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Die Party (1) (fm:1 auf 1, 1329 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 30 2022 Gesehen / Gelesen: 11132 / 8825 [79%] Bewertung Teil: 8.88 (56 Stimmen)
Marie plant eine Gartenparty und bat mich, dazu Pizza zu machen. Beim Einkauf dafür treffe ich Frau König, und ... werde aufgehalten.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Marie hatte etwa zehn Freunde zu einer Gartenparty eingeladen und mich gebeten, Pizza zu machen. Die Vorbereitungen dafür müssen rechtzeitig beginnen, denn der Teig muss nach dem Anmischen und Durchkneten einige Stunden ruhen. Dann wird er auf dem Blech ausgerollt, mit gut gewürzter Tomatensauce bestrichen und mit allen möglichen Zutaten belegt. Je nachdem was man halt gerade so da hat oder extra dafür eingekauft hat.

Für mich allein wäre mir der Aufwand zu groß, aber für Maries Motto-Party lohnt es sich, zwei Bleche vorzubereiten. Im Umluftherd lassen sich beide gleichzeitig fertig backen.

Als ich den Teig zubereiten will, stelle ich fest, dass sich in der Mehltüte Motten eingenistet haben. Ich entsorge diese sofort im Biomüll-Container, greife den Autoschlüssel und fahre zum nahe gelegenen Lebensmittelmarkt. Es ist ein mittelgroßer Laden mit dem, was man täglich braucht. Eigentlich ist er viel zu klein, in den engen Gängen kommt man mit einem Einkaufswagen nicht durch. Es ist an manchen Stellen schon schwierig, überhaupt zu zweit aneinander vorbei zu kommen.

Ich betrete den Laden und steuere zielstrebig in die hinterste Ecke. Ich kenne mich dort aus, ich weiß, wo das Mehl steht. Ich biege um die Ecke, und da sehe ich Frau König. Sie trägt ein weißes und durchscheinendes langes Kleid, unter dem sich ein knallbunter Bikini abzeichnet. Im Moment streckt sie mir ihren Hintern entgegen, weil sie in einem der unteren Regale etwas sucht. Durch den Bikini ist die Form besonders gut zu erkennen. Nicht dass ich das noch nötig hätte! Ich trete leise hinter sie und lege meine Hände auf ihre voluminösen Backen. »Darf ich bitte mal durch?«

»Huch!« Sie zuckt hoch und will schon zu einer Tirade über diesen unverschämten Burschen ansetzen, der sie so unsittlich berührt hat. Ich weiß natürlich, dass ihr das im Grunde gefällt, aber natürlich nicht, wenn fremde Leute dabei sind.

Da erkennt sie mich. »Thomas! Also das ist ja eine nette Überraschung.« Sie richtet sich auf und dreht sich mit wogendem Busen zu mir um. Zwar muss ich ihren Hintern leider loslassen, dafür entschädigt mich die Vorderansicht. Auf ein Bikini-Oberteil jat sie wohl verzichtet.

»Na, Frau König, so leicht bekleidet in der Öffentlichkeit?«, frage ich sie und drohe ihr scherzhaft mit dem Zeigefinger.

»Ach Thomas, das ist mir jetzt aber peinlich«, antwortet sie und neigt ihren Kopf zu mir. »Weißt du, nachdem wir uns ... na ja ... nähergekommen sind, kam ich mal wieder auf den Geschmack. Und heute morgen habe ich einen alten Freund getroffen, und wir wollen ...«. Sie kichert, »... na ja, mal so richtig ... du weißt schon!«

»In alten Erinnerungen wühlen«, ergänze ich in Anspielung auf unsere erste Begegung.

Ich konnte mir denken, dass sie mich nicht allein vögelt. »Ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber das ist einfach eine Gelegenheit ...«

»Ach was«, sagte ich, »du bist so eine tolle Frau, das wäre doch Verschwendung, wenn nur ich in den Genuss käme.«

»Hach, du bist echt ein Schatz! Aber wenn du grad noch etwas Zeit hast, mein Freund kommt erst morgen«, sagt sie, fährt mir an die Hose und knetet meinen Kleinen durch.

»Hmm, eigentlich muss ich Pizza vorbereiten, Marie organisiert eine Fete für heute Nachmittag. Aber bei deinem Anblick kann man schon schwach werden. Ich denke, für einen Quickie wäre noch Zeit.«

Wir nehmen unsere Einkäufe und gehen zur Kasse. Nachdem wir bezahlt haben, trage ich ihre Sachen zu ihr nach Hause (man braucht ja eine Ausrede für die neugierigen Nachbarn). Dort bringen wir alles in die Küche. Kaum sind wir die Last los, fallen wir übereinander her. Ich ziehe Barbara das Kleid über den Kopf und sie lässt die beiden Großen frei schwingen. Sie geht in die Knie, meine Hose »rutscht« wie von Zauberhand herunter und mein Schwanz stellt sich in Erwartung ihrer Handgreiflichkeiten direkt vor ihrem Gesicht auf. Sie zögert keinen Augenblick, sondern nimmt ihn in die Hand und lutscht ihn.

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