einmaliges Erlebnis für Mark und mich sein. Insgeheim dachte ich natürlich schon auch echt Schade, aber immerhin ist Mark der Sohn meiner besten Freundin, und ich könnte locker auch seine Mutter sein. So etwas kann auf die Dauer nicht gute gehen. Und auch wenn ich es nun sehr genossen hatte, es hätte nie, nie, NIE, NIE so stattfinden dürfen! Ich hatte es Michaela doch in dieser Nacht sogar geschworen.

"Komm, wir gehen mal duschen" so versuchte nun ich mal die Kontrolle zurück zu gewinnen und nun doch an mich zu ziehen.

"Wo ist denn deine Dusche?"

Ich deutete durch die offene Küchentüre hinaus in den ebenfalls noch dämmriger beleuchteten Gang. "Dritte Tür links, steht eh auch Dusche drauf."

Kaum hatte ich den Weg beschrieben, erhob sich Mark mit mir gemeinsam und ich spürte wie sich seine noch immer nicht ganz geschrumpfte Eichel erneut ihren Weg tiefer in mein Inneres bahnte. Das kann es doch nicht geben! Das kann doch nicht war sein! Mark wuchs erneut in mir, und dabei fasste er mich mit seinen kräftigen Händen nun wieder an meinem Knackarsch. Behielt so natürlich die Kontrolle über mich, hob mich von der Arbeitsplatte hoch, zog mich feste an sich und trug mich auf ihn aufgespießt so direkt in meine Dusche. Am Weg dorthin spürte ich ihn deutlich in mir weiter anwachsen. Dort setzte er mich aber natürlich nicht ganz ab, sondern drückte sich mit mir an eine der Spiegelwände. Langsam öffnete er nun den Wasserhahn des Duschkopfes und wir beide wurden nun auch schon mit warmem Wasser besprenkelt. Mark drückt sich nun heftiger gegen mich und mich so gegen die Spiegelwand und begann mich erneut leidenschaftlich zu Küssen. An seinem Kopf vorbei schielend, konnte ich unsere bereits benetzten, verschwitzen Körper spiegelverkehrt in der Wand sehen. Was waren diese verschlungenen, nassen Körper doch für ein geiler Anblick für mich. Dabei umklammerten meinen kurzen Schenkel das mächtige Becken Marks. Ich konnte ihn nur mit Mühe umfassen. Gerade als ich meine Schenkel aber dann doch senken wollte, und so hoffte Mark würde mich nun vielleicht dadurch endlich mal wieder freigeben und sich nun doch ganz aus mir auch mal wieder ganz zurückziehen, packten mich seine starken Hände erneut und fingen an mein Becken gegen das seine zu drücken und endlos lange zu wippen. Indirekt fickte nun also ich Marks Schwanz welcher, oh großes Wunder nun erneut in mir sehr, sehr groß angewachsen war. Und wie. Ich spürte es deutlich. Seine Eichel, wie auch sein ganzer Schaft wuchs weiter und weiter anschwellend und bohrte sich seinen direkten Weg erneut ganz, ganz tief in mein Heiligtum. Welches ohnehin noch immer durch Unmengen seines Samens befüllt war. Ich spürte tief in mir, wie mir wieder etwas warmes, richtig heftig gegen meinen Unterbauch von unten her geschossen wurde. Es war echt abartig. Unglaublich! Nein das konnte nicht Wirklichkeit sein. NEIN, NEIN, Mark spritze also bereits wieder in mir heftig ab. Zum gefühlt hundertsten Male. Wo um Himmelswillen, wo zu Teufel noch mal nahm dieser Kerl solche Mengen Sperma her? Und vor allem, wo sollte es in mir denn noch hin? Ich war doch schon bis ganz obenhin voll von seinem Saft. Ich bekam mit jedem weiteren Stoß Marks ein Gefühl weiter und weiter aufzublähen. Ich erlag dem Eindruck mein Bäuchlein würde immer praller, runder, gefüllter werden. Jetzt würde ich wohl bald nur noch platzen können...

