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Eine Radtour zu Pfingsten 6 (fm:BDSM, 3333 Wörter) [6/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 30 2022 Gesehen / Gelesen: 5120 / 3500 [68%] Bewertung Teil: 9.18 (22 Stimmen)
Die Bilder und auch dieser ´Bockschein´ regen nicht nur Ute an. Und auch die junge Polizistin hat noch bestimmte Ambitionen ...

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Na also," Anuschka sieht zum Doktor rüber, "Machen sie bei mir auch noch gleich diesen Test? Damit ich wieder legal, also mit Nachweis, die Beine breitmachen kann?"

"Sicher doch," er kramt in seiner Tasche, "hier, einmal die Wattestäbchen und auch für dich einen Becher."

"Danke!" Anuschka reicht das Stäbchen weiter an dich, weil Jessi gerade in ihren Becher pinkelt und sich ebenfalls für den Rest über den Eimer hockt..

"Du hast anscheinend keine Probleme damit, vor anderen zu pinkeln, oder?" Interessiert hat Anuschka bei ihr zugeschaut.

Jessi schüttelt ihren Kopf. "Nö. Das ist doch menschlich. Außerdem hat mich da mein letzter Freund bereits herangeführt."

"Tatsächlich? Dann wüsste ich nen passenden Namen für dich. Eine Jessi würde jeder sofort dich erkennen, aber eine Pissy..."

"Ich dachte, heut Abend wird nur gefickt," wirfst du überrascht ein."

"Zuerst ja. Aber wenn die alle besoffen sind und die Anna nicht mehr hinterher kommt..."

"Mach mir keine Schande," wirft Sergej als Amtschef ein, "auch wenn du inoffiziell als Polizistin dort arbeitest, musst du..."

"Sie wird schon unerkennt bleiben," unterbricht ihn Pjotr, "außerdem bin ich ja auch dabei und pass mit auf."

"Dich kennen doch alle. Aber bist du heute nicht beim Fußball?"

"Wir spielen um 18 Uhr im Kreispokal gegen GrünWeiss. Also werden wir sauber abgelascht. Ce cá. Gegen 9 bis 10 sollten wir dann die Niederlage verdaut haben und dann werd ich da in dem Laden aufschlagen, mein Weib hier nerven und mit Uschi schäkern."

"Und auch ein Auge auf mich und Ute haben?" sieht Jessi ihn verlegen an. "Selbstverständlich." Pjotr lächelt und kommt mit in die enge Zelle, streichelt ihr über den Po, "vielleicht steckt ich bei dir dann auch noch einen weg..."

Im Hintergrund lacht Sergej. "Das war von dir zu erwarten."

"Wäre das dann dienstlich oder...?" Diese Frage konnte Anuschka sich nicht verkneifen.

Kichernd zog sich Jessi nun wieder an.

"Muss Jessi dann nicht auch noch mit auf das Plakat?"; fällt dir noch rechtzeitig ein.

"Hab ich beinahe vergessen. Natürlich. Aber dann müsste sie mitkommen in mein Home-Office," Anuschka lacht, sieht dann Sergej an, "kann sie dann nicht die Ute wieder zurückbringen und sich anschließend gleich von uns beiden Weibern anziehen und zurechtmachen lassen?"

Sergej schaut auf die Wanduhr. "Gleich 17 Uhr. Du Pjotr, haust ab zu deinem Spiel und - mach uns keine Schande und die Jessi oder besser bald ´Pissy´, "begleitest Ute zurück.

"Wieder in Handschellen?" stellst du diese Frage an ihn.

"Hats dir was gebracht?"

Zuerst wars es mir sehr peinlich, aber dann... Es hat schon was für sich, so vorgeführt zu werden."

"Gut. Jessi, leg ihr wieder die Handschellen an und Ute, du wirst wieder nackt sein. Anusch macht dann ein paar Bilder von euch beiden, wie du abgeführt wirst. Und dann - viel Erfolg euch beiden bei der Recherche und dem harten Stossgeschäft und du Anusch - pass auch auf die zwei auf...."

"Na seid ihr wieder zurück? Und diesmal sogar geführt von unseren jungen Polizeischülerin?" Herbert steht vor seinem Laden und ruacht eine Zigarette. "Habt ihr gute Bilder gemacht?"

"Nur auf dem Weg zurück. Wir müssen ganz neue Bilder schießen, von Ute und Jessi..."

