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Sommerferien bei Tante Clara - 04 - (fm:Gruppensex, 16936 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2022 Gesehen / Gelesen: 10506 / 8303 [79%] Bewertung Teil: 9.74 (35 Stimmen)
In Claras Haus geht es heiß her! Clara, Mareike, Pia, Jan und Maik lassen die Hüllen fallen und verlieren alle Hemmungen!

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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tun haben aber es wäre doch gelacht, wenn sie und Pia mit Maik nicht noch eine Menge Spaß haben würden!

Die gut dreißig Kilometer vom Schuchsee bis nach Hause vergingen wie im Flug. Noch immer regnete es Sturzbäche vom Himmel, als sie in Hinterzarten ankamen aber wenigstens hatte sich der Wind etwas gelegt. Trotzdem ließ es sich nicht verhindern, dass alle Fünf auf den wenigen Metern vom Auto bis zur Haustür klatschnass wurden. Clara übernahm sofort das Kommando.

"Jan und Mareike, ihr beide könnt ja schon mal duschen gehen und euch etwas Trockenes anziehen, während ich uns mit Pia etwas zum Abendessen zaubere. Maik, geh doch bitte mal in den Garten und sammle die ganzen Liegestuhlauflagen ein, die der Wind bestimmt in alle Richtungen verteilt hat. Wahrscheinlich sind sie vom Regen ganz vollgesogen und schwer. Sei doch so gut und presse sie etwas aus, ehe du sie zum Trocknen in der Garage über die Rückenlehnen der Gartenstühle hängst. Hier hast du einen Regenmantel" sagte Clara und zog eine gelbe Jacke aus dem Dielenschrank, während sie Mareike spitzbübisch zuzwinkerte und sie mit nachdrücklichem Blick aufzufordern, mit Jan nach oben im Bad zu verschwinden.

Clara wusste, dass Maik mit der ihm gestellten Aufgabe erst einmal eine Weile beschäftigt sein würde, womit Mareike und Jan genug Zeit hätten, sich unter der Dusche etwas zu beschnuppern. Maik zog sich den deutlich zu kleinen Regenmantel über, öffnete die Terrassentür und machte sich auf die Suche nach den Auflagen, die tatsächlich überall verteilt im Garten in den Büschen hingen.

Mareike nahm Jan bei der Hand und führte ihn die Treppe herauf, zum Badezimmer. Als sie die Tür öffnete, staunte Jan nicht schlecht über die luxuriöse Anmutung des Raumes. Insbesondere der Duschtempel, der für sich allein schon fast vier Quadratmeter beanspruchte, hatte es ihm angetan. Mareike reichte ihm ein großes Handtuch und einen Bademantel, den er sich nach dem Duschen überziehen konnte.

"Geh du ruhig schon mal unter die Dusche. deine Klamotten kannst du mir mitgeben, dann stecke ich die solange in den Trockner." Mareike blickte Jan auffordernd an und streckte die Hände aus. "Na was ist? Soll ich dir beim Ausziehen helfen?"

Jan war überhaupt nicht darauf vorbereitet, sich vor Mareike auszuziehen und trat nervös von einem Bein auf das andere.

"Na komm, ich schau dir schon nichts ab! Gab Mareike ihrer Aufforderung Nachdruck. Oder soll ich dir lieber den Rücken zudrehen, während du dich ausziehst?"

"Also ich weiß nicht..." stammelte Jan verlegen.

"Okay, ich dreh mich ja schon um aber jetzt mach hin, schließlich will ich auch noch unter die Dusche"! Mareike drehte sich um, streckte die Hände nach hinten aus und nahm Stück für Stück Jans Klamotten entgegen. Als sie als Letztes Jans Unterhose gereicht bekam, verließ sie das Bad, nicht allerdings, ohne schnell noch einen Blick in den Spiegel zu werfen, um Jan nackt sehen zu können. Leider hatte dieser ihr bereits den Rücken zugewendet, so dass sie außer seinem knackigen Hintern nichts Interessantes zu sehen bekam.

Jan zog die Tür der Dusche hinter sich zu und blickte sich staunend um. Die verbauten Materialien muteten alle sehr edel und teuer an. Fliesen aus grauem Schiefer waren in einer sehr eigenwilligen Anordnung bis unter die Decke verlegt. Auch der Fußboden bestand aus dem gleichen Material, schien aber, als würde er aus einem einzigen Stück bestehen, da keinerlei Fugen zu erkennen waren. Allein der mittig angeordnete Wasserablauf unterbrach die ansonsten harmonische Fläche. An einer Seite war die Mauer nur halbhoch und gab den Blick durch ein raumhohes Fenster aus klarem Glas auf eine überdimensionale Badewanne frei, deren Boden und Wände mit zahlreichen Düsen ausgestattet war. Auf der gegenüberliegenden Wand des Duschraumes befand sich eine Schalttafel aus Edelstahl mit zahllosen kleinen Knöpfen.

Neugierig drückte Jan auf einen der Knöpfe und sofort leuchteten zahlreiche rote LED in einem Band, welches als Kantenabschluss zwischen Wand und Fußboden, sowie oben zwischen Wand und Decke verlegt war. Jan betätigte den nächsten Knopf und die Farbe wechselte von Rot nach Grün. Der dritte Knopf ließ die Farbe auf blau wechseln und der vierte löste einen automatischen Wechsel zwischen allen drei Farbtönen aus. Eine weitere Reihe von vier übereinander angeordneten Knöpfen schaltete weitere LED ein, die sich in einer unregelmäßigen Anordnung in den Trennfugen zwischen den Wandfliesen befanden. Es mochten ungefähr fünfzig sein, die über den gesamten Wandbereich verteilt waren. Auch hier waren die einzelnen Knöpfe für die Schaltung der gleichen Farben zuständig. Die nächste Reihe aus ebenfalls vier Knöpfen ließ zahllose sehr kleine aber ausgesprochen helle LED in der überdimensionalen Regendusche über Jans Kopf aufleuchten, ebenfalls in den Farben rot, blau und grün sowie mit einem automatischen Farbwechsel über den vierten Knopf. Die letzte Knopfreihe schaltete nicht nur das normale Raumlicht des Badezimmers, sondern fungierte zugleich als Dimmer, wenn man den Knopf gedrückt hielt. So konnte Jan aus der Dusche heraus die Deckenbeleuchtung in der Dusche, über dem Waschbecken, der Badewanne und hinter einem Raumteiler aus Glasbausteinen schalten, hinter dem Jan das WC vermutete.

"Wie cool ist das denn?" sprach Jan zu sich selbst. Seine Technikbegeisterung kam hier voll auf seine Kosten und so probierte er nacheinander alle Schalterkombinationen aus, bis er sich schließlich für eine rote Beleuchtung aller LED entschied. Alle übrigen Lampen im Raum schaltete er aus, so dass nun nur noch das rote Licht die Dusche in eine eigentümliche Atmosphäre tauchte. Vorsichtig zog Jan an der Mischbatterie der Dusche und trat sicherheitshalber einen Schritt zur Seite, da es zunächst kalt von oben herab kam. Wie rote Rubine perlten die LED-beleuchteten Wasserschnüre von oben herab, die schnell eine angenehme Temperatur erreichten.

Jan stellte sich unter die Dusche und ließ sich etwas von dem nach frischen Äpfeln duftenden Duschgel in die Hand laufen, das er in einer Vertiefung in der Wand entdeckte. Nach einer Woche Campingplatz genoss er den ihn umgebenden Luxus in vollen Zügen. Während er das frische Gel auf seinem Körper verteilte, bemerkte er nicht, wie sich die Tür zum Bad für einen kleinen Augenblick öffnete und sofort wieder schloss. Auch das vorsichtige Öffnen der Tür zur Dusche hörte er durch das Geräusch der laufenden Wassers nicht.

"Ist es okay für dich, wenn ich mit dir zusammen dusche?" hörte er plötzlich Mareikes Stimme hinter sich. Jan zuckte vor Schreck zusammen. Eine Gänsehaut breitete sich von seinen Fußsohlen bis zur Kopfhaut aus, als er Mareikes nackten Körper spürte, der sich in der LED-illuminierten Finsternis an den seinen schmiegte.

"Na...na...türlich ist das okay für mich Mareike aber ist es das auch für dich?" Ohne ein Wort zu erwidern, drehte ihn Mareike zu sich herum und beantwortete seine Frage mit einem leidenschaftlichen Kuss.

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Unterdessen hatte Clara ihre neue Freundin Pia mit ins Schlafzimmer genommen, damit sie sich etwas Trockenes zum Anziehen aus Claras Kleiderschrank aussuchen konnte. Sie half ihr dabei, sich von den nassen Klamotten zu befreien, die an ihrer Haut klebten. Eigentlich fand sie es richtig geil, wie Pias Nippel sich durch das nasse T-Shirt abzeichneten aber erkälten sollte sie sich schließlich nicht.

"So ein wet T-Shirt Contest hat schon irgendwie etwas aber ich glaube, wir sollten uns jetzt doch lieber in trockene Tücher packen!" scherzte Clara, als sie Pia das nasse Shirt über den Kopf zog.

Ohne Gegenwehr ließ sich Pia auch von ihren Shorts und dem knappen String befreien, den sie darunter trug. In der Diele hatte sie noch gefröstelt aber in Claras Schlafzimmer war es noch angenehm warm von der längst hinter den Sturmwolken verschwundenen Sonne, die immerhin bis zum frühen Nachmittag genug Gelegenheit hatte, dem Raum richtig einzuheizen. Pia fühlte sich wohl dabei, von Clara ausgezogen zu werden und jetzt nackt vor ihr zu stehen. Wie gern hätte sie sich vorhin im Zelt für diesen unglaublichen Orgasmus bei Clara revanchiert, hätte nicht ihr blödes Handy wegen der Pizza so unerwartet früh geklingelt.

Pia machte einen Schritt auf Clara zu und ging vor ihr in die Knie. Langsam zog sie an Claras String und löste die Schleifen, die die Bändchen über der Hüfte zusammen hielten. Das regennasse Höschen fiel schwer zu Boden und gab den Blick auf Claras blankrasierte Scham frei. Fasziniert betrachtete Pia das Bild, das sich ihr in Augenhöhe bot, ehe sie Claras Po mit beiden Händen packte und ihr Gesicht in Claras Schritt vergrub. Erst jetzt wurde sie sich bewusst, wie kalt Claras Haut vom Regen war und dass es sicher besser wäre, für Wärme zu sorgen. Langsam richtete sich Pia daher wieder auf, wobei sie Claras durchnässtes Sonnentop am Saum packte und nach oben zog.

Clara hob die Arme und ließ sich den nassen Fetzten Stoff von Pia bereitwillig ausziehen. Als sie schließlich nackt vor ihrer Freundin stand, legte Pia ihr die Arme um den Hals und zog sie ganz nah zu sich heran.

"Eigentlich hätte ich jetzt die allergrößte Lust, dich zu lecken und mich für den wundervollen Orgasmus von vorhin zu bedanken und auch deine Zunge wieder an meiner Klit zu spüren. Jan und Mareike sind ja jetzt sicher eine Weile miteinander beschäftigt aber wenn Maik plötzlich in der Tür stünde, wäre mir das ganz schön unangenehm."

"Also ich könnte es mir sehr reizvoll vorstellen, von Maik überrascht zu werden, während ich von deinem Nektar koste. Immerhin habe ich mit Maik vorhin schon in der Umkleidekabine gefickt und dabei hatte ich nicht den Eindruck, dass er sich in Gesellschaft einer nackten Frau unwohl fühlt. Warum sollte er es also in Gesellschaft zweier nackter Frauen?"

"Du hast waaas?" fragte Pia ungläubig und starrte Clara fassungslos an.

Clara musste herzhaft über Pias entsetzten Gesichtsausdruck lachen und so erzählte sie ihr davon, wie sie auf dem Campingplatz zuerst Maiks Sperma geschluckt und ihn anschließend zum Mann gemacht hat. Pia hörte sich die ganze Geschichte staunend und immer geiler werdend an, bis sie nicht mehr umhin konnte, ihre Klitoris aufzusuchen und sich selbst zu fingern, während Clara ihr bis ins Detail von ihrem Erlebnis mit Maik berichtete.

"Also wenn ich sehe, wie geil du schon wieder bist, hätte ich gegen einen kleinen Quickie vor dem Abendessen überhaupt nichts einzuwenden!" Noch während sie zu Ende sprach, suchten ihre Lippen die Lippen ihrer Freundin, um diese mit einem leidenschaftlich Kuss auf das Bett zu ziehen.

Gierig vor Lust erwiderte Pia Claras Leidenschaft und drang mit ihrer Zunge so tief in ihre Mundhöhle ein, wie sie es nur vermochte. Noch nie zuvor in ihrem Leben war sie so heiß auf Sex, wie sie auch noch nie zuvor die Lust auf einen soixanteneuf mit einer Frau verspürt hatte. Jetzt aber war der Moment gekommen, wo Pia nicht mehr zu bremsen war, keinerlei Vorspiel brauchte und einfach nur noch lecken und geleckt werden wollte.