Ich werde dich ficken, ficken, ficken und ficken und ficken bis dir das Hören und Sehen vergeht! Hörst du, meine kleine Milf. Hörst du! Bessern vor Lust hämmerte Mark mir nun immer und immer wieder seinen mächtigen, prallen Schanz in mein bebendes Becken.

Mark war wieder wie von Sinnen und seine Worte waren nun auch nicht nur wieder sehr dominant, sondern ganz eindeutig derb aber auch ganz klar und unmissverständlich. Mark wusste genau was er wollte. Das artikulierte er auch so und vor allem tat er es auch ohne ein wenn und aber. Er fickte mich. Aber auch mir war, trotz meines kleinen Schwips noch immer ganz klar was ich sein wollte. Und was nicht! Sicherlich Ja, wollte auch ich mit ihm nun bloß ficken, aber Milf fand ich als Bezeichnung für mich NICHT sonderlich prickelnd, und ich bin auf gar keinen Fall NUR seine kleine Fickmaus. Ich bin doch eine erwachsene Frau, was denkt sich der Schnösel denn bloß? OK, wir fickten damals echt toll, und es tat auch mir wahnsinnig gut. Aber ich werde ganz sicher nicht seine kleine Fickmaus"

Meine Gedanken klar zu fassen wurde mir weiterhin nicht leicht gemacht, denn schon überrollte mich ein weiterer tiefer Fickstoß Marks. Mir blieb erneut die Luft weg, so mächtig drang er nun noch einmal in mich vor. Und es wurde mir erneut ganz warm und richtig schwummerig in meinem schon sehr prall gewölbten Unterbauch, denn Mark ejakulierte schon wieder heftig in mich.

Ja, auch unser Duschfick hatte wohl eine unendliche Länge erlangt. Echter Wahnsinn welche Standhaftigkeit in Marks Lenden verborgen war. Das hätte ich dem feschen Jüngling wirklich nie zugetraut. Doch dann war nach wiederkehrendem abspritzen dann doch etwas Sendepause bei Mark eingetreten. Und er lies mich nun doch zu Boden sinken und seine Eichel glitt dann auch endlich sanft, ja fast irgendwie lieblich, leicht schrumpfend aus mir heraus. Bis dahin dichtete mich sein Schwanz bzw. auch nur seine volle Eichel immer gänzlich ab. So konnte auch von Anfang an nichts von seinem herrlichen Sperma aus mir herauslaufen. Ich hatte damals bestimmt noch immer eine relativ intakte, kräftige Scheidenmuskulatur, und hätte freilich nun allen Saft von Mark auch noch viel länger in mir behalten können. Aber so überfüllt, und vor allem richtig aufgebläht wie ich mich in diesen Augenblicken empfunden hatte, wollte ich es keinesfalls länger ertragen solche Mengen an fremdem Sperma in mir zu behalten. Zum Glück standen wir aber nun noch in meiner Dusche. Ich ließ es also auslaufen. Ich begann ordentlich auszurinnen. ...

Wir Küssten uns dabei aber weiter... sanken dann leicht zu Boden und ließen uns tief verschlungen am Beckenrand der Duschtasse letztlich nieder. So zwischendurch begann ich leise so vor mich hin zu grübeln: "Nicht auszudenken was soviel herrliches Sperma in einem weiblichen Becken doch alles anrichten hätte könnte.... Gottlob bin ich schon Ende vierzig, da sind derartige Sorgen (dann wohl) nicht mehr unbedingt an der Tagesordnung... ...gell Mark flüsterte ich nun nicht mehr, dachte es mir nur..." Keine Ahnung was damals also in mich gefahren war, aber ich konnte es also nun auch bei dem jungen, vermeintlich noch unerfahrenen Mark auch nicht lassen, nun mein oft schon gespieltes frivoles "Fruchtbarkeitsspielchen" zu starten. Waren es etwa "süße" Rachegedanken ihn nun erschrecken zu wollen...für das was er nun mit mir getan hatte...? Mich vielleicht sogar wirklich damals schon geschwängert?

