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Sommerferien bei Tante Clara - 04 - (fm:Gruppensex, 16936 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2022 Gesehen / Gelesen: 10403 / 8236 [79%] Bewertung Teil: 9.74 (35 Stimmen)
In Claras Haus geht es heiß her! Clara, Mareike, Pia, Jan und Maik lassen die Hüllen fallen und verlieren alle Hemmungen!

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Liebe Leserinnen und Leser,

auf vielfältigen Wunsch stelle ich hier jetzt den nächsten Teil meiner Geschichte auf erogeschichten wieder ein.

Viel Spaß beim Lesen!

Claras Nackenhaare stellten sich auf, als ihr klar wurde, wen sie sich da mit ins Auto geholt hatten. Wie klein doch die Welt manchmal ist, dachte sie und drehte sich nach hinten zur Rückbank.

"Hallo Maik, nett, dich kennenzulernen! Ich bin Clara, das hier ist unsere Freundin Pia und das hübsche Mädel neben dir ist Mareike, meine Nichte!"

Maik grüßte verlegen in die Runde, indem er Pia und Mareike wortlos zunickte. Mit Clara zusammen im Auto zu sitzen, hatte ihm doch glatt die Sprache verschlagen, wo er doch sonst schon nicht besonders redselig war.

Mareike streckte Maik die Hand entgegen. "Grüß dich Maik. Schön, dich an Bord zu haben!"

Zaghaft ergriff Maik Mareikes Hand und erwiderte schüchtern ihren Gruß. Mareike nickte ihm freundlich zu, wandte sich dann aber wieder Jan zu, an den sie sich eng herangekuschelt hatte. Ihn so direkt neben sich zu spüren, ließ sie alles um sich herum vergessen und ihr Herz einige Takte schneller schlagen. Jan so unerwartet wieder bei sich zu haben, war mehr, als sie jemals zu träumen gewagt hätte!

Jan betrachtete Mareike unverwandt. Auch er konnte sein Glück immer noch nicht fassen. Seine bislang so unglückliche Liebe, seine absolute Traumfrau ausgerechnet hier im Schwarzwald wieder getroffen zu haben, erschien ihm noch immer wie ein Traum. Seit sie ihn geküsst hatte, war seine Welt schlagartig wieder in Ordnung. Nun war deutlich mehr als nur ein Silberstreif am Horizont vor seinem inneren Auge aufgetaucht.

Jan hatte sich schwere Vorwürfe gemacht, seitdem Mareike ihn vor einigen Wochen zurückgewiesen hatte. Längst hatte er eingesehen, dass es ein Fehler gewesen war, ihr nach der Tanzstunde einfach an die Brust zu greifen, ehe er ihr überhaupt seine Liebe gestanden hatte. Er war sich seiner Sache damals so sicher, dass er nie auf die Idee gekommen wäre, sie könnte dies nicht mögen. Hätte er ihre Reaktion hierauf vorhersehen können, hätte er es sich sicher verkniffen, sie derartig zu bedrängen und ihr mehr Zeit gelassen. Sicher hätte sich damals mehr zwischen ihnen entwickeln können aber nun sah er zum Glück die Chance zu einem Neuanfang. Auf jeden Fall würde er diesen Fehler nicht noch einmal machen und Mareike auf keinen Fall erneut bedrängen. Er liebte sie so abgöttisch, dass er sich vornahm, geduldig zu warten, bis sie den nächsten Schritt tun würde. Zärtlich ergriff er ihre Hand und war einfach nur glücklich, als sich Mareike an ihn schmiegte.

Clara fluchte laut über die schlechte Sicht bei den Wassermassen auf ihrer Windschutzscheibe. Selbst mit dem Scheibenwischer auf höchster Stufe, konnte sie die Straße kaum erkennen. Die Reflektoren der Begrenzungspfosten am Straßenrand waren die einzige sichtbare Orientierung, nach der sie sich hätte richten können und so traute sie sich nicht, aus der Abzweigung vom Campingplatz auf die Bundesstraße abzubiegen. Erst nach längerem Warten tauchten in der Ferne zwei grelle Scheinwerfer auf.

"Ah, perfekt! Ein Bus!" freute sich Clara. An den hänge ich mich einfach dran, dann sehe ich wenigstens, wo ich langfahren muss!"

Clara setzte den Blinker wartete, bis der Bus vorbei war, ehe sie auf die Bundesstraße abbog. Mit den hell leuchtenden Rückleuchten des Busses fiel ihr die Orientierung deutlich leichter. Zum Glück fuhr der Bus in die richtige Richtung, so dass die Fahrt erheblich stressfreier verlief, als zunächst befürchtet. Es dauerte auch nicht lange, bis die Klimaanlage auch den beschlagenen Innenspiegel frei hatte und auch auf die Passagiere auf der Rückbank eine freie Sicht zuließ.

Clara stellte sich den Spiegel so ein, dass sie Maik voll im Blick hatte. Süffisant lächelnd zwinkerte sie ihm zu und leckte sich lasziv über die Oberlippe. Mareike würde erst einmal mit ihrem Jan genug zu

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