"Jessi? Aber.." Herbert fällt beinahe die Kinnlade herunter.

"Jessi wird heute undercover bei uns arbeiten. Hat Sergej abgesegnet. Allerdings arbeitet sie dann als Pissy und ich muss sie noch etwas tarnen."

"Tarnen? An was hast du gedacht?"

"Ich hab doch noch diese Latexmaske. Wenn sie das Ding überzieht..."

"Schwitzt sie sich zu Tode. Das hält sie keine Stunde aus. Aber -hast du noch deine Batgirlmaske? Die ist ebenfalls schwarz, dazu dein schwarzer Body.." Er sieht Jessi zweifelnd an, "du willst das wirklich durchziehen? Auch mit Blasen und Ficken?"

"Wenn schon denn schon. Das Beste dabei ist - ich dürfte die meisten kennen, die mich hoffentlich aber nicht."

"Na gut. Aber, wenn das publik wird, komm sofort zu mir oder Anusch, dass wir dich dann umgehend aus dem Verkehr ziehen. Wir wollen keinen Ärger mit Sergej oder Pjotr."

Er zieht dich an sich, "In dem Fall müsstest du dann ein paar Stecher mehr ertragen."

"Mach dir nicht soviele Gedanken. Das wird schon alles gut gehen." Anuschka wird nun etwas dirigistisch. "Jessi, du gehst mit Ute schon mal in mein ´Büro´, ziehst dich aus und duscht dich gründlich. Danach eincremen, ich such derweil passende Klamotten raus. Aber vorher," sie sieht Herbert an, "willst du sie nochmal vorher testen?"

Sie schiebt Jessi vor ihn. "Der ist heute Nacht dein Chef. Und wenn der sagt, den da fickst du, dann hast du das zu tun. Herbert wird mit euch beiden schon mal rüber in den Laden gehen. Anna sollte schon da sein, die Betten beziehen und alles vorbereiten. Dann lernst du auch diese Anna kennen, Ute. Sie ist unsere gute Seele, aber auch die Frau fürs Grobe und Dreckige."

Jessi fängt an, verlegen zu kichern. "So hab ich die noch nie gesehen.."

Herbert sieht die Jüngere an. "Die Anna hat schon viel erlebt. Sie kennt aber ihre Grenzen und wer die überschreitet, wird es spüren. Und vor allem; was ihr hier erlebt oder zu sehen bekommt, muss unter uns bleiben.

Verstehen wir uns? Ute? Jessi?

Etwas eingeschüchtert schauen ihn beide an.

"Lasst uns kurz reingehen," Herbert schiebt beide durch den Laden rüber in die Fischkammer. "Heute ist ja Flattag, also kann jeder Gast mut einer von euch verkehren. Ohne Widerspruch. Ute hats schon kennen lernen dürfen, du ähh Pissy, blas mir einen!"

Ihr fällt die Kinnlade herunter. "Ich soll..?"

Tu's einfach," du schiebst sie vor, "wir sind nun nur noch Nutten und.."

"Falsch!" Herbert unterbricht dich, "ihr seid nicht ´nur Nutten´, ihr seid welche. Ihr macht eurer Arbeit. Die einen wischen Ärsche sauber oder verkaufen etwas, ihr verkauft euch, arbeitet mit eurem Mund und eurer Möse . Also Pissy.."

Er sieht die Jüngere an und zieht seinen Reißverschluss runter.

"Helf ihr, Ute!" und du kniest vor ihm nieder und packst sein schlaffes Gliied aus, leckst drüber, ganz genüsslch den Schaft hoch, nimmst ihn in den Mund und schaust dabei neben dich zu Jessi, die sich ebenfalls hingekniet hat. Du nickst ihr zu und, sie muss zwar schlucken, aber dann löst sie dich an seinem Glied ab...

Herbert sieht dich an. "Möchtest du gefickt werden?" und - du nickst.

"Dann bitte mich drum!"

Du musst schlucken. "Herr, Herr Bert, fickst du mich, bitte?"

Er lächelt dich an, während Jessi seinen Riemen immer steifer bläst, dich dabei aber mit ihrem Blick verfolgt.

"Leg dich mit dem Rücken auf die Arbeitsplatte, spreiz deine Beine und spiel an dir," ordnet er so nebenbei an, während er dann zu Jessi runterschaut. "Du ziehst dich jetzt aus und fragst mich, ob ich mit dir auch ficken möchte!"

