die verdorbene Geburtstagsüberraschung (fm:Bisexuell, 3392 Wörter) | ||
| Autor: Burgunder2017 | ||
| Veröffentlicht: Aug 30 2022 | Gesehen / Gelesen: 15811 / 12210 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.37 (99 Stimmen) | 
| Sie möchte ihre Freundin an ihrem Geburtstag überraschen... | ||
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Bilder hat er Ihr allerdings nicht wiedergegeben...  
 
Es war Juli und ich war zu Besuch bei Freunden in meiner Heimat. Ich machte den Morgen noch einige Besorgungen im örtlichen Warenhaus, als  in an der Unterwäsche-Abteilung vorbeikam und eine mir sehr vertraute  Silhouette ein kleines Nichts aus Spitze prüfend in die Höhe hielt. Ich  näherte mich von hinten und raunte ihr ins Ohr: "Das würde sicher  wahnsinnig gut an Dir ausschauen". Sie drehte sich überrascht und  empört um, bevor sie erfasste wer Ihr das ins Ohr geraunt hatte. Dann  fiel sie mir um den Hals und begrüßte mich leidenschaftlich. Wir  quatschten ein Weile über diese und welches und  verabredeten  letztendlich für den Abend auf paar Glas Wein. "..und natürlich möchte  ich wissen für wen Du Dich sich so rausputzt.  Ein Lächeln war Ihr  Antwort. "Heute Abend, 20 Uhr"  
 
Natürlich war ich pünktlich und hatte den versprochenen Rotwein dabei. Im Wohnzimmer standen schon 3 Weingläser auf dem Tisch und ein paar  Knabbersachen. Nadine bugsierte mich auf den Sessel und setzte sich  selber auf die Couch. Sie druckste etwas rum, was so gar nicht zu Ihr  passte, als wenn sie den passenden Anfang suchte und platzte dann damit  raus: "Nach dem Idoten (Gemeint war der Ex, dessen Name nicht mehr  genannt wurde) hatte ich die Schnauze voll von Kerlen und  Beziehnungen." Ich nickte verständnisvoll: "Klar, dann lass uns über  was anderes reden." "Stopp, nein so war das jetzt nicht gemeint. Ich  möchte Dir jemanden vorstellen. Sie blickte nervös auf die Uhr. "Sie  müsste gleich von der Arbeit kommen." Augenscheinlich völlig  begriffsstutzig saß ich mit Fragezeichen im Gesicht da und konnte das  "sie" nicht einordnen. "Sabrina ist meine Freundin" brach es aus   Nadine heraus. Daher das 3. Glas, schoss es mir durch den Kopf. "Wir  sind seit einem halben Jahr zusammen und es ist fantastisch. Sie ist  aber ganz unzweifelhaft bi und möchte mal wieder einen richtigen  Schwanz vernaschen." Sie atmete tief ein und setzte nach. "Sie hat in  zwei Wochen Geburtstag  und ich möchte sie mit einem Kerl überraschen."  Langsam dämmerte mir für welche Rolle Nadine mich hier besetzen wollte.  "Daher wollte ich das ihr euch heute kennenlernt, quasi zum  beschnuppern. " Sie schaute mich unsicher fragend an. Weitere Fragen  oder Antworten wurden vom Gerassel eines Schlüsselbundes an der  Wohnungstür unterbunden. " Verrate ihr bitte nichts." hauchte Nadine  mir noch ins Ohr bevor sie Richtung Flur verschwand. Ich hörte wie sie  Sabrina begrüßte, dann noch etwas Getuschel und die beiden kamen ins  Wohnzimmer zurück.  
 
Nadine stellte mich vor und wir tauschten die üblichen Höflichkeiten aus. Das ich Sabrina Lustobjekt werden sollte machte es nicht einfacher  ein Gespräch zu beginnen. Das sie auch noch voll meinen Beuteschema  entsprach, ließ umgehend die Bilder in meinem Kopf explodieren. Sie war  einige Zentimeter größer als Nadine und hatte dunkle Locken die ein  süßes, rundes Gesicht mit einem  Mund mit vollen Lippen  umspielten.  Ihre Augen waren dunkelbraun fast schwarz und so tief das mann nur  hinfallen konnte. Ihre langen Beine steckten in einer engen Jeans  welche ihren Hintern wunderbar zur Geltung brachte, die helle weite  Bluse bildete einen schönen Kontrast und umspielte ihren Torso sanft.  