Wie Mark meine zu Worten gewordene, bizarre Anspielung nun deuten sollte blieb mir einstweilen aber verborgen. Denn Mark strich mir, von meinen Andeutungen gänzlich unbeeindruckt derweilen sehr verliebt, mit einigen seiner Finger über meine Augen und Wangen, reagierte nicht wie von mir erwartet erschrocken, sondern flirtete auf einmal richtig los.

Ach Carmen du bist eine so wunderschöne, wunderbare Frau..

Ja, er sagte nun diesmal wirklich Frau zu mir und verwendete nicht das so schreckliche Milf als Bezeichnung für mich. Das entzückte mich. Aber, ging er nun auf mein "Spiel" ein oder wird er mich weiterhin dominieren benützen wollen?

"Mark das weis ich!"

Ich sah Mark dabei etwas "belehrend" mit ganz großen Augen an. Nun mussten wir beide auch ernsthaft und laut darüber lachen....

Keiner sagte nun für eine Weile lang etwas, wir fühlten uns nur innig.... Ganz seltsam war das nun damals geworden zwischen uns beiden..

Was meintest du damit? Carmen

"Womit ?"

" Na damit?"

Marks nun verträumter, verliebter Blick wandelte sich nun nach meiner erneuten Antwort ins fragende.

"Na das ich schon ganz genau weis das ich eine schöne Frau bin! ....Mark!"

"Ach komm schon Carmen, aber doch nicht damit!..."

Mark hatte in seiner Frage an mich nun etwas "verpackt" das in ihm offenbar etwas von noch ganz besonders großem Interesse gezündet hatte. Und weil ich damals nicht auch sofort wieder reagierte, wollte Mark nun schon nachhacken, doch nun küsste ich Mark auf seinen Mund um ihn von weiteren "dummen" Fragen an mich abzuhalten und um damit nun endlich selbst heute mal die Führung hier auch zu übernehmen. Schließlich bin ja ich die erwachsenere von uns beiden....

"Komm Kleiner", wir gehen Tee trinken..."

Mark folgte mir nun tatsächlich bedingungslos in meine Küche wo noch immer mein Teekessel stand und auf uns wartete. Zum Glück hatte dieser eine automatische Abschaltung, sonst wäre er wohl währende wir so endloslange fickten wie wir in die Luft gegangen. Wir tranken nun den Tee. Plauderten Anfangs auch ganz nett und unverfänglich...

Mark das bleibt aber jetzt wirklich unter uns! Ich habe es deiner Mutter geschworen nicht mit dir zu schlafen.

Mark nippte erneut kurz an seiner Teetasse, um dann mit nachdenklicher Stimme doch überrascht, aber doch etwas bohrend nachzufragen:

"Bitte weshalb schwörtest du meiner Mutter überhaupt nicht mit mir zu schlafen? Woraus hatte sich denn die Nötigkeit für einen solchen blöden Schwur denn ergeben?..." Dann wieder der freche, überhebliche Mark: "Ich wusste es doch, du bist schon eine notgeile Milf, eben eine richtig geile Fickmaus. Und nun eben bist du M E I N E Fickmaus..."

Obwohl ich nun nicht von Mark gefickt wurde, wurde es mir dennoch nun wieder mal heiß in dieser unsäglich, verdammten Nacht. Sollte ich Mark nun wirklich sagen worüber ich mich heute Nacht noch mit seiner Mutter unterhalten hatte? Wo hatte ich mich da nun hineinmanövriert...

"Mark, da hast du jetzt aber etwas ganz falsch verstanden! Deine Mutter ist meine beste Freundin da konnte ich doch unmöglich mit dir ficken....wollen" kam es mir nun fast mit leichten Schuldgefühlen behaftet nun zaghaft peinlich berührt über meine Lippen.