Hastig löste sich Pia von der sie küssenden Zunge, um an Claras nacktem Körper herab zu wandern. Nicht einmal für die Brüste nahm sie sich Zeit. Nein, sie wollte sich einfach nur auf dem kürzesten Weg über Claras Zentrum der Lust hermachen und von ihrem geilen Liebessaft trinken! Gierig stieß sie ihre Zunge zwischen die bereits feuchten Labien, soweit es nur eben möglich war, in Claras Heiligtum einzutauchen, ihren erotischen Geschmack aufzunehmen und sich an dem betörenden Duft zu berauschen, der von diesem feuchtem Delta ausging.

Clara stöhnte vor Lust auf, als Pia ihre Klitoris zwischen ihre Lippen sog und mit einem Zungenstakkato sondergleichen über ihre empfindliche Knospe peitschte.

"Ooooh jaaaa Pia, du leckst wundervoll, jaaa mmmh, so mag ich das! Komm, lass mich dich bitte auch lecken!"

Nur zu gern erfüllte Pia Clara diesen Wunsch und schwang ihr linkes Bein über Claras Kopf hinweg, wodurch sie nun rittlings über ihr hockte. Weit spreizte sie ihre Beine auseinander, so dass Clara nicht einmal mehr den Kopf heben musste, um Pias Lustgrotte mit ihrer Zunge zu erreichen. Als sie die stürmisch leckende Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle spürte, musste sie kurz von Claras Klit ablassen, um nach Luft zu schnappen.

"Mmmmooooaaah, oooh Clara, genau so ist es schön! Bitte nicht aufhören!"

Pia zog Claras Pobacken auseinander und suchte mit ihrem Zeigefinger nach Claras hinterem Zugang. Da alles bereits von ihrem Speichel und Claras Lustsäften benetzt war, gelang es ihr spielend, in Clara einzudringen. Beim Versuch, Claras Klitoris erneut zwischen ihre Lippen zu saugen, war ihr nun allerdings plötzlich ihr eigener Daumen im Weg, so dass sie diesen kurzerhand zwischen den feuchten Labien hindurch tief in Claras Vagina eintauchen ließ. Fasziniert spürte sie mit ihrem Daumen ihren eigenen Zeigefinger durch die dünne Membran hindurch, ehe sie mit Daumen und Zeigefinger gleichzeitig begann, beide Pforten in langsamem Rhythmus zu ficken, während sie sich gleichzeitig an Claras köstlichem Nektar berauschte.

Sich darauf zu konzentrieren, Clara gleichzeitig mit Daumen und Zeigefinger zu penetrieren, während sie mit ihrer Zunge Claras Klitoris lustvoll umspielte, fiel Pia indes nicht besonders leicht. Nicht, seit sie Claras Zunge nun an ihrem eigenen Lustzentrum spürte, was doch einen großen Teil ihrer Aufmerksamkeit beanspruchte. Also Stützte sich Pia auf den ihr verbliebenen Arm hoch, um sich mehr auf das Spiel ihrer Finger in Claras Höhlen konzentrieren zu können.

Auf diese Weise aufgerichtet, erblickte sich Pia plötzlich selbst im Spiegel, der am Fußende des Bettes an der Wand angebracht war. Noch nie zuvor hatte sich Pia beim Sex selbst im Spiegel gesehen und es verschlug ihr den Atem, wie hübsch sie sich auf einmal selbst fand. Nicht, dass sie sich vorher etwa hässlich fand. Angesichts der geilen Lust, die Clara ihr gerade bereitete und die sie selbst Clara bereitete, schien von ihr eine Art innere Schönheit auszugehen, der sie sich vorher nie bewusst war. Fasziniert beobachtete sie, wie Clara mit dem Gesicht zwischen ihren Schenkeln voller Hingabe an ihrer Klit saugte. Was für ein wahnsinnig geiler Anblick!

Clara ließ für einen Augenblick von Pias Lustzentrum ab. "Es ist so unbeschreiblich geil! Ich kann dich überall in mir spüren! Komm, fick mich bitte fester!" hauchte sie unter Stöhnen.

"Etwa so?" Pia erhöhte die Schlagzahl und stieß ihre Finger geradezu brutal in Claras beide Körperöffnungen, was ein laut schmatzendes Geräusch und ein nicht minder lautes Stöhnen bei Clara hervorrief.

"Oohhh jaaa..." kam es stoßweise aus Clara hervor, "Schneller...bitte ... ich halt das nicht mehr ... aus!"

Wild zuckend bäumte sich Clara unter ihr auf. Pia spürte die pulsierenden Kontraktionen, die sich kraftvoll um ihre Finger klammerten, während sie diese immer fester in die Tiefe rammte. Clara wimmerte, stöhnte und schrie ihre Lust heraus, als der Orgasmus ihren Unterleib erschütterte und sie auf den höchsten Wogen der Lust davontrug. In einem allerletzten Kraftakt presste Clara ihr Gesicht gegen Pias Scham um ihre eigenen Schreie zu ersticken. Gierig fing sie die harte Perle ein, um mit ihrer Zunge ein Tremolo darauf zu spielen und auf diese Weise auch Pia binnen Sekunden auf den Gipfel der Lust mitzureißen.

Völlig unvorbereitet traf es nun auch Pia, die nicht damit gerechnet hatte, so schnell zu kommen. "Mmmmooooaaah, jaaaah Claraaa!" stöhnte Pia heraus als sie die Pulsationen in ihrer Körpermitte spürte. Diesmal war es kein so feuchter Abgang, wie am Nachmittag im Zelt aber dennoch kamen auch dieses Mal ihre Lustsäfte aus ihr herausgeflossen und rannen Clara übers Gesicht, die Mühe damit hatte, möglichst viel davon aufzulecken.

Völlig ermattet ließ sich Pia von Clara herabrollen, ehe sie schwer atmend neben Clara auf dem Rücken zu liegen kam. Clara richtete sich halb auf, drehte sich herum und beugte sich zu ihr herab. "Du schmeckst wundervoll, meine Süße!" hauchte sie ihr ins Ohr und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

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Mareike schmolz währenddessen förmlich unter Jans Kuss dahin. Ihre Knie fühlten sich wachsweich an und sie fürchtete, den Halt zu verlieren. Jan aber hielt sie mit seinen starken Armen und so fühlte sie sich sicher und geborgen. Um wie viel wundervoller fühlte sich ein solcher Kuss doch an, wenn er nicht nur mit Leidenschaft, sondern zugleich mit dem Gefühl des Verliebtseins verbunden war! Pulsierend spürte sie Jans Penis an ihrem Bauch. Umso länger sie sich küssten, umso mehr füllten sich die Schwellkörper mit Blut, bis Jans Speer schließlich zu voller Größe aufgerichtet stand. Spitz drückte er nun gegen ihre Bauchdecke und hielt sie auf Abstand. Allem Anschein nach konnte er nicht mit der Länge von Marios Penis und auch nicht mit der Dicke von Holgers mithalten aber das war ihr egal, denn sie war verliebt in Jan und nur das zählte!

Mit aller Willenskraft widerstand sie der Versuchung, Jans Penis mit den Händen zu berühren. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt, Jan nicht merken zu lassen, welche Erfahrungen sie bereits in den letzten Tagen gesammelt hatte. Sollte er doch ruhig glauben, dass sie noch völlig unschuldig und unerfahren war und selbst die Initiative ergreifen! Tatsächlich dauerte es auch nicht lang, bis sich Jan von seinem Schreck über ihr unerwartetes Auftauchen unter der Dusche erholt hatte. Langsam löste er seine Umarmung ein Wenig und ging mit seinen Händen zaghaft über Mareikes Rücken hinweg auf Wanderschaft. Mareike motivierte dies dazu, mit ihren Händen gleichfalls über seinen Rücken zu streicheln, wobei sie auch seine Flanken mit einbezog und ihre Hände ein ums andere Mal auch über seine Brust gleiten ließ.

Mareike brauchte nicht lange warten, bis ihre Rechnung aufging und Jan sich ermutigt fühlte, ebenfalls ihrer Vorderseite seine Aufmerksamkeit zu schenken. Allerdings traute er sich offensichtlich nicht, ihre Brüste zu berühren, denn er machte immer wieder kurz vor ihrem Brustansatz Halt. Wahrscheinlich fürchtete er eine abermalige Zurückweisung, nachdem ja aus genau diesem Grund ihre damals noch junge Beziehung zerbrochen war.

"Du darfst sie ruhig berühren, Jan. Ich bin dir nicht mehr böse, wenn du es tust!" flüsterte sie ihm leise ins Ohr.

"Ehrlich? Und du stößt mich auch wirklich nicht wieder von dir fort?"

"Würde ich mich sonst nackt zu dir unter die Dusche stellen?"

Mareike sah Jan mit einem aufmunternden Lächeln an. Da er immer noch unsicher zu sein schien, griff sie nach seinen Händen und legte sich je eine auf die rechte und linke Brust, ohne dabei den Blickkontakt abreißen zu lassen.

"Mareike, ich... oh, ich glaube.... Oh Gott Mareike, ich glaube... ich komme!"

Jans Gesichtszüge nahmen einen verklärten Ausdruck an, als sein Penis plötzlich zu pumpen anfing. Mareike fühlte, wie Jans Sperma in mehreren heftigen Schüben gegen ihre Bauchdecke spritzte und an ihr herab lief. Der herbe Geruch des fruchtbaren Proteins erfüllte die Luft und ließ Mareike wie im Reflex nach ihrem Bauch greifen, um möglichst viel davon mit ihrer Hand aufzufangen. Ganz unbeabsichtigt berührte sie dabei auch Jans Penis, der noch immer zuckend kleinere Restmengen seines Spermas in Mareikes Hand entließ.

"Oh Mareike, es tut mir so leid! Das wollte ich nicht!" stammelte Jan und blickte betroffen zu Boden.

"Aber nein, es ist doch alles okay!" versuchte Mareike ihn zu beruhigen. "Ich finde es echt geil, welche Wirkung meine Titten auf dich haben!"

Plötzlich wurde sich Mareike der Tatsache bewusst, dass sie Jans Penis in ihrer Hand hielt. Erst jetzt richtete Mareike ihren Blick nach unten, um ihn genauer zu betrachten. Zufrieden stellte sie fest, dass er auch beschnitten war. Mareike drückte auf die Mischbatterie und stoppte so den Regenschauer. Augenblicklich wurde es ruhig in der Dusche.

Das aufgefangene Sperma rann Mareike zwischen den Fingern hindurch und tropfte zu Boden. Einem inneren Antrieb folgend verteilte sie den verbliebenen Rest über den Schaft und die freiliegende Eichel, die selbst jetzt, da kein Sperma mehr aus ihr hervorzuquellen schien, noch immer unregelmäßig in ihrer Hand zuckte. Vom eigenen Sperma benetzt, glitt Jans noch immer steifer Penis wie ein glitschiger Aal durch Mareikes Finger, was Jan ein leises Stöhnen entlockte.

"Magst du es, wenn ich dich so mit meiner Hand streichele?"

"Oh Mareike, was machst du nur mit mir? Es ist wunderschön, dich so zu spüren!"

"Möchtest du, dass ich weitermache?"

"Oh bitte jaaaa!" hauchte Jan und zog Mareikes Kopf zu sich heran. Wie in Trance küsste er sie auf den Mund. Mareike öffnete ihre Lippen und empfing seine Zunge, während sie seine Erektion unvermindert durch ihre hohle Hand gleiten ließ. In ihren Gedanken stellte sie sich bereits vor, wie Jans Penis in sie eindringen würde, sah die Eichel vor ihrem inneren Auge ihre Schamlippen spalten und diesen harten Schwanz bis zur Wurzel in ihren engen Kanal vorstoßen. Es störte sie überhaupt nicht, dass Jans Penis kleiner war. Die fünfzehn Zentimeter, die sie bei späterer Gelegenheit nachmessen würde, reichten ihr absolut aus, denn sie liebte Jan und nur das zählte!

Mareike löste ihre Lippen von Jan und blickte ihn verliebt an. "Oh Jan, was war ich nur für ein blödes Biest! Ich hätte dich damals nicht zurückweisen dürfen, wo es doch so schön ist, deine Hand an meiner Brust zu spüren."

Jan fühlte sich durch Mareikes Worte ermutigt. Gierig knetete er das feste Fleisch, streichelte und kniff die harten Nippel, die sich unter seiner Berührung noch mehr versteiften.

"Oh Jan, das ist so schön, von dir so berührt zu werden!" stöhnte Mareike in Jans Ohr. Sie nahm seine rechte Hand und zog sie von ihrer Brust, um sie über ihren Bauch hinweg nach unten zu führen. Jan verstand ihren Wunsch sofort und so konnte Mareike seine Hand los und sie den weiteren Weg selbst erkunden lassen.

Jan war überrascht, einen völlig haarbefreiten Venushügel zwischen Mareikes Schenkeln vorzufinden. Noch nie zuvor hatte er ein Mädchen hier berührt, rechnete aber dennoch mit einer dichte Schambehaarung, so wie er sie selbst hatte. Stattdessen fand er nur glatte Haut und diese geheimnisvolle vertikale Vertiefung, der seine ganze Neugier galt.

"Nanu, du hast ja hier unten überhaupt keine Haare!" stieß Jan überrascht aus.

"Gefällt es dir?"

"Ja schon, aber wie kommt es, dass dir hier überhaupt keine Haare gewachsen sind?"

Mareike konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Na klar sind mir da unten Haare gewachsen. Als ich dann aber bei Clara gesehen habe, wie toll es ohne Haare aussieht, wollte ich es auch so haben!"