 
Wir öffneten den Wein und  mit dem sinken des Füllstandes löste sich die Stimmung und Sabrina und Nadines Themen und Blicke wurden immer  anzüglicher. Als die erste Flasche leer war schickte Sabrina mich in  die Küche. Da sollten noch ein paar Flaschen stehen: "Schau mal ob da  was passt." Ich verschwand in der Küche und hörte das Getuschel auf der  Couch. Als ich wenig später mit einer Flasche in der Hand wieder kam  hatte Sabrina eine Hand unter Nadines T-Shirt und küsste sie heiß und  innig. Nicht im Geringsten ließ sie sich durch meine Anwesenheit  abhalten und zog Nadine das T-Shirt über den Kopf aus. Sie  protestierte:" Wir sind nicht alleine, lass das..." aber es half ihr  gar nicht. Sabrina senkte ihren Kopf auf Nadines Brust und knabberte  durch den BH an ihrer Brustwarze, was Nadine mit einem lustvollen  keuchen quittierte und den Widerstand endgültig aufgab als Sabrinas  Hand zwischen ihre Beine glitt.  
 
Ich öffnete den Wein und schenkte uns nach. Sabrina ergriff sofort ein Glas und reichte es Nadine an: "Entspann Dich, Du glaubst doch selber  nicht das sich ein Kerl über eine solche Show beschwert? Und wenn ich  recht informiert bin kennt er Dich doch hüllenlos". Zeitgleich öffnete  Sie geschickt Nadines BH und schmiss ihn mir frech grinsend zu.  Sie  senkte ihren Kopf wieder zu den kleinen festen Rundungen hinab, auf den  die harten Knospen frech abstanden und biß zärtlich hinein bevor  sie  mit nassem schmatzen die Brust fast ganz in ihren Mund saugte.  Berauscht zerrte Nadine nun Sabrina die Bluse vom Leib und begann ihr  die vollen Brüste zu massieren. Sabrina genoss die Berührung und wohl  auch die Tatsache dabei beobachtet zu werden. Auch Ihr BH landete in  meinem Sessel. Sabrina setzte sich über Nadines Schoß und kehrte mir  ihren Rücken zu. Die beiden knutschten heiß miteinander und Sabrinas  Hintern hob sich rhythmisch während Nadine sie im Schritt heftig  massierte. Sabrina rutschte von der Couch, schob den Tisch zur Seite  und zog Nadine in einem Rutsch Hose und Slip vom Leib um ihren Kopf  umgehend tief in ihren Schritt zu vergraben. Sie zog Nadine bis vorne  an die Kante der Couch zu sich heran und leckte sie intensiv aus.  Während Ihre Hände immer wieder über Nadines Körper glitten und sie  verwöhnten. Das Lustvolle  Stöhnen erfüllte den mittlerweile sehr  dämmrigen Raum. Sabrina richtete sich etwas auf und gab für mich den  Blick frei auf Nadines nass glänzende Muschi. Sie schob Nadine zwei  Finger in die nasse Spalte und drückte den Daumen auf ihre Klit. Sanft  drehte sie die Finger in der engen nassen Spalte bis ein weiterer  Finger seinen Weg hinein fand zwischen die prallen und nassen  Schamlippen. Sie begann nun sanft zu stoßen und steigerte das Tempo.  Die Stöße wurden heftiger und Nadines Stöhnen wurde fast ein Schreien  als sie zuckend und bebend zum Höhepunkt kam. Sabrina ließ noch nicht  von ihr ab und leckte ihr die triefende Muschi aus. Bohrte ihr Zunge  tief hinein um dann nach oben zu wandern und die Lustperle zwischen  ihre Lippen zu heftig zu stimulieren.  Als Sie ihr erneut die Finger in  die Muschi drückte schickte sie Nadine direkt zum nächsten Höhepunkt.   Nadine ließ sich erschöpft nach hinten fallen, schloss die Augen um den  Moment zu genießen.  