Mark darauf ganz trocken:

"Und dennoch hast du es nun mehrfach ganz ungeniert getan...ganz ohne jede Scham. Du schon eine geile Milf !"

Irgendwie "ertappt" starrte ich nun wieder einmal in dieser Nacht ins Nichts, rang plötzlich nach einer plausiblen Erklärung, suchte nach für mich passenden Worten. Stammelte nun etwas von: "Ach Mark, es ist nicht so wie du vielleicht denkst ..."

Ach um Himmelswillen, warum bloß hatte ich mit Mark damals nicht nur gefickt sondern nun auch noch mit ihm mein "frivoles spielen" begonnen. Nun konnte mir wohl diese Nacht nur mehr zu einem echt argen Verhängnis werden?

Marks lüsterne Augen hätten mich bestimmt nun erneut ganz ausgezogen, wenn wir uns nicht sowieso schon Splitternackt in meiner Küche Visavis gesessen wären. Da ich aber nun betrübt Wortkarg weiter nach einer Erklärung für das geschehene suchend, ja fast selbstquälerisch in mich gesunken war, und auf seine neuerlichen, auch ungezügelten visuellen, wie auch anderen Reize und auch so nicht wirklich mehr reagierte setzte Mark nach einer Weile dann überraschend sehr zärtlich nach:

Mark machte nun echt lieb auf Frauenversteher:

"Na komm schon C A R M E N, wie ist es denn?"

Keine Ahnung wie Mark in diesen für mich so schicksalhaften Minuten es letztlich schaffte, aber er berührte auf einmal nicht nur mehr mein rein körperliches Verlangen nach einem richtig geilen Mann, sondern er drang auch noch so ganz tief, ungehindert in mein Herz vor. JA, Mark war offensichtlich nicht nur ein wirklich guter Ficker, NEIN, er machte nun auch auf guten Zuhörer. Und so entlockte mir Mark urplötzlich noch so einiges... was sicher nie und nimmer, und schon gar nicht in dieser Nacht und überhaupt auch für ihn bestimmt gewesen wäre. Und genau damit begann das ganze Unheil sich erst recht in eine völlig falsche, irrationale Richtung zu drehen.

"Aaha, jetzt verstehe ich auch was du vorhin mit dem "Schaden anrichten können" meintest. Komm doch meine süße Maus, aber darin sehe ich doch bestimmt dann keinen Schaden. Dazu gehen wir gleich mal in dein Schlafzimmer, denn dieses ist weit besser dafür geeignet als eine Dusche. Und dort bumse ich dich nochmals ganz zart bis du endlich auch.... Mark grinste mich bei seinen, diesen nun wahrlich verständnisvollen Worten auch so, verzückt an ...und ich werde bestimmt nicht vorher gehen... bis du nicht....

Keine Ahnung was da nun passiert war und in mich gefahren war, aber auf einmal spielte nicht mehr ich mit Mark mein frivoles Fruchtbarkeitsspiel , sondern Mark spielte wieder mal in dieser Nacht mit mir. Obwohl man durchaus von unser beider Handlungen her auch anderes hätte vermuten können. Nur hatte es nun durch meine Sinnesberauschten, absolut nicht für Mark bestimmten Offenbarungen eine ganz neue, ganz andere Dimension erlangt.

Auf einmal idealisierte ich nun den Mark nämlich wirklich, zeigte ihm also in großer, ehrfürchtiger Erwartung, dass er es tatsächlich jetzt und hier nun mit mir auch tun dürfe. Nämlich mich in dieser Nacht auch schwängern. Und so liebten wir uns in meinem großen, runden, rosafarbenen Bett herzhaft. Mark liebkoste mich, küsste mich, massierte mich, trug mich förmlich so sehr auf Händen und von Orgasmus zu Orgasmus. Kein vergleich zu vorhin in der Küche oder im Bad, da wo er mich so brutal zu seinem willigen Sexspielzeug gemacht und einfach nur benutzt hatte. Wenn ich nicht genau gewusst hätte, in jener Nacht ganz sicher nicht (mehr) fruchtbar zu sein, ich wäre mit Sicherheit damals auch schon durch ihn ganz sicher schwanger geworden.