Bewusst erzählte Mareike nicht, wer ihr die Intimzone rasiert hat. Sicher würde es Jan treffen, wenn er etwas von Holger erführe. Dieses kleine Geheimnis wollte sie lieber für sich behalten. Wer weiß, wie es sich zwischen ihr und Jan noch entwickeln würde? Im Moment wollte sie ihr junges Glück auf keinen Fall wieder aufs Spiel setzten, wenngleich sie in Gedanken längst schon mehrere Schritte weiter war und bereits daran dachte, sich Jan mit Clara zu teilen. Immerhin hatte Clara ihr auch erlaubt, sich von Holger ficken zu lassen. Und wie Holger sie gefickt hatte! Wie auch immer, im Moment gehörte Jan nur ihr allein und so sollte es vorerst auch bleiben!

"Wie, Clara ist untenrum auch rasiert? Und das hat sie dir auch noch gezeigt?"

"Wieso, es ist doch nichts dabei! Schließlich sind wir beste Freundinnen. Wir haben die letzten Tage viel nackt auf dem Balkon in der Sonne gelegen und uns bräunen lassen und da ließ es sich kaum vermeiden, dass ich Claras rasierte Muschi zu Gesicht bekommen habe."

Mit dieser Erklärung gab sich Jan vorerst zufrieden und bohrte nicht mehr weiter nach. Stattdessen betastete er vorsichtig die schleimige, weiche Textur unter seinem Finger. Mareike stöhnte auf, als Jans Finger unbeholfen über ihre Schamlippen strich und presste sich seiner Hand voller Verlangen nach seiner Berührung entgegen. Um Jan seine Erkundungsreise etwas zu erleichtern, spreizte sie ihre Beine ein Wenig, so dass sich ihre Schamlippen etwas mehr öffneten.

Es dauerte eine Weile, bis Jan seine Orientierung zwischen Mareikes Schenkeln fand und die Öffnung ertastete, die sich langsam für ihn auftat. Trotzdem traute er sich mit seinem Finger nicht weiter vor, sondern beschränkte sich darauf, die äußerlich zu entdeckenden Strukturen zu erkunden. Ohne es zu wissen, strichen seine Finger über die kleine Perle, die sich langsam unter ihrer Haube hervorschob und an Größe mehr und mehr zunahm.

"Oooh Jan, das ist so schön, wie du mich streichelst!"

Mareikes Stöhnen ermutigte Jan, sein Streicheln zu intensivieren. Gleichzeitig spürte er, wie Mareike ihrerseits nun seinen Schwanz fester packte und schneller zu wichsen begann. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Faust über seine Eichel hinweg, was ihm jedes Mal lustvolle Schauer durch den Unterleib jagte und es ihm schwer machte, sich auf seinen Finger an Mareikes Klitoris zu konzentrieren.

Mareike spürte, dass Jan sich seiner Sache nicht besonders sicher war. "Du darfst gern mit deinem Finger in mich eindringen" flüsterte sie ihm ins Ohr "aber bitte langsam und vorsichtig!"

"Aber du bist doch bestimmt noch Jungfrau! Was, wenn ich dir wehtue?"

"Komm Jan, schieb deinen Finger in mich rein! Ich benutze schon seit Jahren Tampons, also gibt es da nichts mehr, was mir wehtun könnte!" Als wenn es noch einer weiteren Aufforderung bedurft hätte, hob Mareike ihr linkes Bein an, spreizte es weit zur Seite und schlang es um Jans Hüfte. Mit ihrem linken Arm umfasste sie Jans Schulter, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, während sie Jan weiterhin mit der rechten Hand wichste.

Mutig geworden, presste Jan seinen Finger auf die schneckengleichen Schamlippen, was diese auseinanderweichen und den Finger in die Tiefe eintauchen ließ. Er fühlte die feuchte Enge, die ihn hier umgab und betastete neugierig die Wände dieses ihm noch so unbekannten Tunnels.

"Ooooh jaaa, Jan, das ist so schön! Bitte bewege deinen Finger in mir. Jaaa, so ist es noch schöner! Jaaaa, stoß ruhig fester in mich hinein! Ooooh jaaa, Jan, jaaaaa!"

Jan fing an, Gefallen daran zu finden, seinen Finger heftiger in die Tiefe zu stoßen. Mareikes Stöhnen gab ihm hierbei den nötigen Ansporn. Während er den engen Kanal heftiger mit seinem Finger penetrierte, tastete er forschend dessen Innenwände ab, immer wieder neue Zonen berührend. Das Stoßen seines Fingers wurde ihm indes etwas unangenehm, weil Mareikes Unterleib diesem immer heftiger entgegen drängte und sein Finger hierbei wiederholt fast umgeknickt wäre.

Erst jetzt wurde ihm die unvorteilhafte Stellung seines Handgelenkes bewusst und so drehte er seinen Handrücken nach unten, was ihm augenblicklich ein weniger verkrampftes und viel tieferes Eindringen ermöglichte. Plötzlich berührte er ganz neue Stellen, die seinem Tastsinn zuvor verborgen geblieben waren. Immer wieder spürte er beim Eintauchen etwas hartes, was eigentlich nur der Beckenknochen sein konnte. Neugierig krümmte Jan den Finger ein klein Wenig, um diese Struktur besser fühlen zu können, unwissend, dass er damit einen starken Druck auf Mareikes G-Punkt ausübte.

Ohne jede Vorwarnung bäumte sich Mareike unter seiner Berührung auf. "Oooohaaah, ohjaohjaohjaaaa.... jaaaa...... jaaaaa!" wimmerte Mareike, während heftig pulsierende Spasmen ihren Muskelschlauch um den sie penetrierenden Finger kontrahieren ließ. "Ooooh Jan, jaaaaa..... ich komme, oooooh Jan!" schrie sie heraus und schlang ihr Bein noch heftiger um seine Hüfte, um die Penetration noch zu verstärken. Immer weitere Spasmen fuhren durch Mareikes Unterleib und ließen ihren ganzen Körper unter dem Orgasmus erbeben.

Mareike versuchte ihre Schreie zu ersticken, indem sie Jan wie von Sinnen küsste aber es wollte ihr einfach nicht gelingen. Immer wieder musste Sie ihre Lippen von Jan lösen, um ihre Lust herauszuschreien und sich völlig gehen zu lassen. Erst als die Wogen des allerletzten Spasmus langsam abflauten, kam sie zur Ruhe. Langsam ließ sie ihr linkes Bein an Jan herabgleiten und befreite ihren Geliebten so wieder aus ihrer Umklammerung.

Mareikes Atem ging heftig und ihr Herz schlug bis zum Hals. Was für ein wahnsinniger Orgasmus dies doch gewesen ist! Um nichts in der Welt war dieser mit den vielen anderen Orgasmen zu vergleichen, die ihr zuvor von Clara, Mario und Holger bereitet wurden und sie hatte sofort die Erklärung hierfür parat: Sie liebte Jan! So wundervoll fühlte es sich also an, wenn man einen Orgasmus durch jemanden erleben durfte, in den man bis über beide Ohren verleibt war!

Längst hatte Mareike Jans Penis aus ihrer Umklammerung freigegeben. Zu intensiv waren die Gefühle, die Jan ihr bereitet hatte, als dass sie in deren Angesicht zu irgendetwas anderes fähig gewesen wäre, als sich diesen mit jeder Faser ihres Körpers hinzugeben. Ihr Herz tat sich förmlich auf und sie fühlte eine unendliche Dankbarkeit für dieses unbeschreibliche Erlebnis. Erneut suchte und fand sie Jans Lippen, um ihm hierfür mit einem Kuss zu danken, in den sie ihre ganze Leidenschaft steckte.

Es dauerte eine gewisse Zeit, ehe Mareike aus ihrer Traumwelt wieder erwachte und sie ihre Umgebung wieder wahrnahm. Steif und hart drückte Jans Penis gegen ihren Bauch. Noch immer war er ganz glitschig von seinem eigenen Sperma und so glitt er geschmeidig über ihren Bauch und zwischen ihren Brüsten hindurch, als Mareike langsam vor Jan in die Knie ging.

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Clara und Pia hatten sich inzwischen einen Kimono übergeworfen und in der Küche damit begonnen, kleine Snacks vorzubereiten. Pia zerteilte ein Baguette in kleine Scheiben um diese anschließend mit allem, was der Kühlschrank so hergab, zu kleinen Canapés zu verarbeiten. Unterdessen ließ Clara eine Tasse voll Sonnenblumenkerne in der Pfanne rösten, um hiermit einem frisch zubereiteten Gurkensalat den letzten Schliff zu verpassen. Der Duft der Sonnenblumenkerne erfüllte den Raum und trug zu der behaglichen Atmosphäre in der gemütlichen Küche bei, während draußen langsam der Sturm nachließ und seine letzten kleineren Regenschauer über dem Schwarzwald aus seiner dünner werdenden Wolkendecke entließ.

"Sag mal Clara, wo ist eigentlich Maik abgeblieben? Müsste der nicht schon längst im Garten fertig sein?"

"Stimmt, jetzt wo du es sagst, so lange kann das doch mit den Liegestuhlauflagen eigentlich nicht dauern!"

"Der wird sich doch wohl nicht in deinem Garten verlaufen haben?"

"Also sooo groß ist mein Garten nun auch wieder nicht! Komm, lass uns mal nachsehen, wo der Junge bleibt!"

Clara drehte den Herd herunter und verlies gemeinsam mit Pia die Küche. Als sie das Wohnzimmer betraten, sahen sie Maik bereits durch die Terrassentür hindurch. Wie ein begossener Pudel stand er mit hängenden Schultern da und trat frierend von einem Bein auf das andere.

"Ach du Scheiße!" fluchte Clara. "Der arme Junge hat sich wohl ausgesperrt!"

Tatsächlich war die Tür hinter Maik ins Schloss gefallen und ließ sich nicht wieder öffnen. Schließlich konnte Maik nicht wissen, dass man den Sicherungsstift in der Tür hätte herunterdrücken müssen, um dies zu verhindern. Auch Clara hatte hieran nicht gedacht und so stand Maik bereits seit einer guten Viertelstunde frierend im Regen und wartete ungeduldig darauf, von irgendjemandem wieder ins Haus gelassen zu werden. Längst hatte er es aufgegeben, gegen die Fensterscheibe zu klopfen, denn dies hatte offenbar niemand im Haus gehört. Zwar bot ihm Claras Regenmantel etwas Schutz, vermochte aber bei dem heftigen Wind nicht zu verhindern, dass er beim Einsammeln der Liegestuhlauflagen dennoch völlig durchnässt wurde.

"Oh Maik, es tut mir so leid! Wie konnte ich bloß vergessen, dir die Tür zu entsichern? Kann ich das irgendwie wieder gutmachen?"

Clara half Maik aus dem engen Regenmantel und nahm ihn in einem mütterlichen Instinkt in den Arm, um sich bei ihm für ihre Nachlässigkeit zu entschuldigen. "Mensch, du bist ja völlig durchnässt und kalt! Ich denke, es ist das Beste, du springst erst einmal schnell unter die warme Dusche!"

Clara nahm Maik bei der Hand und führte ihn die Treppe herauf zum Bad. Erst zu spät fiel ihr ein, dass sich Mareike mit Jan hierher zurückgezogen hatte. Arglos öffnete sie die Tür und stand plötzlich mit Maik in der rot illuminierten Finsternis. Durch die Glasscheibe hindurch konnten sie Mareike sehen, die vor Jan kniend, ihre Lippen um seinen Penis gelegt hatte und diesen gierig saugend in sich aufnahm, während sie ihren Blowjob mit ihrer Faust unterstützte und den steifen Schwanz mit heftigen Pumpbewegungen bearbeitete.

Wie angewurzelt blieben Clara und Maik stehen, unfähig, ihre Augen von Mareike und Jan abzuwenden. Bewegungslos ließen sie die atemberaubende Erotik dieser Szene auf sich wirken, ohne dass die Beiden sich Liebenden die beiden Zeugen ihres Liebesaktes bemerkten. Jans kehliges Stöhnen wurde von den Fliesen reflektiert und erfüllte den ganzen Raum mit einer lustvollen Atmosphäre.

"Ooooh Mareike! Aaaaaah, aaaaah, aaaaah, ooooh jaaaa Mareike, jaaaaah!"

Der Anblick der Beiden blieb auf Clara nicht ohne Wirkung. Sie spürte, wie ihre Schamlippen anschwollen und sich die Feuchtigkeit auf ihnen zu bilden begann, spürte das Verlangen, selbst an dieser Szene teilhaben zu wollen, wohlwissend, dass sie dies nicht durfte, da Mareike ihren Jan jetzt ganz für sich allein haben sollte. Ein Blick zur Seite verriet ihr, dass auch Maik schwer beeindruckt schien, denn die Beule unter seinen Shorts offenbarte dies nur zu offensichtlich.

"Voll Porno!" flüsterte Maik und starrte wie hypnotisiert auf den Liebesakt.

Vorsichtig und darauf bedacht, keine plötzliche Bewegung zu machen, drehte sich Clara zu Maik herum um ihm leise ins Ohr zu flüstern. "Komm Maik, ich glaube hier stören wir nur. Ich habe eine andere Idee, wie wir dich aufgewärmt bekommen." Langsam aber bestimmt zog sie Maik aus der offenen Tür in den Gang zurück, um die Tür zum Bad geräuschlos wieder zu schließen.