Jessi ist zwar noch etwas sprachlos, aber knöpft trotzdem schon ihre Uniformjacke auf, das blaue Diensthemd, die Schuhe, die schwere Hose mit dem eingezogenem Gürtel, der allerdings nur mit den Handschellen bestückt ist sowie ihren Tanga und ihren BH.

Herbert deutet auf ihre Strümpfe. "Wenn das Stockings wären, könntest du sie anlassen." Dabei stellt er sich schon zwischen die hochgereckten, gespreizten Beine von dir, reibt dir über deine Scham, beugt sich darüber und spuckt darauf, verreibt den Speichel mit deiner inzwischen von selbst aufgelaufenen Scheidenflora und schiebt dann langsam seinen Schwanz immer weiter in dich hinein. Bis vor einem Tag hättest du so eine Behandlung entwürdigend empfunden, aber im Moment? Du schließt deine Augen und genießt ihn..

Jessi hat nun auch schon ihre Strümpfe ausgezogen und sich neben Herbert gestellt. Allerdings - er beachtet sie gar nicht

Du erkennst ihren gequälten Blick, sie muss schlucken, es fällt ihr sehr schwer. "Herr Herr Bert, würden sie auch mit mir ... ficken? Bitte..."

Du siehst, wie er sie nun ansieht, dann sein Glied bei dir herauszieht und dich auffordert, aufzustehen und somit Platz zu machen.

Es fällt dir schwer, aber... Du richtest dich auf, bis du merkst, dass er dir dabei hilft, dir sanft auf die Lippen küsst und dich dann auf deine Füße stellt. Dir fällt der etwas gequälte Blick von Jessi auf.

Ihr dürfte das genauso schwer gefallen sein wie dir vorhin bei Heinz. Du greifst nach ihrer Hand, hilfst ihr hoch auf die harte Tischplatte, drückst sie nach hinten und küsst ihr auf die Schamlippen. Dann machst du Platz für deinen ´Herrn´, gehst rüber zu Anuschka...

"Das sah ja richtig romantisch aus," lacht diese dich leise an, "ich seh schon, dass du auch mit ihr sehr gut klarkommst."

"Ich mag sie. Ihre Art und wie sie mit anderen umgeht. Und ihre korrekte Lockerheit. Und..."

"Sie ist eine aufgeschlossene geile Fotze!" Anuschka hat ihre eigene Meinung, "aber tröste dich - ich mag sie ebenfalls. Sie hat mich von Anfang an auch als Hure akzeptiert und das nicht nur, weil ich die Frau von Pjotr bin."

"Siehst du mich auch so?" Fragend blickst du sie an.

"Bei dir ist das etwas anders. Du hast dich von Beginn an Herbert untergeordnet, und das total freiwillig. Dazu kommt noch, dass du recht unkompliziert bist in deinem Umgang mit Männern."

"Das, was bisher heute gelaufen ist, ist auch für mich etwas ganz Neues. Ich bin früher noch nie so unbedacht mit anderen ins Bett gegangen.."

"Und es war nicht mal ein Bett vorhandeen," lacht Anuschka dich an, "und heute Nacht wirst du sicher noch sehr oft mit deiner Spalte anderen Erleichterung verschaffen. Und du wirst merken, dass die meisten Männer recht schlicht gestrickt sind. Auch die hochintelligenten sind so leicht manipulierbar, wenn sie nur mit ihrem Schwanz zu denken beginnen."

"Siehst du Herbert auch so?"

"Herbert?" Sie seufzt, während sie zu ihm hinschaut "der ist irgendwie .. anders. Der hat anscheinend die Gabe, Frauen in seinem Sinn zu beeinflussen. Ich hab viel von ihm gelernt und das heißt bei mir schon was."

Auf der Arbeitsplatte wird Jessi plötzlich lauter und aktiver: sie streckt ihren Unterleib hektischer auf Herberts Glied hin und her, keucht, zuckt, zittert und greift nach seinem Riemen, beginnt laut zu unkontrolliert zu schreien.

Anuschka grinst dich wissend an. "Jetzt hat er sie soweit!"

"Wie meinst du das?" Du schaust verwirrt zu den Beiden rüber, "sie kommt doch grad nur.."

"Nur? Wenn er berechnend wäre, könnte er das für sich ausnutzen. Mich hat er so eingefangen, mich. Eine damals schon illusionslose junge Nutte."