Es war wirklich abartig geworden. Denn bei unserem Bettfick wünschte ich es mir tatsächlich sofort auch geschwängert zu werden. So liebevoll war er auf einmal zu mir. Und in meiner Verzücktheit äußerte ich einen solchen absurden Wunsch ihm gegenüber auch noch mehrfach. Von meinen Sinnesreizen total übermannt, und auch noch leicht beschwipst wie ich damals war, wusste ich das aber dann nach dem ficken nicht mehr so genau wie oft ich ihn denn dann wirklich darum gebeten hatte.

Aber so wie mich Mark nun begattete fürchtete ich bald, es war wohl ganz oft der Fall. Ja, ich hatte es nun nicht nur gesagt, nein ich wünschte mir von Mark tatsächlich in dieser unsäglichen Nacht schon wirklich auch ein Kind. Aus einem an sich für mich oft schon harmlos gespielten, prickelnden "Spiel" wurde langsam, ohne das ich es nun noch selbst hätte beeinflussen können wirklich schrecklicher ernst. Wie konnte es nur soweit kommen, dass mein längst verdrängter, längst abgeschlossener Wunsch doch noch mal schwanger zu werden nun so akut wurde?

Sicher war meine Gegenwehr zuvor gehemmter, weil ich noch etwas beschwipst war. Doch wusste ich natürlich auch, es könne mir heute dahingehend eigentlich nichts passieren. Und dann passierte mir doch etwas auf der so emotionalen Ebene. Wie konnte Mark bloß mein imaginäres spermaresidentes Goldsiegel nur so durchstoßen?

Ich hatte das Thema Kind doch eigentlich für mich ein für allemal abgeschlossen. Doch nun....obwohl schon bald ende vierzig...wollte mir Mark auf einmal aufgrund eines von mir selbst emphatisch geäußerten eigenen Wunsches hin doch noch eines machen.

Mark hatte mich nun so liebevoll auch in meinem kuscheligen Bett mehrfach dafür beglückt. Er schmiegte sich nun weiter an mich und seine schrumpfende Eichel steckte noch etwas in mir. Ich strich ihm auch noch ganz liebevoll mit meinen Fingerkuppen über seine Lippen, seine Wangen und er liebkoste mich dafür mit seiner Zunge an meinen Fingerkuppen. Er küsste mich mit Hingabe und machte tatsächlich nun den Eindruck als würde er nun ewig hier bei mir liegen bleiben und mich weiter bis zu einem / seinem Erfolg ficken wollen.

Es hatte sich nun wirklich in dieser sagenumwobenen Nacht eine echt liebliche Stimmung um mich breit gemacht. Doch war ich derweilen durch unterschiedliche Einflüssen nicht mehr wirklich ich selbst.

"Na, mein Schatz, wie wirst du es denn dann meiner Mutter nun beichten, das du mit mir nun ein Kind bekommen wirst?"

Mit jenem schicksalhaften Satz aus Marks Mund erwachte ich nun endlich aus meinen "schönsten Alptraum" und mein reales Bewusstsein kehrte nun am Ende doch auch zurück und zog endlich an der höchst nötigen Reißleine: Denn nun dachte ich plötzlich ich höre nicht richtig, wie konnte er nun auf einmal diese so schöne Stimmung so "Herzlos" zunichte machen... Das sollte doch alles nur ein "Spiel" sein.