"Komm Maik, lass und ins Schlafzimmer gehen!" Widerspruchslos ließ sich Maik von Clara ins Schlafzimmer führen.

"Nimm mal die Arme hoch!" kommandierte Clara und zog ihm das nasse T-Shirt über den Kopf. "Und jetzt raus aus der nassen Hose!"

Mit einer schnellen Bewegung zog Clara Maiks Shorts und Slip nach unten, was augenblicklich Maiks Männlichkeit nach oben schnellen ließ. Clara nahm dies mit einem wohlwollenden Lächeln zur Kenntnis, schob aber Maik entschlossen zum Himmelbett, ohne sich weiter um dieses Detail zu kümmern.

"So, jetzt aber ab unter die Decke, damit du dir keine Erkältung holst!"

Folgsam ließ sich Maik von Clara aufs Bett drücken und in die warme Decke einpacken. "Nicht weglaufen, ich komme gleich zurück." flüsterte ihm Clara ins Ohr und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Stirn.

Clara richtete sich wieder auf und ließ ihren Kimono an sich herabgleiten. Sehnsuchtsvoll blickte Maik ihr hinterher, als sie völlig nackt das Schlafzimmer verlies und sich vor der offenen Tür so über das Brüstungsgeländer beugte, dass sie ihm einen freizügigen Blick auf ihre geöffneten und feuchten inneren Schamlippen gewährte.

"Pia? Kommst du bitte mal nach oben ins Schlafzimmer? Ich glaube, ich kann hier deine Hilfe gut gebrauchen!"

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Mareike kniete auf dem Boden, Jan zu Füßen. Steil aufgeragt stand sein Penis vor ihr. Sie konnte Jans Herzschlag zählen, der den steifen Schaft rhythmisch pulsieren ließ. Noch immer war er von seinem eigenen Sperma benetzt, welches das Licht der roten Leuchtdioden glänzend reflektierte. Mareike blickte nach oben, fand Jans sehnsuchtsvoll aufgerissene Augen, die sich an dem geilen Anblick festgesaugt zu haben schienen. Der herbe Duft des Spermas stieg ihr in die Nase und heizte ihre ohnehin extreme Lust noch weiter an. Nur allzu gern hätte sie sich diesen spermaüberzogenen Schwanz in einem Stück einverleibt und seine köstliche Glasur vollständig abgeleckt aber Mareike hielt sich zurück, kämpfte mit letzter Willenskraft die Gier nieder, um Jan nicht zu verunsichern. Noch wollte sie ihm nicht offenbaren, wie abgeklärt sie bereits war, mit welcher Erfahrung sie bereits an Schwänzen zu lutschen und ihnen den letzten Tropfen ihres Liebessaftes zu entlocken verstand.

Wie in Zeitlupe schob sie ihre Zungenspitze hervor, bis sie ganz sacht die bis zum Äußersten geschwollene Eichel berührte um den Geschmack von Jans Sperma aufzunehmen und auf sich wirken zu lassen. Behutsam strich sie über die normalerweise rauhe Textur, die sich nun jedoch unter der Spermaglasur glatt und schleimig unter ihrer Zunge anfühlte.

"Oooh Mareike, was machst du nur mit mir?" hauchte Jan stöhnend.

Mareike zog den Kopf ein kleines Stück zurück. "Das weiß ich selbst noch nicht genau." flüsterte sie in die Finsternis. "Was möchtest du denn gerne, was ich machen soll?"

"Ich weiß nicht genau aber mach bitte weiter, was du gerade gemacht hast!"

"Meinst du das?" fragte Mareike und leckte diesmal kreisförmig um Jans Eichel herum, bis sie diese fast vollständig von seinem proteinreichen Saft befreit hatte.

Ein Zittern erfasste Jans Beine, als sie an seiner Eichel leckte. "Oh jaaaa!" hauchte Jan gepresst, als er Mareikes Zunge an seiner empfindlichsten Stelle spürte.

Eine weitere Aufforderung brauchte es nicht. Gierig leckte Mareike über die ganze Länge des erigierten Speers, immer wieder von der Eichel bis zur Basis, um auch ja nicht die kleinste Menge des köstlichen Spermas zu vergeuden. Unablässig schaute sie dabei nach oben. Jan hatte seine Augen längst geschlossen, so dass er nicht merkte, wie sich Mareike an seinem lustvoll entstellten Gesichtsausdruck aufgeilte, während sie ihre Lippen um seine Eichel schloss und sich seinen Penis Millimeter für Millimeter einverleibte.

Jan keuchte und stöhnte vor Lust, als Mareike ihn zur Hälfte wieder aus ihrem Mund entließ und den Schaft mit der Hand umfasste, um mit heftig pumpenden Bewegungen seinen von ihr sehnsüchtig herbeigesehnten Orgasmus noch schneller herbeizuführen. Mareike konnte es kaum erwarten, Jan einen weiteren Höhepunkt zu bescheren, bei dem sich der kostbare Samen diesmal aber nicht im Abfluss der Dusche verlieren, sondern in ihren Mund ergießen sollte! Auch sie hatte inzwischen die Augen geschlossen, um sich mit allen Sinnen auf das pulsierende Glied in ihrem Mund zu konzentrieren. So bemerkte sie auch nicht, wie sich die Tür des Bades plötzlich öffnete und der Lichtschein des Flurs zur Tür herein fiel. Sie sah nicht die zwei Gestalten im Türrahmen, die ihr fasziniert bei ihrem Blowjob zusahen.

Als Mareike bemerkte, dass Jans Atem stoßweiser und flacher kam, fing sie heftig an seiner Eichel zu saugen an, während sie ihre pumpende Faust noch fester um den Schaft schloss. Jedes Mal wenn sie ihre Faust in Richtung der Harnröhrenöffnung und damit ihres eigenen Rachens zog, presste sie ihre Finger gleich einer Melkmaschine kräftig zusammen.

"Ooooh Mareike! Ooooh Mareike!" stöhnte Jan, als sie mit ihrer Zunge wieselflink über das Bändchen an der Unterseite seiner Eichel züngelte.

Zufrieden lächelte Mareike in sich hinein, denn sie wusste, dass Jan ihr gleich seinen kostbaren Samen schenken würde. Nur noch wenige pumpende Bewegungen, und er würde sich nochmals für sie entladen, ihr die Belohnung zu teil werden lassen, die sie sich wirklich verdient hatte. Schon spürte sie jenes ihr inzwischen wohlbekannte Zucken in der harten Schwanzspitze, als sich auch schon das heißersehnte Protein in mehreren heftigen Eruptionen in ihren Mund ergoss.

"Ooooh Mareike! Aaaaaah, aaaaah, aaaaah, ooooh jaaaa Mareike, jaaaaah!" röchelte Jan gepresst, als das Sperma aus ihm heraus schoss. Einem Instinkt folgend wollte er sich aus Mareikes Mund zurückziehen, diese aber hielt seinen Hintern mit ihrer freien Hand fest umklammert und machte somit jede Flucht unmöglich. Eher noch intensiver saugte sie sich an seiner Eichel fest und entzog ihrem Geliebten hierbei auch den allerletzten Tropfen seines Samens. Erst als die Quelle vollständig versiegt war, öffnete Jan die Augen und sah an sich herab, um seine Liebste dabei zu beobachten, wie sie seinen, noch immer halbsteifen Penis sauber leckte.

Mareike erwiderte Jans Blick, als sie den schlaffen und in sich zusammengesunkenen Penis aus ihrem Mund gleiten ließ. Langsam erhob sie sich vor ihm. Weiße Fäden überspannten ihren geöffneten Mund, als sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen leckte, vereinzelte Reste seines Spermas einfing und diese herunterschluckte. Mit unendlicher Zärtlichkeit packte sie Jan am Kopf und zog ihn zu sich heran, um ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss von seinem eigenen Samen kosten zu lassen.

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Bewaffnet mit zwei Tabletts voller Canapés kam Pia die Treppe herauf. Clara fing sie am Treppenabsatz ab und nahm ihr eines der Tabletts ab, um es für Mareike und Jan vor der Badezimmertür abzustellen. Für Maik unhörbar, flüsterte sie Pia etwas ins Ohr, woraufhin diese mit einem schelmischen Lächeln ihren Kimono abstreifte und zu Boden fallen ließ. "Aber klar doch, nichts lieber als das!" flüsterte Pia und betrat gemeinsam mit Clara das Schlafzimmer, wo Maik in fiebriger Erwartung unter der Decke ausharrte.

"Komm Süße, lass uns den armen, durchgefrorenen Jungen mal etwas aufwärmen!"

"Am besten nehmen wir ihn in die Mitte zwischen uns" antwortete Pia und schenkte dem Jungen ein bezauberndes Lächeln, während sie das Tablett auf dem Nachttisch abstellte um anschließend zu Maik unter die Decke zu kriechen.

"Du meine Güte, du bist ja wirklich eiskalt!" stellte Pia gleich beim ersten Hautkontakt fest und kuschelte sich ganz eng an Maik heran, um ihm etwas von ihrer eigenen Körperwärme abzugeben. "Na komm, ich hab genug Wärme für zwei!"

Clara kuschelte sich von der anderen Seite an Maik heran und legte ihm einen Arm auf die Brust. "Tatsächlich, kalt wie ein Vegetarier!" stellte auch sie fest. Als sie auch eines ihrer Beine über ihn legen wollte, wurde sie mit der Tatsache konfrontiert, dass dieser Platz bereits von einem von Pias Beinen mit Beschlag belegt wurde, also legte sie ihres einfach obenauf.

Schweigend lagen die Drei unter der warmen Decke und spendeten einander ihre Wärme, bis auch Maik sich nicht mehr kalt anfühlte.

Es war schließlich Maik, der das Schweigen als Erster brach. "Wieso Vegetarier?" Fragend blickte er Clara an.

"Also ich will dir jetzt keinen langen Vortrag über gesunde Ernährung halten aber wenn dir eine Kurzversion reicht, meinetwegen."

"Kurzversion reicht!"

"Also gut. Vegetarier haben in ihrer Nahrung in der Regel einen Mangel an ganz bestimmten essentiellen Aminosäuren, die nur bei Fleischprodukten in höherer Konzentration vorkommen. Weil die meisten Vegetarier glauben, dass es einfach damit getan ist, nur Fleisch wegzulassen, ohne die fehlenden Aminosäuren aus anderen Quellen zu ergänzen, holt sich der Körper das, was er braucht an anderen Stellen."

"Und an welchen Stellen holt sich der Körper die fehlenden Aminosäuren?" wollte nun auch Pia wissen.

"Na ganz einfach: Zuerst wird die eigene Muskulatur abgebaut, bis davon nur noch das Allernötigste übrig ist. Das ist auch der Grund, warum die meisten Vegetarier so hager aussehen. Wenn dann die Muskulatur abgebaut ist, geht's an die Leber. Muskeln und Leber sind der größte Speicher, den wir selber für diese Aminosäuren besitzen und weil der Abbau der Leber ganz schleichend verläuft, treten die ersten Krankheitssymptome wie kalte Hände und Füße, Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, unreine Haut, Anfälligkeit für Infekte und die Sucht nach Süßigkeiten oft erst nach Jahren vegetarischer Ernährung auf!"

"Das ist ja krass!" kommentierte Maik Claras Ausführungen. "Dann fressen sich die Vegetarier also genaugenommen selber auf?"

"Ja, genauso kann man es sehen. Und wenn sie dann eines Tages aufwachen und die ganzen Krankheitssymptome an sich feststellen, ist es meistens zu spät, die Sache umzudrehen. Aber ich will euch jetzt wirklich keine Angst vor vegetarischer Ernährung machen. Ich kenne einige Vegetarier, die sind wirklich kerngesund, obwohl sie sich schon ewig so ernähren. Das sind aber alles Leute, die wissen, was sie tun und sich mit dieser Ernährungsform richtig gut auskennen.

"Und warum bekommen Vegetarier kalte Hände und Füße?" Maik stützte sich auf einen seiner Arme hoch und wandte sich neugierig an Clara, was Pia augenblicklich dazu nutzte, sich noch enger an seinen Rücken heran zu kuscheln.

"Die Leber ist unter anderem dafür verantwortlich, unsere Körpertemperatur zu regulieren und wenn die nach jahrelanger vegetarischer Ernährung immer kleiner geworden ist, reicht die von ihr produzierte Wärmeenergie eben nicht mehr aus, den ganzen Körper mit warmem Blut zu versorgen!"

Pia schlug sich die Hand vor die Stirn. "Jetzt endlich verstehe ich, warum mein Ex-Freund so ein Schlaffi war und ständig eiskalte Hände und Füße hatte! Pickelige Haut und häufige Kopfschmerzen hatte er übrigens auch!"

"Wieso? War der etwa Vegetarier"!

"Nein Maik, viel Schlimmer. Der Schlappschwanz war Veganer!"

"Oh Gott Süße, vielleicht war er deswegen so eine Niete im Bett und konnte dich nie zum Orgasmus bringen!"

Auf Maik hatte die plötzliche Wendung des Gespräches einen sichtbaren Eindruck hinterlassen, denn seine Schwellkörper füllten sich augenblicklich und ließen seinen Penis pulsierend gegen die Bettdecke drücken.