Träumerisch verdreht sie ihre Augen, "Seitdem gehöre ich zu ihm."

"Mich hat er aus dem Fischschlamm geholt, mich dann gefickt und anschließend markiert." Du siehst sie seufzend an, "er hat mich danach angepisst, mich zu seiner Sklavensau und Meerhure gemacht."

"Und? Bedauerst du es etwa?" Anuschka streichelt über deine Brüste, spielt verträumt an deinen Nippeln.

"Im Gegenteil. Ich wäre doch sonst kaum hier. Zusätzlich hast du mich doch ebenfalls darin verstärkt." Triumphierend Lächelst du sie an. "Ich hab nun sogar auch schon ein Gesundheitszeugnis..."

"Einen Bockschein," wirft Anuschka ein.

""Einen Bockschein, ja und bin sogar schon ganz heiß darauf, mich von dir vorführen und präsentieren zu lassen....

Anuschka beugt sich etwas herunter, küsst dir auf auf die rechte Brustwarze, spielt mit der Zunge dran, dann sieht sie zu Herbert und Jessi. "Sie wird gleich ein zweites Mal kommen. Danach muss sie aber wieder runterkommen, sonst wird sie nachher etwas zu vorbelastet sein."

"Wieso das?"

"Weil sie nachher selber ficken soll, genau wie du auch. Eigene Gefühle haben bei diesem Job wenig zu suchen."

Von der Arbeitsplatte ist nun ein dunkleres, heftiges Keuchen zu vernehmen, schließlich krampfte Jessi und wurde plötzlich ganz still...

Herbert zog sein Glied aus ihr, sah zu ihnen rüber. "Sie ist weggesackt. War wohl zuviel für den Anfang..."

"Du hast eben was Besonderes an dir, Herbert," kicherst du, während du nun vor ihm kniest und sein noch verklebtes Teil ableckst. Anuschka kümmert sich um Jessi, die immer noch weggetreten auf der Arbeitsplatte liegt und keine Reaktion zeigt, bis Anusch ihr eine Ohrfeige gibt. Erschrocken fährt sie nun hoch, versucht sich regenerieren, sieht Herbert neben sich stehen, der von dir wieder ´bearbeitet´wird, stöhnt schon wieder angeregt, während sie die Finger von Anuschka auf und sich spürt. "Komm wieder zu dir, Jessi," holt Anuschka sie sanft zurück, "es wird Zeit, aus dir eine Nutte zu machen."

Sie küsst ihr sanft auf die Lippen, streichelt sie intensiver, während Herbert deinen Mund von seinem Glied schiebt und dich zwischen Jessis noch weit gespreizte Schenkel schiebt.

Mit deiner Zunge machst du nun weiter, wo Herbert gerade aufgehört hat.

Du schmeckst seinen Schwanz, der diese junge Spalte gerade eben noch so angeregt hat, aber noch in ihr gekommen ist. Nur ihre Säfte cremen reichlich weiter aus ihr heraus, befeuchten deine Lippen, dein Kinn, tropfen auf deine Brüste....

Was ist das heute bloß für ein Tag?

Eine harmlose Radtour, auf der du bereits von vier verschiedenen Männer gefickt wurdest, du zwei Frauen geleckt hast und den du als eine Hure in einem Bordell abschließen willst.

Diese Vorstellung und dazu diese vor dir auslaufende Spalte dieser Polizistin, die mit dir zusammen ebenfalls als Nutte ihr Praktikum machen will...

"Solltet ihr euch nicht alle bald fertig machen?"

Herbert streichelt über Jessis Hüfte, "und du willst tatsächlich heute ebenfalls aktiv im Club mitarbeiten?"

Jessi richtet sich schwer atmend keuchend auf. sieht ihn an. "Ja. Ich, ich hab Ute gesehen, wie sie mit glänzenden Augen davon erzählt hat, obwohl sie's noch nie gemacht hat. Und ich will ja nach der Ausbildung eh weiter zur Kripo, zur Sitte. Die haben mir sogar schon ein Angebot als verdeckte Ermittlerin gemacht. Sergej weiß auch bereits davon. Deswegen fand er die Idee mit dem Alhambra so.. verlockend. Und ich wüsste, ob ich dazu auch mental in der Lage bin."