"Mark, du hast das total falsch verstanden! Ich bekomme ganz sicher kein Kind von dir! Ok, wir hatten Sex, echt geilen Sex, wirklich guten Sex. Das war auch OK so, ABER das war's dann auch schon. Selbst wenn ich es vielleicht so auch gesagt hätte, aber von dir bekomme ich jetzt ganz sicher KEIN Kind! Und jetzt komm, zieh dich BITTE sofort an und geh! OK, ich gebe es zu, es war bis zu einem gewissen Teil auch mein Fehler mit dir in dieser Nacht zu schlafen, aber angefangen hattest genaugenommen schon du damit! Es ist und bleibt ein Einmaliges Erlebnis! Ich hoffe das ist dir nun klar? Und jetzt geh, BITTE GEH JETZT! GEH DOCH ENDLICH! GEH!"

Obwohl es mir freilich nun auch sehr, sehr schwer fiel, musste ich nun doch JETZT endlich so handeln. Der junge Bub denkt vielleicht wirklich noch dass er mich schwängern dürfte. Und das ginge nun ganz und gar nicht mehr. Ein solches Drama hatte ich oft genug schon durchgemacht, wollte es ganz bestimmt nie wieder erfahren. Das Thema Kind war für mich doch auch erledigt.

Nach meinem temperamentvollen, für Mark doch nun absolut sehr überrascht gekommenen Gegenstoß zog sich Mark nun tatsächlich brav und artig an. Machte sich auch vermeintlich verständnisvoll auf den Weg zur Zimmertüre. Dort aber richtete sich der doch in diesem Moment sichtlich verblüfft, sehr geknickte Mark aber dann doch noch in seiner ganzen, imposanten Größe wieder auf. Rief mir dann mit einer für mich nicht unbekannten, wiedergekehrten Bestimmtheit noch zu: "Denk nun ja nicht das du mich endgültig los bist, wir werden nämlich weiter ficken, bis du es bist! Verstanden, meine kleine Milf! Ich sehe es tief in deinen Augen, du kannst ja auch gar nicht mehr anders! Denn du bist ja doch nur das / mein geiles Fickmauserl" Denn du brauchst mich doch!

Die Tür fiel nun mit lautem Knall ins Schloss.

Wie versteinert saß ich, diese doch so sehr erwachsene, knackige Frau nun nackig, wieder ganz vereinsamt auf meinem Bettlacken. Starrte gegen ein nun geschlossenes Türblatt. Hatte ich alles das wirklich so gewollt? In meinem Auge hatte sich nun doch eine kleine Träne gebildet, welche ich mir sogleich trotzig, hastig, wie ein Kleinkind alles hinter mir lassen wollend weg wischte.

Unmöglich, NEIN! Ich konnte nie und nimmer mit dem Sohn meiner besten Freundin eine Affäre beginnen. Schon gar nicht unter diesen Umständen... Und vor allem, ... wie kam der dumme, kleine Junge auch noch auf so eine vernunftwidrige Idee, eine FRAU WIE MICH auch noch schwängern zu dürfen? So beschwippst konnte ich gestern auch gar nicht gewesen sein, mir je solch verrücktes von ihm auch noch selbst gewünscht zu haben. Da hatte der kleine Frechdachs wirklich etwas ganz und gar falsch verstanden! Versuchte ich mich sogleich zu beruhigte. Drückte dann aber mein Gesicht ganz tief mit Kummerfalten in meinen Kopfpolster. Aus welchem mir sogleich jetzt noch Marksduftnote betörend in meine Nase steigen sollte.........

So vieles in meinem Leben passte nun schon wieder nicht mehr so wirklich zu meinem eigentlichen Naturel. All meinen Ehen, auch so manche heiße Affäre hatte ich nun schon hinter mir. Konnte all diese jedoch immer alleine irgendwann auch ganz sauber wieder beenden. Doch nun war Mark in mein Leben getreten. Er war nicht nur noch sehr jung, er war auch sehr unkonventionell. Und deshalb begann ab nun für mich alles nur mehr total anders, und absolut unplanbar zu verlaufen.

Fortsetzung folgt.



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