Clara bemerkte die Veränderung als Erste. "Lasst uns lieber von schöneren Dingen reden. Maik scheint übrigens kein Vegetarier zu sein!"

"Wieso? wollte Pia wissen.

"Na schau doch mal, wie groß, hart und warm sein Schwanz ist!"

Clara griff nach Pias Hand und führte sie direkt zu Maiks Männlichkeit. Mit neugierigen Fingern fuhren beide über die ganze Länge und erkundeten jedes Detail, einschließlich der Hoden, die sie sich abwechselnd durch die Hände rollen ließen. Maik zog die Luft durch die Zähne und krallte sich mit beiden Händen in den Oberschenkeln der beiden fest. In der Frequenz seines rasenden Herzschlages pumpten seine Arterien weiteres Blut in die Schwellkörper, die seinen Penis noch weiter versteiften und zu voller Größe anwachsen ließen.

"Weißt du eigentlich, dass du einen wunderschönen Schwanz hast?" fragte Pia.

Sie schlug die Decke beiseite und betrachtete Maiks Penis, der geschmeidig und groß durch Claras Finger glitt. Lächelnd sah Clara sie an. "Und außerdem hat Maik keine Probleme damit, eine Frau zum Orgasmus zu bringen, stimmt's Süßer".

Clara zwinkerte Maik wissend zu, und machte eine aufmunternde Geste in Richtung Pia, während sie mit dem Bein geschickt nach der Bettdecke angelte und diese mit einem gekonnten Schwung aus dem Bett beförderte.

"Ich muss sogar gestehen, dass er richtig gut fickt! Pia, magst du dich nicht einmal selbst davon überzeugen? Maik hätte bestimmt nichts dagegen, oder?"

Maik nickte wortlos und blickte Pia in die Augen. Schweißperlen traten ihm auf die Stirn und auch der Rest seines Körpers hatte inzwischen weit mehr, als normale Betriebstemperatur erreicht.

Pia spürte, wie sie feucht wurde, ja geradezu nass! Wie lange war es nun schon her, dass sie das letzte Mal richtig durchgefickt wurde? Ach nein, sie wurde ja noch nie richtig durchgefickt, hatte immer nur dieses rammelnde Kaninchen mit den eiskalten Händen und Füßen zwischen den Beinen, das sie immer nur in Missionarsstellung nahm und jedes Mal sofort abspritzte, um sie danach unbefriedigt ihrem Schicksal zu überlassen! Sollte sie jetzt etwa ihren ersten richtigen Fick erleben?

"Scheiß auf die Vegetarier und Veganer!" rief Pia entschlossen und setzte sich neben Maik auf.

Maik atmete flach und beobachtete Pia gespannt dabei, wie sie sich mit gespreizten Schenkeln auf seine Oberschenkel setzte. Er sah die feuchten Labien, die unter der schmalen Landebahn aus kurzgeschorener Schambehaarung zwischen den äußeren Schamlippen hervorgetreten waren und einen Oberschenkel mit ihrer Flüssigkeit benetzten. Sein Herz schlug bis zum Hals, sein Penis schien zu glühen. Lächelnd sah sie ihn an. "Ich weiß..." meinte sie, "du kannst es kaum noch erwarten... aber glaub mir, mir geht es genauso!"

Maik vertraute ihr, glaubte ihr jedes Wort, sah zu, wie sie sich auf ihre Knie hochstützte, ihren Unterleib genau über seinem steifen Penis. Noch immer hielt ihn Clara mit ihrer Hand umfasst. Maik stand derart unter Strom, dass er nicht einmal das Kondom bemerkte, dass ihm Clara geschickt überstreifte.

Erneut schenkte ihm Pia ein Lächeln, das so voller Zärtlichkeit war, dass es sich regelrecht in sein Herz brannte und ihm grenzenloses Vertrauen einflößte. Er wurde sich bewusst, dass hier und jetzt viel mehr prickende Erotik, viel mehr Lust, viel mehr Begierde in der Luft lag, als bei Claras unerwartetem Überfall in der Umkleidekabine am Vormittag. Er spürte, dass das, was er gleich erleben würde, wundervoll sein würde.

Wie in Zeitlupe bewegte Pia ihren Unterleib zu ihm herab. Langsam, zögernd, bis sie die heiße Spitze seiner Männlichkeit am Eingang zu ihrem Paradies spüren konnte. Clara brachte die Eichel in die richtige Position, so dass Pia sich mit beiden Händen auf Maiks Brust abstützen konnte. Maik spürte, wie sein Herz gegen ihre Hände hämmerte, spürte, wie die Feuchtigkeit der Schamlippen seine Eichel benetzte, spürte, wie sich etwas Warmes und Weiches um seine Eichel schmiegte. Er hielt die Luft an, sah Pia einige Sekunden an, wie die Maus die Klapperschlange vor dem finalen Angriff. Und dann senkte sie sich auf ihn herab. Mühelos trennte seine Eichel die feuchten Labien um in die enge Schleuse zu Pias Unterleib einzufahren.

Vorsichtig aber bestimmt ließ sich Pia an Maik herab gleiten, um seinen steifen Penis immer tiefer in sich aufzunehmen. Das Reiben, die Gleitbewegung ihrer feuchten Wandungen waren trotz des Kondoms derart intensiv, das sich Maik mit beiden Händen in das Bettlaken krallte. Und immer noch bewegte sich Pia tiefer. Die ganze Zeit sah sie in seine Augen, als wolle sie jedes seiner Gefühle ergründen, jeden Gedanken aus ihnen ablesen.

Dann war er ganz in ihr. Pulsierendes, heißes Fleisch umgab seinen Penis. Maik wollte sich bewegen, doch ihre Hände drückten auf seine Brust. "Nicht so schnell, lass dir Zeit, gewöhn dich erst daran. Spüre mich nur erst einmal - und lass mich dich spüren..."

Nickend gab Maik ihr zu verstehen, dass er verstanden hatte. Seine Hände schmerzten bereits unter der Anstrengung, mit der sie sich noch immer in das Laken krallten. Pia biss sich auf die Unterlippe, bewegte sich ganz sanft. "Ich kann dich überall in mir spüren..." hauchte sie und beugte sich nach vorne. Sein Penis glitt etwas aus ihr heraus. Pia beugte sich herab, so dass sie ihn küssen konnte. "Er ist so groß und so wundervoll" flüsterte sie ihm ins Ohr und richtete sich wieder auf. Tief drang sein heißes Glied wieder in sie ein. Es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die Maik beinahe den Verstand raubte.

Pia begann, wie in Zeitlupe mit ihrem Becken zu kreisen, darauf achtend, dass sie Maiks Penis nicht aus sich verlor und er möglichst tief in ihr blieb. Ihre Bewegungen waren zunächst langsam und abwartend. Wieder und wieder ließ sie ihn fast bis zur Eichel aus sich herausgleiten, um ihn genauso langsam wieder in sich aufzunehmen.

"Aaaaah, das fühlt sich so guuut an, wie dein Schwanz in meine Muschi eintaucht" stöhnte Pia leise, während sie ihren langsamen, gleichmäßigen Rhythmus stoisch beibehielt.

Mit einem Mal warf sie ihren Kopf in den Nacken und fing an, sich richtig zu bewegen. Und Maik lag nur da, ihrem leidenschaftlichen Ritt wehrlos ausgeliefert. Alle seiner Sinne strebten einer gewaltigen Explosion entgegen, während Pia sich über ihm hob und senkte. Er sah sie an, erblickte ihre schaukelnden Brüste, umfasste sie mit seinen Händen, knetete das weiche Fleisch, zwirbelte die harten Nippel.

Oooh jaaaah, Maik, zieh an meinen Nippeln", jubelte Pia, während sie die Kraft ihrer Beckenstöße abermals forcierte. Wie in Trance warf Pia ihren Kopf hin und her, bestimmte das Tempo, verharrte dann wieder mit ihm tief in sich um dann noch schneller fortzufahren. Ihre Hände drückten noch fester auf seinen Oberkörper, während sich ihr heißer Liebeskanal noch enger um seinen zum Bersten gespannten Speer schmiegte und dann anfing, ihn mit rhythmischen, unkontrollierten Kontraktionen zu massieren.

Mit jedem Stoß gewann Maik ein kleines Stück mehr Selbstvertrauen. Zu sehen, wie er Pia Lust bereitete, nahm ihm seine Unsicherheit, besiegte seine Selbstzweifel und erweckte in ihm den Glauben an seine Männlichkeit. Befreit von seinen inneren Fesseln begann er, Pias Stöße zu erwidern, erst zaghaft und vorsichtig, dann fester und tiefer.

Pia reagierte entzückt auf seine unerwartete Initiative. "Aaaah, Wahnsinn, es füllt sich so wunderbar an... ja, bitte mach weiter... lieb mich... oh bitte lieb mich... so geil war es noch nie in meinem Leben... fick mich bitte endlich... ich halt es nicht mehr aus... bitte nimm mich... fick mich... mach alles mit mir was du willst, nur fick mich endlich...!"

Angespornt durch Pias flehentliche Aufforderung stellte Maik seine Beine auf, brachte sich so in die Lage, Pias Stöße noch heftiger zu parieren. Die Geräusche der aufeinander prallenden Lenden wurden immer lauter, erfüllten den Raum mit ihrem rhythmischen "Flapflapflap". Mit jeder Stafette, die Maik seinen stahlharten Penis in Pias heißen Kanal rammte, wurde das "Flapflapflap" lauter. Pias Augenlider flackerten, kleine, spitze Schreie kamen über ihre Lippen.

Pia so zu sehen, war mehr, als Maik verkraften konnte. Nun gab es für ihn kein Zurück mehr. Alle Dämme brachen, als es explosionsartig aus ihm hervorbrach. In nicht enden wollenden Eruptionen schleuderte er seinen heißen Samen gegen die dünne Membran, die Pia vor einer ungewollten Schwangerschaft schützte.

Pia fühlte das Zucken seines Gliedes in ihr, fühlte die Wellen, in denen sein Sperma aus ihm herausgeschleudert wurde, spürte seine Manneskraft, die ihren Schoß zu erobern versuchte und genau dies war mehr, als sie ertragen konnte. Ihre Vaginalmuskeln machten sich geradezu selbständig und umklammerten zuckend den in ihr ejakulierenden Penis, während sie ihre Lust aus vollem Herzen hinausschrie und die Lustlaute des unter ihr liegenden Jungen in ihrem infernalischen Orgasmus übertönte.

Längst hatten Beide ihren Zenit überschritten und dennoch ritt Pia unaufhörlich den noch immer harten Penis, der sich wie ein Rammbock durch ein Burgtor ins Innere ihres Schoßes bohrte. Wieder und wieder ließ sie sich auf den Rammbock herniederfallen, bis sie nach einigen weiteren Stößen erneut von einer Welle erfasst wurde, die sich in einem zweiten Orgasmus entlud. Mit um Maiks Penis zuckendem Muskelschlauch setzte Pia ihren Ritt stöhnend und Wimmernd fort.

Hätte Pia Maiks Speer nicht bei einer unkontrollierten Ausholbewegung ihres Beckens aus sich verloren, so dass er es in halbsteifem Zustand nicht mehr schaffte, erneut in ihren gierigen Schlund einzudringen, hätte Pia den Ritt auf ihm noch endlos fortsetzen können. So aber verlor Maiks Penis doch an Kraft und sank langsam auf seine Bauchdecke, wo ihn Clara schnappte und ganz diskret von seinem Latexmantel befreite.

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Stürmisch erwiderte Jan Mareikes Kuss. Noch gestern hatte er geglaubt, Mareike sei eine frigide Zicke und heute schmeckte er bereits seinen eigenen Samen von ihrer Zunge! Sein Herz raste noch immer von diesem wahnsinnigen Orgasmus, den Mareike ihm gerade beschert hat, aber sein Verstand kämpfte damit, dies alles zu begreifen. Und doch war es kein Traum, was er soeben erlebt hat, sondern fleischgewordene Wirklichkeit!

"Das war wunderschön" flüsterte Jan, als sich ihre Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit wieder voneinander lösten. Zärtlich streichelte er Mareike über die Wange.

"Für mich auch" flüsterte Mareike ebenfalls und presste ihr Gesicht an Jans Brust. "So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt!"

Abermals suchten sich ihre Lippen, um sich diesmal eher zärtlich, als stürmisch zu küssen. Behutsam tasteten die Zungen einander ab, neckten sich, kreisten umeinander und spielten verliebt miteinander, ehe sie sich wieder voneinander lösten.

"Sag mal", beendete Jan als erster das Schweigen "hast du eigentlich auch so einen Bärenhunger, wie ich?"

"Na ja, eigentlich hatte ich ja schon etwas zu Essen" gab Mareike lachend zurück "aber ich könnte trotzdem noch etwas vertragen!"

"Wie jetzt? du hast schon etwas gegessen? Wann denn?"

"Na denk doch mal nach!" Augenzwinkernd griff Mareike nach Jans Penis und zwackte ihn ganz leicht. Jan brauchte ein paar Sekunden, ehe er Mareikes Anspielung begriff und rollte mit den Augen, als der Groschen endlich gefallen war.

"Hast du das etwa alles runtergeschluckt?"