"Hmm," Herbert streicht ihr über den strafen Busen, "dann bräuchtest du jemanden, der dich weiter in diese Branche einführt, dch weiter einreiten lässt und später auch weiter vermittelt.."

"Du denkst dabei an einen Weiterverkauf?" Jessi sieht ihn mit großen Augen an.

"Ohne einen Betreuer im Hintergrund kommst du kaum in diese Kreise, an denen die Sitte interssiert ist."

"Du denkst, du als mein ... Zuhälter?"

"Er ist eine guter Louis," wirft Anuschka ein, während du den Dreien mit offenem Mund zuhörst, "er hat mich nach meinem Kauf für ein Jahr an einen Ringpuff vermietet, dann aber wieder hierher zurück geholt, mich mit Pjotr verheiratet und nebenbei dafür gesorgt, dass ich akzentfrei Deutsch lerne." Sie sieht Jessi an, "ich hab dabei sogar zusätzlich mein Abi nachgemacht, auch noch 2 Kinder bekommen..."

"Und arbeitest nun trotzdem wieder als schlichte Dorfnutte hier in diesem Kaff!"

"Es ergab sich eben so. Aber," sie sieht Jessi verträumt an, "ich mag diese Arbeit. Für die meisten hier bin ich zwar nur diese primitive Hure, die sich für Geld ficken lässt, aber, was wissen die schon?

Viele betrügen hier ihre Partner, auch viele der Weiber, die sich etwas Bestätigung dadurch holen. Sind die besser als ich?"

Sie sieht die zwei Frauen an, streicht bei Jessi über den Schambereich, "Denkt dran: Jeden, den ihr heut Abend da ranlasst, müsst ihr benutzen für euer eigenes Ego. Die stecken ihr Ding da zwar rein, denken, sie sind dadurch die Größten, aber sind doch in Wirklichkeit nur die armen Schweine, die sogar fürs Ficken Geld bezahlen müssen."

"Aber viele der Frauen, die sich für Geld ficken lassen, sind noch ärmere Schweine, weil sie die damit verdiente Kohle abgeben müssen, weil sie verkauft wurden. Genau wie du auch, Anusch. Und du hast da mitgemacht und machst es immer noch."

"Stimmt!" Anuschka klatscht ihr mit dem Handrücken fest auf die Schamlippen, "und ich führe sogar selber für meinen Kerl zwei neue Säue auf diese Abfickliegen, damit sie mit mir zusätzlich für ihn Geld verdienen."

Jessi keucht wegen des festen Schlags auf, "Siehst du uns dann so? Dich eingeschlossen?"

"Wenn du in dem Gewerbe drin bist, wirst du dir einiges an Bezeichnungen anhören dürfen. Scheiß drauf! Lerne selber, dass du mit dir selber dazu stehen musst und dass du im Kopf damit klar kommst."

Dabei lacht sie Jessi und dich an. Und nun mach ich euch beide fickfertig. Der Abend wird lang für uns werden und wir sollen doch auch gut durchhalten."

* * *

"Na ?" Wie gefällst du dir?"

Jessi betrachtet sich kritisch im Spiegel. Ihre Haare sind mit einer feuerroten Perücke fest abgedeckt, über die Augen liegt eine farblich angepasste Ledermaske. "Ich, ich erkennen mich selbst überhaupt nicht mehr. Wenn diese Perücke hält..."

"Sie wird halten. Schließlich hab ich diese selber fast ein Jahr hier getragen und niemand hat mich wiedererkannt. Nur ins Wasser darfst du damit nicht so ohne Weiteres. Aber dein Image als Polizistin wirst du damit aufrecht erhalten können."

"Wieso Image? Ich bin Polizistin!" Selbstbewusst dreht sie sich zu Anuschka hin.

"Wirklich? Dann bin ich auch nur Ehefrau und Fischverkäuferin. Aber ich steh zu meinem Ruf. Und wenn es klappt, dass man dich einschleusen kann, dann wirst du längere Zeit nur noch eine Nutte sein."

Jessi muss bei dieser Vorankündigung schlucken. "Gut! Dann, dann ist das eben so. Und was ist mit Ute?"

"Was soll mit mir sein?" Du siehst sie irritiert an, "Ich werde wieder spätestens am Sonntag oder Montag wieder nach Stuttg. zurückradeln und dann Dienstag wieder zur Arbeit gehen und .."

"Alles was bisher hier schon passiert ist und noch passieren wird mit dir, wieder vergessen?"



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