Sabrina  schaute auf ihre immer noch nassen  Finger, schaut mich an. "Magst Du?" ohne die Antwort abzuwarten drehte  sie dann zu mir um und steckte sie in meinen Mund. Das meine Hose eh  schon zum Platzen gespannt war entging ihr natürlich nicht und wie  zufällig stützte sie sich mit ihrer zweiten Hand direkt vor meinem  Schritt ab. Während ich an ihrem Fingern lutschte und den köstlichen  Saft ableckte richtet sich Nadine auf und sah zu uns herüber. Ihr  schwante wohl schon vorauf es hinauslaufen sollte und versuchte uns zu  einem weiteren Glas Wein zu überreden um alles Weitere zu unterbinden.  Nur schätzte Sie ihre Freundin da völlig falsch ein. Die hatte schon  längst einen Entschluss gefasst und ihre Hand massierte meinen Schwanz  durch die Hose.  Sie zog mir die Finger aus dem Mund, riß mir das  T-Shirt vom Leibe und stürzte sich förmlich auf meinen Schoß. Gürtel  und Knöpfe der Jeans waren  umgehend offen und sie angelte meinen schon  knallharten Schwanz aus der Hose um ihn tief in den Mund zunehmen.  Die  ersten Lusttropfen glänzten auf der Eichel die sie nun gierig  abschleckte. Sie schmatze saugend an meiner Eichel, wohl auf mehr  hoffend. Nadine saß uns fassungslos gegenüber. Ich konnte nichts sagen,  geschweige denn denken da Sabrina mich schon fast zum explodieren  gebracht hatte.  Das merkte sie und gab meinen Schwanz frei. "Lecker"  sagte sie, leckte sich über die Lippen und schaute zu Nadine. "Magst Du  auch?" Nun war es an Nadine zustammeln  "Nein,  mir ist nicht danach.  Du weist schon...." "Uops" gab Sabrina zurück "Sorry. Aber ich  darf,oder?" Sie warte  kaum die Antwort ab als sie schon aus Ihrer Hose  schlüpfte. Sie stand mit dem Rücken zu mir und beugte sich vor um  Nadine einen Kuss zugeben und sich für ihre Gedankenlosigkeit und  vielleicht auch ihre Schwanzgeilheit  zu entschuldigen. Der Anblick  ihrer nassen Muschi heizte mich weiter an und mutig schob ich ihr meine  Hand zwischen die Beine. Sie spreizte bereitwillig die Schenkel und  ließ sich genüsslich massieren während die Küsse mit Nadine heftiger  wurden. Ich tauchte mit zwei Fingern zwischen Ihre Schamlippen und  begann sie leicht hin- und her zubewegen und stieß mit meiner  Daumenkuppe sanft an Ihren Anus. Sie stöhnte und drückte sich meinen   Fingern entgegen. Ich stand auf ohne von ihr abzulassen. Ich stellte  mich ganz dicht an Sabrinas prallen Hintern und drückte ihr meinen  Schwanz in ihre Muschi. Pochende Hitze umfing mich und meine Lenden  klatschten an ihre  prallen Pobacken. Sie stöhnte heftig auf und  presste ein "Warte..." hervor. "Ich will das Du mich leckst", versuchte  Sie Nadine zu animieren.  Nadine schüttelte den Kopf. "Kein Schwanz für  mich heute." Sabrina drückte sich nochmals kräftig gegen meine Lenden:  "Warte Süße, gleich gehört meine Muschi wieder ganz Dir." Sie schubste  mich fast in den Sessel zurück so eilig hatte sie es plötzlich. Dann  drehte sich kurz zu um, nahm Maß und setzen sich dann behutsam auf  meinen Schoß. Sie ergriff meinen Schwanz und führte ihn an ihr  Hintertürchen und ließ sich langsam niedergleiten. Langsam umschloß  mich ihr unglaubliche Enge und Hitze. Ich glitt fast mühelos ganz in  sie hinein so nass war Schwanz aus ihrer Muschi geglitten. Ich griff  mit beiden Händen um sie herum nach ihren Brüste und massierte diese  kräftig. Sie stöhnte auf ließ sich nach hinten sinken.  "Süße, nun komm  her und leck mich endlich, ich will Deine Zunge spüren." Nadine gab auf  und kam zu uns rüber. Sabrina  lag auf meiner Brust mit weit  gespreizten Beinen und meinen Schwanz in Ihrem Arsch und ich hatte  beide Hände an ihren prallen Brüsten und zwirbelte sanft ihre  Brustwarzen. Als Nadines Zunge ihre Muschi erreichte stöhnte sie  lustvoll auf und fing an mit ihrem Becken zu kreisen. "Du bist so eine  schwanzgeile Muschi" hörte ich Nadine schimpfen während sie immer  wieder die Zunge in die nasse Furche rammte. "Da Du mir schon meine  Geburtstagsüberraschung verdorben hast musst Du jetzt auch noch Horst  ertragen."  Mir stockte der Atem. Hatte Sie hier noch ein Kerl  versteckt? Das lustvolle Stöhnen und das Winseln nach mehr von Sabrina  irritierte mich. Ich sah über Sabrinas Schulter hinab und sah wie  Nadine dort mit einem kapitalen Vibrator hantierte, der augenscheinlich  auf den Namen "Horst" hörte. Sie setzte den Vibrator an Sabrinas  triefende Muschi und  schob ihn heftig hinein. Das er auf stärkster  Stufe lief merkte ich sofort da  ihr ganzes Becken förmlich brummte und  bebte. Der Dildo stieß bis an meinen Schwanz und Sabrina explodierte in  lustvollsten Schreien und wand sich auf den zwei  Schwänzen die in ihre  steckten. Nadine steigerte das Tempo und Sabrina bäumte sich fast  verzweifelt auf um den Schwänzen zu entkommen. Ich nutze die  Gelegenheit um meine Hände unter Ihren Hintern zubekommen und umfasste  beide Pobacken. Als Sabrina sich wieder meinen Lenden näherte stützte  ich Sie mit meinen Händen ab und zog damit ihre Pobacken leicht  auseinander. Die gewonnene Bewegungsfreiheit nutze ich umgehend um ihr  meinen Schwanz mit ebenso harten wie schnellen Stößen, gleich dem  Dildo, in den Arsch zu hämmern. Das Geschmatze unserer Genitalien war  alles was wir noch hörten und spürten als Sabrina sich erneut aufbäumte   und heftigste Kontraktionswellen durch ihren Leib jagten. Mit ihrem  pulsierenden Anus raubte sie mir jede Beherrschung und ich pumpte sie  voll und wollte nur noch in tiefer und tiefer  in sie stoßen. Sie  schrie Ihren mordsmäßigen Orgasmus heraus und nur der überraschte  Aufschrei von Nadine holte mich in die Realität zurück. Während  mein  Schwanz noch pumpend in Sabrinas Hintern steckte sah ich Nadine mit  klatschnassem  Gesicht zwischen Sabrinas Schenkeln... "Sie hat voll  abgespritzt..."  und leckte sich lustvoll über ihre nassen Lippen bevor  sie sich wieder den Lippen ihrer Freundin widmete. Sabrina lag nun mit  ganzem Gewicht zitternd auf mir, bewegungslos, völlig verschwitzt und  schwer atmend: "Ich mag Dein Schwanz" flüsterte sie mir ins Ohr und  spannte wie zum Beweis ihren Anus nochmal an. "er passt so schön in  mich rein." Nadine unterbrach sie mit einem saftigen Kuss auf ihre  Liebesperle. "Bleib wo Du bist", ich hole Handtücher, "Du läufst ja  völlig aus  - und Horst nehme ich gleich mit" mit saftigem Schmatzer  zog sie den Dildo heraus und ein Schwall Flüssigkeiten strömte zwischen  unseren Schenkel hinab. Mit einem gespielt traurigem Seufzer  kommentierte Sabrina die fehlende Füllung ihrer Muschi. Sie räkelte  sich ein wenig und erhöhte damit den Druck auf meinen Schwanz der in  ihrem Arsch ruhte.  Da ich meine Hände nun wieder frei hatte wanderte  eine über ihren Bauch hinab über ihren Venushügel. Mit Zwei Finger  presste ich auf Ihre Klit und ließ sie langsam aber kraftvoll kreisen.  