"Ja, das habe ich. Ich weiß auch nicht warum aber irgendwie wollte ich das in dem Moment unbedingt, weil ich nichts von dir hergeben wollte und schließlich hast du gar nicht mal schlecht geschmeckt!"

"Echt jetzt?"

"Doch wirklich! Und außerdem habe ich irgendwo mal gehört, das Sperma reinstes Protein sein soll."

Jan erwiderte nichts mehr, sondern nahm Mareike noch fester in seine Arme. Insgeheim freute er sich über Mareikes Einstellung. Die Vorstellung, dass Mareike seinen Samen sogar gern getrunken hat, ließ erneut die Erregung in ihm aufsteigen und seinen Penis anschwellen.

"Du kannst wohl gar nicht genug bekommen, was?" lachte Mareike, umschloss Jans Erektion mit der Faust und wichste den Schaft ein paar Mal auf und ab, ehe sie ihn wieder frei gab. "Aber jetzt sollten wir langsam mal Schluss machen. Schließlich wollen die anderen auch noch duschen!"

Mareike öffnete die Tür der Dusche und schnappte sich die beiden Bademäntel, von denen sie einen Jan zuwarf. Nass wie sie waren, zogen sie sich die Frotteemäntel über. Jan wurde plötzlich bewusst, dass er ein dringendes menschliches Bedürfnis verspürte und so zog er sich eilig hinter die Mauer aus Glasbausteinen zurück. Mareike öffnete unterdessen die Badezimmertür und wäre fast über das Tablett mit den Canapés gestolpert, entdeckte dies aber gerade noch rechtzeitig.

"Oh, das ist ja lieb von Clara!" freute sich Mareike und hob das Tablett vom Boden auf. Einem Instinkt folgend, wollte sie das Tablett schon zum Schlafzimmer mitnehmen, um sich den Snack dort mit Jan einzuverleiben. Als sie jedoch die Tür zum Schlafzimmer öffnete, blieb sie wie angewurzelt stehen. Pia hockte rittlings über Maik, der seinen Schwanz in ihr versenkte.

Mareike hörte Pia aus tiefstem Herzen stöhnen. "Aaaah, Wahnsinn, es füllt sich so wunderbar an ... ja, bitte mach weiter ... lieb mich ... oh bitte lieb mich ... so geil war es noch nie in meinem Leben ... fick mich bitte endlich ... ich halt es nicht mehr aus ... bitte nimm mich ... fick mich ... mach alles mit mir was du willst, nur fick mich endlich...!"

Als Mareike die Klospülung aus dem Bad hörte, zog sie die Schlafzimmertür mit einem Lächeln im Gesicht leise wieder zu, um Jan mit dem Tablett in der Hand rechtzeitig abzufangen. "Schau nur, was Clara und Pia für uns vorbereitet haben!" rief sie freudestrahlend aus, als sie Jan aus der Tür kommen sah.

"Oh wie geil!" freute sich Jan. "Verhungern müssen wir also schon mal nicht!"

"Nee, das müssen wir nicht. Komm, lass uns runter ins Wohnzimmer gehen. Ich glaube, die anderen möchten gerade lieber ungestört sein!"

"Wieso ungestört?"

"Komm mal her und überzeuge dich selbst!"

Mareike stellte das Tablett ab, nahm Jan bei der Hand und führte ihn zur Schlafzimmertür, die sie leise öffnete. Jan blickte durch den Türspalt und sah Pia, die gerade seinen besten Freund fickte. Offensichtlich hatten sie gerade beide einen Orgasmus, denn Pia gab kleine spitze Schreie von sich, während Maik nach Herzenslust stöhnte und wimmerte und sie wie ein Besessener fickte.

Mit vor Staunen offenstehendem Mund blickte Jan auf die Szene vor seinen Augen. Was er zu sehen bekam, blieb nicht ohne Wirkung auf ihn. Schlagartig richtete sich sein Penis wieder zu voller Größe auf um sich seinen Weg aus dem Bademantel zu suchen, zwischen dessen Frotteestoff er nun pulsierend herausschaute. Dies blieb natürlich auch Mareike nicht verborgen. Fasziniert schaute sie auf die pulsierende Eichel, die frech aus dem Bademantel herauslugte.

"Komm Jan, lass uns die Drei mal lieber nicht stören!" Zärtlich aber bestimmt zog sie Jan von der Tür weg, die sie leise hinter sich verschloss. Nicht ganz freiwillig ließ sich Jan von Mareike daran hindern, dem Treiben in Claras Bett weiter zuzuschauen. Was er hier zu sehen bekam, war einfach zu geil und besser als jeder Porno, den er sich im Internet bisher angesehen hat. Trotzdem folgte er ihr widerspruchslos nach unten ins Wohnzimmer, wo sie sich beide auf das große Ecksofa kuschelten und über die Canapés hermachten.

Nachdem sie aufgegessen hatten, lagen sie sich noch eine ganze Weile schweigend in den Armen. Zärtlich streichelte Jan über Mareikes Wangen, die sich daraufhin noch enger an ihn herankuschelte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit brach Mareike als Erste das Schweigen.

"Sag mal Jan, hast du eigentlich schon mal mit einem Mädchen geschlafen?"

Jan schüttelte verlegen den Kopf. "Hast du denn schon mal...?"

"Ja" unterbrach ihn Mareike, ängstlich auf Jans Reaktion gespannt. "Vorgestern zum ersten Mal und gestern wieder."

"Du verarschst mich doch? Oder etwa nicht? Mit wem denn?" kam es von Jan mit gepresster Stimme.

Es half alles nichts. Mareike konnte und wollte Jan einfach nicht anlügen und so erzählte sie ihm freimütig, wie sie während der letzten Tage zuerst mit Clara ihre ersten sexuellen Erlebnisse hatte, wie sie anschließend von Mario zur Frau gemacht wurde und schließlich, wie Holger sie fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt und sogar anal genommen hat. Bei ihrer Erzählung ließ sie kein einziges Detail aus, denn es war ihr wichtig, Jan gegenüber offen zu sein.

Jan lauschte ihren Worten staunend aber sprachlos. Im ersten Moment versetzte es ihm einen Stich ins Herz, als ihm klar wurde, dass er nicht Mareikes Erster war. Je länger und je ausführlicher Mareike jedoch erzählte, umso unruhiger wurde er. Mareikes Schilderungen machten ihn regelrecht geil und nun verstand er auch, warum der sonst so schüchterne und völlig unerfahrene Maik auf einmal eine wildfremde Frau fickte. Schlagartig wurde ihm bewusst, dass er nun wohl der Einzige im Haus war, der noch nie richtig Sex hatte, wenn man mal von der Episode unter der Dusche mit Mareike absah.

Für Mareike war es beinahe unerträglich, dass Jan nichts sagte. Angespannt wartete sie auf seine erste Reaktion, voller Angst, Jan könnte sie zurück stoßen und sich angewidert von ihr abwenden. Andererseits war Jans Körperliche Reaktion auf ihre Erzählungen in Form der deutlich sichtbaren Erektion unter seinem Bademantel nicht zu übersehen.

"Bist du mir jetzt böse?" fragte Mareike zaghaft.

Quälend lang ließ Jan sie auf eine Antwort warten. "Wie kann ich dir denn böse sein?" Schließlich waren wir ja nicht zusammen, als du Mario kennengelernt hast. Wahrscheinlich hätte ich mich in der gleichen Situation genauso verhalten, wenn mich Clara vorher so spitz gemacht hätte!"

"Du bist mir also wirklich nicht böse?"

"Nein, wirklich nicht!"

Beide sagten eine Weile nichts, ehe Mareike nach einer gefühlten Ewigkeit wieder das Wort ergriff. "Jan, möchtest du gern mit mir schlafen?"

Mareike ließ Jan erst gar nicht die Zeit zum Antworten, sondern verschloss seine Lippen mit ihrem Mund. Geschickt öffnete sie den Gürtel seines Bademantels und schob ihn beiseite, so dass Jans Penis aus seinem Gefängnis befreit wurde und steil aufragte. Wie ein Aal schlängelte sie sich aus ihrem eigenen Bademantel und ließ diesen an sich herabgleiten, ehe sie sich rittlings über Jans ausgestreckte Beine hockte. Ihre empfangsbereite Körpermitte befand sich nun nur Millimeter oberhalb von Jans Eichel, so dass sie nur in die Knie gehen brauchte, um Jan den Zutritt zu ihrem Schoß zu gewähren.

"Nun sag schon, möchtest du mit mir schlafen?"

"Oh Mareike, ich liebe dich! Nichts würde ich mir mehr wünschen, als mit dir zu schlafen!"

Bei Jans Worten wurde es Mareike ganz warm ums Herz. Wie in Zeitlupe ließ sie sich herabsinken, spürte die Eichel, die versuchte, sich zwischen ihre Schamlippen zu schieben, hierbei aber wiederholt scheiterte, weil sie mal zu weit oben, mal zu weit unten ansetzte. Als die Speerspitze plötzlich hart gegen ihre Klitoris drückte, stöhnte Mareike laut auf.

"Hab ich dir etwa wehgetan?" fragte Jan besorgt.

"Nein Jan, es ist alles gut." flüsterte Mareike, während sie ihre Position langsam korrigierte und sich darauf konzentrierte, wie Jans Eichel langsam über ihre Klitoris nach unten glitt, bis sie sie an der richtigen Stelle fühlte. Erst als sie spürte, wie etwas Festes ihre Schamlippen spaltete, ließ sie sich noch ein klein wenig tiefer sinken. Ihre Labien schmiegten sich um den willkommenen Eindringling, machten ihn mit ihrer Feuchtigkeit gleitfähig, ließen ihn mit langsamem Vor und Zurück Millimeter für Millimeter tiefer in das ihm noch unbekannte Terrain vordringen, umgaben ihn mit ihrer Geschmeidigkeit und packten ihn schließlich mit der Gesamtheit ihrer weiblichen Kraft, um sich mit ihm zu vereinigen, bis sie ihn schließlich in voller Länge durch ihr Feuchtes Tor passieren ließen.

Jan war sich der Bedeutung dieses Momentes bewusst, als er seinen Penis bis zur Wurzel in Mareikes Schoß versenkt hatte. Die Vereinigung, die er sich so lange herbeigesehnt hatte, war endlich Wirklichkeit geworden! Indes schien ihm dies noch so irreal, dass er sich vergewissern musste, dass er nicht träumte. Als ob es noch dieses letzten Beweises bedurft hätte, tastete er sich mit seinen Händen um Mareikes Pobacken herum, zog diese vorsichtig auseinander und glitt mit seinen Fingerspitzen durch das tiefe Tal zwischen die kräftigen Muskeln, um sich von hier durch die tiefe Rinne hindurch suchend nach vorn zu tasten.

Ein Stöhnen entfuhr Mareikes Kehle, als seine Finger über die Rosette strichen, ehe sie ein Stückchen weiter vorn die Basis seines Schwanzes fühlten, der tatsächlich vollständig in Mareikes Vagina eingetaucht war. Mareike hatte ihn tatsächlich zum Mann gemacht! Jans Herz begann kräftiger zu schlagen, als ihm bewusst wurde, dass er sich tatsächlich mit Mareike vereinigt hatte. Sein Blick verlor sich in der unergründlichen Tiefe von Mareikes blauen Augen, die ihn in ihn strahlend anblickten.

"Ich liebe dich auch!" hauchte Mareike stöhnend, als sie langsam anfing, seinen Schwanz zu reiten....

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Sichtlich erschöpft lag Maik zwischen Pia und Clara auf dem riesigen Himmelbett. Sein Herz pochte noch immer bis zum Hals. Die anfängliche Kälte, die ihn durch das endlose Stehen im Regen zunächst gepackt hatte, war vollständig verflogen und einer angenehmen Wärme gewichen, die seinen ganzen Körper erfasst hatte. Er konnte es noch immer nicht fassen, dass er heute nicht nur zum ersten Mal in seinem Leben richtigen Sex hatte, sondern nacheinander gleich mit zwei wunderschönen Frauen, die unter normalen Umständen außerhalb seiner Reichweite gelegen hätten. Keiner seiner vielen feuchten Träume konnte auch nur annähernd mit dieser geilen Realität mithalten!

Und doch waren beide Male, die er es mit Clara und Pia getan hatte, so unterschiedlich, wie sie nur sein konnten. Auf der einen Seite dieser geradezu animalische Fick in der Umkleidekabine, nachdem ihn Clara erst so geil in ihrem Mund hat kommen lassen, dann dieser wundervolle Ritt von Pia auf seinem Schwanz, die ihn so leidenschaftlich gefickt und mit so viel Zärtlichkeit hierbei geführt hat. Maik konnte sein Glück noch immer nicht fassen, während er jetzt im Sandwich zwischen den beiden Frauen lag, die ihn zum Mann gemacht haben.

Pia und Clara hatten beide ihre Arme um Maik geschlungen. Clara streichelte zärtlich über seine Brust, während Pia verspielt den erschlafften Penis durch ihre Finger gleiten ließ. Gern hätte Maik auch die Körper der beiden gestreichelt, jedoch waren seine Arme und Hände, so wie er im Moment lag, zur Untätigkeit verurteilt. Pia rutschte noch etwas näher an Maik heran, und flüsterte ihm leise ins Ohr.

"Das war wunderschön, dich so tief in mir zu spüren. Ich bin in meinem Leben noch nie so toll gefickt worden, wie von dir!"

