Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 10, der Nachmittag (fm:Ehebruch, 4304 Wörter) [10/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2022 | Gesehen / Gelesen: 11377 / 9682 [85%] | Bewertung Teil: 9.23 (82 Stimmen) |
Desiree versucht alles, um ihren Mann zu animieren und zu motivieren. Und nimmt sich dann, was sie bekommt. Vielleicht der Höhepunkt des Urlaubs? |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 10, der Nachmittag
Als ich auf unser Zimmer zurückkam, um zu schauen, ob mein Mann vielleicht mit mir essen gehen wollte, überraschte ich ihn scheinbar. Nicht mit einer der Betreuerinnen unserer Kinder, wie ich mir manchmal ausmalte, sondern wahrscheinlich beim Wichsen. Er schlug hektisch die Bettdecke über sich und tat, als sei nichts gewesen. Ich gab ihm durch einen Toilettengang die Gelegenheit, alles zu richten. Dabei hätte ich ihm ja nur zu gerne geholfen.
Beim Pinkeln entschloss ich mich, meinen Mann doch zu verführen, wenn er mitmachte. Also ließ ich mein Bikinihöschen im Bad und setzte mich auf die Bettkante neben ihn. Er schien alles in Ordnung gebracht zu haben. Ich fragte ihn, wie er den Vormittag verbracht hatte, bevor er mich fragte. Doch viel unternommen schien er nicht zu haben. Jedenfalls nichts, das.er mit mir teilen mochte. Meine Hand fuhr unter die Bettdecke, die angesichts der warmen Temperaturen vollkommen unnötig war.
Die Bestätigung, dass mein Mann gerade schwer beschäftigt war, als ich hereinkam, konnte ich durch seinen Slip fühlen. Mein Eindruck war, dass er nicht genau wusste, wie er sich verhalten sollte. Ich zog mit der anderen Hand die Träger meines Kleides nach unten und das Oberteil des Kleides unter den Bikini. Er schaute überrumpelt aus. Aber ich war seine Frau und er kannte mich und meinen Körper. Wieso war er überrumpelt?
Es war mir egal. Ich streichelte seinen steifen Penis erst mit dem Baumwollstoff des Slips dazwischen, dann mit der Hand unter dem Bund. Er hatte die Augen geschlossenen, konnte mich dabei wohl nicht anschauen. Man überschätzt die Vertrautheit von Eheleuten, auch wenn diese einige Jahre verheiratet waren, glaube ich. Sehr viel Nähe im Alltag kann durchaus auch Distanz schaffen.
Wenn ich meinem Mann im Bett meine geheimsten Wünsche offenbart hätte, wie sollte er die wieder loswerden, wenn wir unseren Alltag bewältigen müssten? Es lesen sicher Männer meine Geschichte, die sich sicher sind, dass ihre Ehefrauen keine solche Fantasien haben. Vergesst es. Wenn ihr nicht mit einer vertrockneten Pflaume verheiratet seid, vergesst es. Ganz sicher träumen eure Frauen von heißem Sex im Sand oder im Meer. Mit attraktiven Fremden. Lasst ihnen diese Fantasien. Zwingt sie nicht, euch diese zu offenbaren. Freut euch, dass sie leben.
Ich schlug die Bettdecke zurück und schaute mir zu, wie ich meinen Mann wichste. Dann begann ich ihn zu blasen. Egal, an was ich dabei dachte, ich blies ihn. Er war längst hart geworden. Es macht einfach viel mehr Spaß, einen harten Schwanz zu blasen als einen weichen. Es schmeichelt einer Frau, wenn er hart wird dabei. Meine Zunge und meine Lippen gaben alles. Und mein Mann blieb standfest. Das zeigte mir, dass er mindestens einmal, wahrscheinlich aber schon zweimal gespritzt hatte, während ich am Strand war.
Aber mein Ehrgeiz und meine Hingabe wollten zumindest ein bisschen Sperma schmecken. Und so nahm ich seine Hand und schob sie in mein Bikinioberteil. Wollte, dass er meine Brust knetete. Was er tat. Nicht geil oder besonders interessiert, aber er knetete. Ich gab alles, blies mir das schlechte Gewissen aus dem Kopf. Leckte dem Vogel Strauß, der immer seinen Kopf in den Sand steckte, wenn es um meine Wünsche und Bedürfnisse ging, den Schaft und die Eichel und die Straußeneier.
Dann stoppte seine Hand die Knetbewegung, ein Stöhnen entfuhr seiner Kehle und er hob seine Hüfte. Die Menge, die aus seinem Harnleiter kam, war wirklich klein. Ich war mir jetzt sicher, dass er schon zweimal ohne mich gekommen war an diesem Vormittag. Und ganz bestimmt in Gedanken nicht bei mir und meinem Körper, sondern bei irgendwelchen Kinderbetreuerinnen oder anderen weiblichen Hotelgästen. Ein wenig musste ich schmunzeln, wenn ich mir vorstellte, dass er wichsend im Hotelzimmer lag, als ich meinen nackten Körper der sardinischen Sonne präsentierte.
Als ich meine Zähne geputzt und meinen Mund ausgespült hatte, fragte ich ihn, ob er später mit in den Wellness-Bereich ginge. Ich erzählte vom Infinity Pool und den Saunen. Aber er zog einfach nicht. Was sollte ich denn noch machen? Für Sauna war es ihm zu warm und für Wellness fehlte ihm die Muße. Anbiedern wollte ich mich nicht und so gab ich auf und
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