die verdorbene Geburtstagsüberraschung (fm:Bisexuell, 3392 Wörter) | ||
Autor: Burgunder2017 | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2022 | Gesehen / Gelesen: 14463 / 11218 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.37 (98 Stimmen) |
Sie möchte ihre Freundin an ihrem Geburtstag überraschen... |
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Nadine kannte ich schon seit Schulzeiten und wir waren seither in etwas ähnlichem wie Freundschaft verbunden. Wir trafen uns nicht regelmäßig und waren auch selten konkret verabredet. Wir wohnen schon ewig weit entfernt von einander, aber über die Jahre kreuzten sich immer wieder unsere Wege und feine, vertraute und auch intime Abende verbanden uns. Da sie 4 Jahre jünger ist war diese Freundschaft zu Beginn rein platonisch und nur das Gefühl einander alles erzählen zu können verband uns innig wie Geschwister, wenngleich stets ein knistern in der Luft lag. Sätze zwischen uns waren oft zweideutig. Das sie auch im kurzen Minirock im Schneidersitz vor mir saß war wohl unbewusste Provokation - vermutlich.
Ebenso provokant wie unschuldig (?) engagierte sie mich als Fotografen. Für ihren Freund wollte sie erotische Bilder von sich haben und wusste um meine Leidenschaft für die Fotografie. Sie stand vor mir mit zarter Figur, langen blonden Haaren und diesen tiefblauen Augen den man(n) nichts abschlagen kann: "Kannst Du welche machen? In schwarz-weiß?". Ohne zu zögern sagte ich zu und schon wenige Tage später waren wir verabredet.
Da ich kein Studio hatte improvisierte ich im ausgeräumten Schlafzimmer meiner Wohnung ein, zwei Hintergründe und sorgte für die nötige Beleuchtung. Wir hatten nichts Konkretes besprochen und entsprechend nervös versuchte ich mir mögliche Bilder auszumalen. "Ding-Dong" tönte es durch den Flur. Nadine war da. Pünktlich.
Ich öffnete die Tür und da stand sie, vertraut und doch etwas verlegen mit einer Schaumweinflasche in der Hand und ihrem sagenhaften Lächeln auf den Lippen. " Zum auflockern" sagte sie und hielt die Flasche in die Höhe. Ich drückte ihr einen leichten Kuß auf die Wange und zog sie in die Wohnung.
Das Set war ausreichend hochgeheizt und schon beim Betreten des Zimmers stellte Nadine fest:" Uff, warm hier" und ließ ihre Jacke direkt auf den Stuhl neben der Tür fallen. Sie drückte mir die Flasche in die Hand: "Mach schon mal auf." Sie entledigte sich weiterer Kleidungstücke bis sie in BH und Slip mitten im Raum stand. Mir stockte der Atem. Wohlgeformte Proportionen. Kleine, feste Brüste drängten gegen den BH unterm dem sich schon feste Nippel abzeichneten und ein süßer Knackarsch der den String komplett verschlang. So stand sie vor mir. Aber nicht lange. Sie entdeckte den Sessel den ich als erste Idee bereitgestellt hatte und räkelte sich dort hinein. Ich löste umgehend per Fernauslöser die Kamera aus um diesem lasziven, natürlichen Moment einzufangen und es war am Ende eines der Bilder die sie verschenkte. Sie räkelte sich, spreizte ihr Schenkel und fand immer neue Positionen in den Sie mir ihren Hintern in die Kamera streckte oder ihre Brüste in Szene setzte. Die Posen wurden immer eindeutiger, der Schaumwein wurde immer weniger und Nadine wurde immer erregter. Sie hatte sich gerade wieder aufrecht in den Sessel gesetzt, die Füße bis an den Po ran gezogen und die Schenkel deutlich gespreizt. Sie fuhr sich mit den Fingern tief in ihren Slip. Die glänzenden Reflektionen auf den Bildern gaben all ihre feuchte Geilheit preis. Sie schloss die Augen und die Kamera und ich verschwanden aus Ihrer Wahrnehmung. Sie rutschte vom Sessel auf den weichen Teppichboden, entledigte sich ihres BHs und lehnte sich mit dem Rücken an den Sessel. Die Flasche stand zwischen ihren Schenkeln und verdeckte noch den nassen Tanga. Sie saß da mit gespreizten Beinen und zwirbelte Ihre zartrosa Brustwarzen die steinhart abstanden. Sie trank noch einen Schluck direkt aus der Flasche. Was ein fantastisches Motiv abgab und entledigte sich dann Ihres Slips. Ihre Finger fuhren in ihren Schritt und tief in ihre feuchte Spalte. Sie fingerte sich heftig und knetete dabei mit der anderen Hand Ihre Brust. Ich sah und hörte Sie wenige Augenblicke später schon kommen und war wie hypnotisiert von Ihrer leidenschaftlichen, schönen Geilheit. Ich vergaß ebenfalls die Kamera und genoß ihre Lust. Sie lutschte ihre nassen Finger ab, schmatzte dabei lustvoll und schaute mich mit noch feuchtglänzenden Augen an: "War das genug?" Mir fiel keine Erwiderung ein, mir schwirrte der Kopf.
Die Bilder waren zum Teil großartig aber auch etliche waren technisch einfach nur schlecht. Wir bekamen dennoch eine Auswahl zusammen die sich sehen lassen konnte. Erst viel später erfuhr ich, dass sie sich wegen der Bilder von Ihrem Freund getrennt hatte. Er hatte Ihr eine riesen Szene gemacht, warum sie sich vor anderen Männern auszieht und sich wie ein billige Flittchen dabei auch noch fotografieren lässt. Die
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