Maik konnte nicht glauben, was er da hörte und wandte sich Pia zu. "Ehrlich?" fragte er ungläubig.

"Ja, ganz ehrlich Maik. Und wenn du wieder kannst, hätte ich überhaupt nichts gegen eine Wiederholung."

"Ich auch nicht!" beteiligte sich jetzt auch Clara an der geflüsterten Unterhaltung und leistete Pias Hand an Maiks Penis Gesellschaft. Allerdings blieb dieser klein und kraftlos, nachdem er heute ja immerhin schon mehrmals seine Manneskraft unter Beweis gestellt hatte.

"Sag mal Maik, hattest du vor Clara wirklich noch nie etwas mit einer Frau?"

"Nein, hatte ich leider nicht, warum?"

"Überhaupt nicht? Nicht einmal Fummeln oder so?" bohrte Clara weiter.

"Nein. Leider habe ich mich immer in die falschen Mädels verliebt, die entweder nicht auf Jungs standen oder zumindest nicht auf mich."

"Da kannst du mal sehen, wie blöd manche Mädels doch sind!"

Clara machte eine kleine Pause, als schien sie nachzudenken.

"Das heißt also, du hast noch nie eine Muschi gefingert oder geleckt?"

Maik schüttelte den Kopf.

"Möchtest du, dass wir dir zeigen, wie man eine Frau mit seinen Fingern und mit seiner Zunge richtig glücklich machen kann?"

Maiks Augen wurden größer und größer. Wortlos beantwortete er Claras Frage mit einem heftigen Nicken.

Clara setzte sich auf und zog Pia am Arm. "Komm Pia, lass uns Maik mal zeigen, wie er unsere Muschis zum Miauen bringt!"

Clara rollte das Bettzeug zusammen und konstruierte damit eine gemütliche Rückenlehne am Kopfende des Bettes. "Pia, setz dich doch bitte mal hier her!"

Pia leistete Claras Aufforderung Folge und setzte sich ans Kopfende. Damit sie bequem sitzen und gleichzeitig gut zuschauen konnte, schob Clara ihr das Bettzeug hinter ihrem Rücken zusammen brachte es in die richtige Form und zog Pias Beine in eine weit abgespreizte Position. Unter die Kniekehlen legte sie ihr rechts und links jeweils ein großes, weiches Kopfkissen, denn als Physiotherapeutin wusste sie natürlich, dass man mit einer bequemen Unterlagerung der Beine viel besser entspannen und somit auch viel besser genießen konnte. Wie auf dem Präsentierteller lag Pia nun vor Maik ausgebreitet.

"So Maik, dann komm mal näher und dann bringen wir dir die wichtigsten Dinge bei, mit denen man jede Frau glücklich machen kann!"

Maik richtete sich auf und kroch näher an Pia heran, so dass er ihr direkt zwischen die gespreizten Schenkel blicken konnte.

"Komm ruhig näher, ich beiße nicht!" forderte Pia ihn lächelnd auf.

Maik kroch noch näher an Pias Lustzentrum heran, so dass er nun alles aus nächster Nähe anschauen konnte.

"Also am wichtigsten ist es" fing Clara mit ihrer Lektion an, "nicht gleich am Anfang die empfindlichsten Stellen zu berühren. Wir Frauen sind nicht so wie ihr Männer. Wir reagieren viel feinfühliger als ihr und sind deswegen nicht unbedingt auf Knopfdruck sofort geil. Uns muss man manchmal erst aus der Reserve locken und uns Zeit lassen, bis bei uns alles schön feucht und bereit für eure Berührung ist. Am besten fängst du an, erst ganz zart über den Unterbauch zu streicheln. Wenn die Frau noch ihr Höschen anhat, solltest du sie erst ganz sanft durch den Stoff hindurch streicheln, ohne dabei zu forsch oder gar grob vorzugehen. Umso leichter deine Berührung, umso eher wird dich die Frau spüren lassen, dass du weiter gehen kannst. Wenn sie unter deiner Berührung schnurrt, wie ein Kätzchen, zu stöhnen beginnt oder ihre Schenkel für dich öffnet, kannst du mit deiner Hand vorsichtig unter den Saum ihres Slips schlüpfen. Aber ja nicht gleich zwischen die Beine abtauchen, sondern erst einmal abwarten, wie die Frau reagiert. Schau mal, so wie ich es jetzt bei Pia mache."

Clara streichelte ganz zart über Pias Unterbauch, wobei sie mit den Fingerspitzen ganz verspielt über den oberen Venushügel strich.

"Je nach Situation kann es auch ganz schön sein, sich der Muschi von unten zu nähern, zum Beispiel, wenn die Frau einen Rock oder ein Kleid anhat. Wenn die Frau bereit ist, sich von dir berühren zu lassen, wird sie dir dies signalisieren, indem sie ihre Schenkel ganz leicht spreizt, so wie Pia dies jetzt tut, während ich mit der Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels heraufstreiche. Komm Maik, nimm du dir den anderen Oberschenkel und mache es mir nach!"

Maik setzte sich auf und streichelte Pias linken Oberschenkel herauf, so wie es Clara am rechten Oberschenkel vormachte.

"Sehr schön machst du das, Maik. Und wenn du merkst, dass die Frau heiß darauf ist, von dir berührt zu werden, lasse sie ruhig etwas zappeln und berühre sie nicht direkt an ihrer Muschi, sondern streichle lieber vorher etwas darum herum. Ja, genau so!"

Maik fuhr mit seinen Fingern zart um Pias Lustzentrum herum, näherte sich diesem immer wieder von unten, nur um jedes Mal im letzten Moment an den sensibelsten Stellen vorbei zu streichen und Pias Schamlippen zu umfahren. Pia stöhnte immer wieder leicht auf, als sich seine Hand ihrer intimsten Zone näherte. Inzwischen hatte sie die Beine maximal gespreizt und fieberte bereits sehnsuchtsvoll Maiks erster intimer Berührung entgegen.

"Das machst du wirklich gut Maik! Jetzt musst du Pia auch nicht mehr so lange auf die Folter spannen und kannst ganz behutsam ihre Schamlippen berühren. Bleibe aber hierbei erst außen und bewege deinen Finger zwischen den inneren und den äußeren Schamlippen hin und her, ohne dabei der Klitoris zu nahe zu kommen. Schau nur wie feucht Pia schon ist!"

"Wo genau befindet sich denn die Klitoris?" Maik schaute Clara fragend an.

Clara musste einen inneren Drang, mit den Augen zu rollen, bezwingen und ging geduldig auf Maiks Frage ein. "Sieh mal hier oben, dieser kleine Knubbel, der oben zwischen den inneren Schamlippen hervorschaut. Das ist die Klitoris."

Pia hielt fast die Luft an und krallte sich mit beiden Händen in das Bettlaken, als Clara ganz vorsichtig die Haube über ihrer Klitoris zurück zog und die kleine Perle freilegte, die glänzend und glatt zwischen ihren Fingern zum Vorschein kam. "Hier, schau nur genau hin!" Clara schenkte Maik einen aufmunternden Blick und nahm ihren Arm etwas zur Seite, damit er Pias Klitoris besser sehen konnte.

"Die sieht ja aus, wie ein kleiner Penis mit einer Eichel vorn am Ende!" stelle Maik verwundert fest.

"Genau, nur dass sie tatsächlich viel größer ist, als das, was du hier von außen sehen kannst. Innen erstreckt sich die Klitoris noch ein ganzes Stück nach unten und hat sogar richtige Schwellkörper, mit denen sie sich direkt hinter den kleinen Schamlippen an die Wand der Scheide anschmiegt, so dass sie hier auch von deinem Penis oder deinen Fingern von innen stimuliert werden kann, wenn du in die Scheide eindringst. Außerdem ist die Klitoris sehr viel sensibler als ein Penis, weswegen wir sie jetzt erst einmal in Ruhe lassen.

Pias Atmung beruhigte sich wieder etwas, und ihre Hände entspannten sich, als Clara ihre Finger von ihrer Klitoris nahm. Fast wollte sie Clara schon darum bitten, ihre Finger zu lassen, wo sie waren, aber sie wollte unter keinen Umständen in Claras Anschauungsunterricht eingreifen. Stattdessen lauschte sie gespannt, in welche weiteren Geheimnisse Clara Maik noch einweihen würde.

"Jetzt kommen erst einmal die anderen sensiblen Zonen, die genauso gern berührt werden möchten" setzte Clara ihre Erklärungen fort und strich sanft zwischen den inneren und unteren Schamlippen nach unten.

"Die meisten Frauen mögen es übrigens sehr gern, wenn sie auch unterhalb ihrer Muschi gestreichelt werden, am Damm." Neugierig beobachtete Maik, wie Clara zärtlich mit ihren Fingerspitzen über die glatte Fläche unterhalb der Schamlippen strich, die von Pias Lustsäften bereits vollständig benetzt war.

Clara streichelte immer wieder über die vor Feuchtigkeit glänzende Fläche und kam hierbei Pias Anus immer näher. Als ihre Fingerspitze schließlich direkt über Pias hinteren Zugang strich und mit der Kuppe sogar einige Millimeter eindrang, stieß Pia einen spitzen Lustschrei aus.

"Siehst du Maik", freute sich Clara "am Anus möchten viele von uns Frauen auch sehr gern berührt werden und nicht wenige von uns lieben es sogar, wenn du hier mit deinem Finger eindringst. Die Frauen, die dies nicht mögen, wissen nicht, was sie versäumen aber ich denke, es ist besser, wenn wir dieses Thema noch einen Moment ausklammern und uns erst einmal weiter mit Pias Muschi beschäftigen. So, und jetzt probier du doch mal!" Clara nahm ihre Hand beiseite und schenkte Maik ein aufforderndes Lächeln.

Pia atmete tief durch, als sich Maiks forschender Zeigefinger langsam von unten ihrer Muschi näherte und sich vorsichtig zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen herauf und herab bewegte. Clara nahm nun ihre Hand dazu und tat es ihm spiegelbildlich auf der anderen Seite gleich.

"Wenn du dann merkst, dass die Frau richtig auf deine Berührung anspricht, kannst du versuchen, eine der inneren Schamlippen zwischen zwei Finger zu nehmen und ganz leicht zu reiben, aber nicht zu kneifen. Bei Pia funktioniert das ganz einfach, weil sie so wundervoll große innere Schamlippen hat. Hier Maik, fass mal bei mir an, um direkt den Unterschied zu spüren. Meine inneren Schamlippen fühlen sich ganz anders an, als bei Pia."

Clara stellte ein Bein auf und spreizte es nach außen ab, um Maik den Zugang zu ihren Schamlippen zu erleichtern. Vorsichtig nahm Maik eine der inneren Schamlippen zwischen seine Finger und ließ sie zwischen ihnen hin und her gleiten. Mit der anderen Hand tat er das gleiche bei Pia, was dieser ein abermaliges Stöhnen entlockte.

"Hörst du, wie Pia deine Berührung mag? Ich mag sie übrigens auch sehr gerne aber jetzt solltest du dich wieder nur auf Pia konzentrieren. Wenn eine Frau übrigens so lustvoll unter Deiner Berührung stöhnt, dann hast du sie praktisch schon rumgekriegt. Jetzt musst du nur aufpassen, dass du nicht zu schnell mit der Tür ins Haus fällst, außer die Frau ist bereits zu heiß auf dich, dass sie dich ausdrücklich dazu auffordert. Kümmern wir uns also jetzt ein Wenig um die Klitoris."

Clara zog Maiks Finger wieder von Pia fort und legte nun ihre beiden Zeigefinger rechts und links neben Pias Perle und bewegte diese gegengleich auf und ab. "Am besten berührst du die Klitoris nicht direkt an ihrem empfindlichen Köpfchen, sondern streichst mit deinen Fingern außen an ihr vorbei und drückst deine Finger ganz leicht zusammen. Wenn du nur eine Hand frei haben solltest, geht das genauso, nur dass du dann nicht in entgegengesetzter Richtung, sondern nur mit beiden Fingern in der gleichen Richtung auf und ab streicheln kannst."

Clara demonstrierte auch diese Technik und machte dann wieder für Maiks Finger Platz, die sofort ihren Platz übernahmen. "Ja, du machst das sehr geschickt. Sie doch nur, wie kribbelig Pia schon geworden ist!"

Tatsächlich konnte Pia kaum noch still liegen. Maik ließ seine Finger geschickt an ihrer Klitoris vorbei streichen und drückte diese dabei immer ein kleines Bisschen zusammen, während Clara nun in allen Einzelheiten auf die Anatomie der Klitoris und natürlich auch auf mögliche Unterschiede bei verschiedenen Frauen einging.

Maik hörte Clara aufmerksam zu und bewegte seinen Zeigefinger nun vorsichtig direkt über Pias kleine Perle, nachdem Clara ihn hierzu aufforderte.

"Wenn ich nach Pias Stöhnen urteilen müsste, scheinst du echt talentiert zu sein. Vielleicht sollte ich dich ein Wenig allein weiter ausprobieren lassen, denn du machst das wirklich sehr gefühlvoll."