Ich genoss ihr leises stöhnen,  ihr räkeln und kreisen auf meinen  Schwanz. Sie schob sich zwei Finger in ihre heiße, saftige Muschi. Sie  stieß ein, zwei  Mal mit den Fingern zu damit diese auch viel von ihren  Säften mitnahmen bevor sie mir die Finger in den Mund steckte und ich  konnte nun sie kosten.  Nadine hatte sich einen Bademantel über  geworfen und kam mit zwei Badetüchern wieder. "Es ist ein absoluter  geiler Anblick den ihr beiden da gebt. Zwei mir wichtige Menschen in  ekstatischem Fick vereint". Sie kam näher und drückte Sabrina erst die  Zunge in ihre klaffende Spalte und leckte genüßlich über die prallen  Schamlippen bevor sie ihr das erste Handtuch zwischen die Beine  drückte. "Nun geh Dich sauber machen, Du spermatriefendes Luder! So  kommst Du mir heute nicht ins Bett!" Nur widerwillig richtete die  Gescholtene sich auf, was den Druck auf meinen Schwanz zu Ihrer Freude  nochmals erhöhte. Anstelle zu gehorchen ließ sie Ihr Becken nochmals  leicht kreisen.  Als sie sich dann letztendlich doch erhob glitt mein  schon wieder harter Schwanz aus ihrem Hintern und wurde von einer  ganzen Ladung Sperma übergossen das ihr aus dem Po rann. Etliches lief  auch an Sabrinas Schenkeln hinab was sie aber umgehend mit dem Handtuch  auffing. Sie wollte gerade in die Knie gehen als Nadine sie wegzog.  "Denk nicht mal daran - Du hattest heute genug, da kümmere ich mich  drum!"  Sabrina schmollte und verschwand im Badezimmer.  
 
Nadine legte das zweite Handtuch über meinen Schoß und begann meine Schenkel, den Bauch und die Lenden zu trocknen und schließlich hatte  sie meinen Schwanz, zwar unterm Handtuch, in den Händen und ich stöhnte  leicht auf. "Ich wollte ihr gerne diesen Wunsch erfüllen, da der Sex  mit Sabrina der völlige Wahnsinn ist. Der Idiot war da eine echte  Niete. Nur Rumrammeln und wenn er dann abspritze war die Sache zu Ende.  Ob ich auf meine Kosten kam war ihm egal, daher kann ich gerade nicht  so auf Schwänze. Mit Sabrina ist das völlig anders. Sie fickt mich den  ganzen Abend bis ich Bettel das sie aufhört." sagte sie etwas  Gedankenverloren. Das sie dabei meinen harten Schwanz in den Händen  hielt wurde ihr auch erst bewusst als Sabrina frischgeduscht neben ihr  im Bademantel auftauchte und grinste. Ein "Ups" entwich  Nadines  Lippen. Sie grinste mich keck an und schob eine Hand unter den  Bademantel ihrer Freundin und schnurstracks in ihre Spalte hinein. Der  Bademantel verdeckte zwar noch ihre Scham, aber ihre Reaktion war nicht  zu übersehen. "Du hast Dich gar nicht ordentlich abgetrocknet" monierte  Nadine. "Na, und Du scheinst ja plötzlich doch etwas schwanzgeil zu  sein", entgegnete Sabrina. Nadine hockte zwischen uns. Eine Hand an  meinem Schwanz, zwei Finger der anderen Hand in der Muschi ihrer  Freundin. Sie nahm die Hand aus meinem Schoß, bedeutete Sabrina einen  Fuß auf die Lehne des Sessels zu stellen und schob ihren Bademantel  auseinander. Ein schwarzer kleiner Streifen Haare wies den Weg zu Ihrer  triefenden Spalte. Nadine hatte schon drei Finger in Ihr und massierte  mit dem Daumen die Lustperle. "Für heute habe ich mich entschieden"  sagte sie und saugte einmal kurz und heftig an Sabrinas Klit, "aber ich  habe ja auch bald Geburtstag und ganz sicherlich fällt euch eine  Überraschung für mich ein!"  
 
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