Clara rutschte etwas zurück, um den Platz zwischen Pias Schenkeln für Maik freizumachen, der nun noch näher an Pia herankroch. Noch etwas unbeholfen aber sehr zärtlich kreiste er immer wieder um Pias Perle, um seine Bewegungen anschließend nach unten über die Schamlippen hinweg auslaufen zu lassen, ehe er zur Klitoris zurück kehrte und dieser erneut mit seinen Zärtlichen Berührungen bedachte. Pia wand sich unter seinen Fingern und drängte ihm ihren Unterleib immer energischer entgegen.

"Oh Maik, das machst du wirklich guuut!" hauchte Pia, während sie den Bahnen nachspürte, die Maiks Finger zwischen ihren Schenkeln zogen.

"So Maik, jetzt ist Pia bereit dafür, dass du langsam mit deinem Finger in sie eindringst. Schau, ich zeige dir, wie du es am besten machst." Clara drehte ihren Handrücken nach unten und strich behutsam mit ihrem Mittelfingern zwischen den feuchten Schamlippen entlang, bis diese von ganz allein auseinanderwichen.

"Wenn du wissen möchtest, ob eine Frau bereit ist, dich in ihr Heiligtum einzulassen, brauchst du nur eine Fingerkuppe zwischen die Schamlippen zu legen und abzuwarten. Wenn die Frau richtig geil auf deinen Finger ist, wirst du spüren, wie sie sich dir öffnet und dich einlässt. Wenn du Druck aufbauen musst, um eindringen zu können, dann ist die Frau noch nicht bereit. Und wenn die Frau noch Jungfrau ist, wird sie dich bestimmt nicht reinlassen, denn keine Frau möchte von einem flinken Finger entjungfert werden! Dies solltest du also am besten schon vorher in Erfahrung bringen, damit es dann nicht im letzten Moment eine unerwartete Enttäuschung bei dir gibt."

Clara demonstrierte Maik, wie er vorzugehen hatte und legte ihren Mittelfinger sanft zwischen Pias Labien, die sich wie ein weicher Mantel um ihn schmiegten.

"So", setzte Clara ihren Vortrag fort, "wenn du einen Widerstand an deinem Finger spürst, dann solltest du nicht sofort eindringen, sondern lieber noch etwas abwarten und mit einem deiner anderen Finger ganz zart um die Klitoris streichen. Mit dem Daumen geht das übrigens am besten."

Ohne dass Clara jeglichen Druck ausüben musste, glitt ihr Mittelfinger wie von selbst in die Tiefe. Während sie mit ihrer Daumenkuppe hauchzart über die Klitoris strich, zog Pia die Luft scharf ein und nahm den Kopf in den Nacken.

"Hier sieh mal Maik, wie schön du eine Muschi gleichzeitig mit Mittelfinger und Daumen verwöhnen kannst." Clara demonstrierte Maik das Zusammenspiel ihrer beiden Finger, was Pia gleich wieder ein hechelndes Stöhnen entlockte.

"So Maik, jetzt darfst du dein Glück versuchen!"

Clara zog ihren Mittelfinger behutsam aus Pias Schoß zurück und hielt ihn Maik unter die Nase. "Hier, probier mal. Das wird dir bestimmt gut schmecken!"

Maik betrachtete Claras Mittelfinger zunächst etwas irritiert, öffnete dann aber doch den Mund um sich diesen von Clara einführen zu lassen. Vorsichtig schloss der seine Lippen um Claras Finger und legte seine Zunge darum, um ihn sich noch tiefer einzusaugen.

"Und, schmeckt doch geil oder!"

Maik nickte zustimmend und wollte den Finger erst gar nicht mehr aus seinem Mund entlassen.

"Na, das scheint dir ja wirklich gut zu schmecken aber warte erst einmal ab, wie geil das erst schmecken wird, wenn du Pia gleich lecken darfst. Aber vorher darfst du sie ruhig noch ein wenig mit deinem Finger verwöhnen!"

Mutig geworden, legte Maik seinen Mittelfinger zwischen Pias Schamlippen und bewegte ihn vorsichtig über das sensible Gewebe, bis er tatsächlich spürte, wie Pia sich ihm öffnete und er wie von selbst in die Tiefe abtauchte, als würde ihn Pias Vagina sogar in sich hereinziehen. Pia schloss die Augen, ließ sich nach hinten in die Kissen fallen und hob ihr Becken verlangend Maiks Finger entgegen, um ihn noch tiefer in sich eindringen zu lassen.

"Ooooh Maik, jaaaa, das fühlt sie sooo guuut an!"

"Na warte Pia, wenn sich das schon gut anfühlt, dann lass dich erst mal überraschen, was jetzt gleich kommt!" kommentierte Clara Pias Reaktion. Clara beugte sich etwas vor und flüsterte Maik einige Anweisungen so ins Ohr, dass Pia sie nicht hören konnte.

"Stelle dir jetzt einfach vor, Pias Vagina wäre innen drin in einzelne Sektoren aufgeteilt, die wie eine Uhr angeordnet sind. Oben hinter der Klitoris ist zwölf Uhr, unten ist sechs Uhr. Verstehst du, was ich meine?"

Maik nickte zum Zeichen, dass er verstanden hatte.

"Okay, jetzt drehst du deinen Finger so, dass deine Fingerkuppe in Richtung elf Uhr zeigt und krümmst dort deinen Finger immer wieder, um über Pias Innenwände zu streichen, so wie du eine lockende Bewegung mit dem Zeigefinger machen würdest, nur dass es jetzt eben dein Mittelfinger ist."

Maik führte Claras Anweisungen aus und strich in der Elf-Uhr-Position immer wieder über Pias Innenwände, die ihm dies mit einem lustvollen Stöhnen dankte.

"Sehr schön Maik." Flüsterte Clara ihm wieder zu. "Und jetzt wiederholst du das Ganze bei zehn Uhr, dann bei neun und so weiter, bis du bei der Zwölf angekommen bist. An jeden einzelnen Punkt bleibst du mindestens so lange, wie du für zehn bis fünfzehn Fingerbewegungen benötigst."

Gewissenhaft folgte Maik Claras Anweisungen und strich seinen Finger nacheinander in zehn, neun, acht, sieben, sechs und fünf Uhr über die feuchten Schleimhäute, bis er sich schließlich bei drei Uhr den Arm hätte verdrehen müssen, um die weiteren Punkte zu erreichen.

"Um weiter herumzukommen, musst du deinen Unterarm erst einmal herum in die andere Richtung drehen," flüsterte ihm Clara zu, sonst wird es für dich unbequem." Clara demonstrierte ihm durch eine Bewegung ihres eigenen Unterarmes in der Luft, wie er die Stellung seines Unterarmes verändern musste, um die anderen Positionen in Pias Vagina bequem erreichen zu können. Geschickt setzte Maik Claras Anweisungen um und krümmte seinen Finger nun auch über der Drei- und Zwei-Uhr-Position, bis Clara ihn vor Erreichen der Ein-Uhr-Position am Handgelenk festhielt und stoppte.

Pia ließ ein enttäuschtes Wimmern hören, als plötzlich der Finger in ihr stoppte, so dass Maik sein Kraulen auf der Zwei-Uhr-Position fortsetzte, was Pia dankbar aufstöhnen ließ.

"Oooh jaaa, Maik, bittebittebitte nicht aufhören! Jaaaa, das ist soooo geil!"

Wieder flüsterte Clara Maik ins Ohr, während sie gleichzeitig sein Handgelenk festhielt, um ihn so noch an einem Wechsel auf die nächste Ziffer der Uhr zu hindern. "Wenn du gleich auf die Zwölf-Uhr-Position wechselst, darfst du dich nicht erschrecken. Wenn du es nämlich richtig anstellst, wird Pia abgehen wie eine Rakete. Hier befindet sich nämlich der empfindlichste Punkt jeder Frau. Du hast doch bestimmt schon mal etwas vom G-Punkt gehört, oder?"

"Ja!" flüsterte Maik leise.

"Okay, wenn du auf diesen Punkt wechselst, dann streichelst du gleichzeitig mit deinem Daumen über Pias Klitoris und mit der anderen Hand kümmerst du dich um einen ihrer Nippel. Du kannst den ruhig leicht kneifen und daran ziehen. Das tut Pia bestimmt nicht weh, sondern wird sie noch viel geiler machen!"

Wie zum Beweis nahm Clara einen der beiden Nippel zwischen ihre Finger, zwirbelte ihn etwas, zog ihn in die Höhe und ließ ihn wieder zurückschnalzen. Pias Reaktion kam prompt in Form eines lauten Lustschreis, der in ein flaches Hecheln überging. Maik fühlte sich augenblicklich ermutigt, sich den anderen Nippel vorzunehmen und es Clara gleichzutun. Gleichzeitig lockerte Clara den Griff um sein Handgelenk etwas, so dass er mit seinem Mittelfinger auf die Ein-Uhr-Position, der vorletzten Etappe vor dem Ziel seiner Reise um das imaginäre Ziffernblatt wechseln konnte.

"Ooooh Maik, Dein Finger in mir fühlt sich so geil an! Jaaa, zieht ruhig fester an meinen Nippeln, jaaaa! stöhnte Pia jetzt aus vollem Hals.

"So Maik, jetzt ist es an der Zeit, Pia über die Klippe springen zu lassen!" sprach Clara nun nicht mehr im Flüsterton, sondern so laut, dass es auch Pia hören musste. Clara löste den Griff um Maiks Handgelenk nun vollständig und beobachtete, wie er seine Hand um weitere 30° nach links drehte. Die Bewegung, die sein Mittelfinger in Pias Tiefe ausführte, konnte sie nur ahnen. Sein Daumen stellte sich auf jeden Fall über der Klitoris sehr geschickt an, denn Pia bäumte sich regelrecht unter Maiks Hand auf und fing lauthals an zu schreien.

"Ogott Maiiik..., jajajajajaaaaaaa...! Mmmmooooaaah, ogott ich kommeeeee....! Ooooh jaaaa, jaaaa, jaaaa, jaaaa, oh Maik bittebittebitte niiicht auuuufhören! Jaaaah!"

In ekstatischen Zuckungen wand sich Pia unter Maiks Stimulationen. Während sich ihre Lustsäfte in einem regelrechten Sturzbach über seine Hand ergossen, öffnete sich Pia ihm noch weiter, indem sie in ihre Kniekehlen griff und sich die Beine ganz weit gespreizt nach oben an die Brust zog um sich auf diese Weise vollständig auszuliefern.

Es sollte nicht bei diesem einen Orgasmus bleiben, denn Maik setzte sein Fingerspiel unvermindert fort, was Pia in rascher Folge noch drei weitere Orgasmen bescherte, ehe sie nach dem letzten Höhepunkt erschöpft aber überglücklich ihre Beine fallen und sich selbst ins Kissen zurücksinken ließ. Schwer atmend packte sie Maik an beiden Armen und zog ihn zu sich herauf um sein Gesicht mit ungezählten Küssen zu bedecken, ehe sie ihn auf den Mund küsste und mit ihrer Zunge leidenschaftlich in den seinen eindrang.

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Mareike ließ Jan bis zur Wurzel seines Penis eindringen. Als sie ihn ganz tief in sich spürte, zog sie die Beine noch etwas weiter an, wodurch sich ihr Unterleib noch fester gegen ihren Freund presste.

"Mmmmh, das ist Wahnsinn, dich so tief in mir zu spüren. Du fühlst dich so unendlich groß in mir an!"

Mareike saß regungslos auf Jan, spannte aber alle Muskeln ihres Unterleibes an, wodurch sie den in ihrer Tiefe gefangenen Penis noch intensiver spüren konnte. Unbeschreibliche Glücksgefühle durchströmten sie, als sie sich darüber bewusst wurde, dass es nicht einfach irgendein Penis war, der sie pfählte, sondern der von Jan, den sie schon für sich verloren glaubte, ehe Clara sie auf so raffinierte Weise wieder zusammengeführt hat.

Noch immer wollte Mareike sich nicht bewegen, sondern einfach nur das Gefühl auskosten, ihren Jan in sich zu spüren und ihm kleine rhythmische Liebesbekundungen zuzusenden, indem sie immer wieder ihren Beckenboden anspannte und hierdurch ihren Muskelschlauch um seine harte Erektion pulsieren ließ.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit erwachte Mareike aus ihrem Tagtraum der Glückseligkeit. Langsam reduzierte sie den Druck, mit dem sie sich gegen Jan presste, indem sie die Knie etwas streckte. Jans Penis glitt hierdurch ein kleines Stück aus ihr heraus, was Mareike als wohlige Reibung an ihren Schleimhäuten fühlen konnte. Erst als sie glaubte, Jans Eichel an ihren Schamlippen zu spüren, ließ sie sich wieder herabsinken. Sie hatte die volle Kontrolle und bestimmte Takt und Intensität ihrer Bewegungen. Bewusst hielt sie das Tempo langsam, um Jans Bewegung in ihrem engen Kanal noch besser nachspüren zu können. Jan konnte nichts weiter tun, als sich Mareike vollständig auszuliefern und ihr die Führung zu überlassen.

Mit ihren tiefblauen Augen fing Mareike Jans Blick ein und ließ ihn nicht mehr los. Es fühlte sich jedes Mal an, als würden Glückshormone ihren Körper und ihr Herz durchfluten, wenn sie sich auf Jans Speer niedersinken ließ. Mit einem schmatzenden Geräusch ihres feuchten Liebeskanals gab sie ihn wieder frei, nur um sich mit einem lauten Aufklatschenden ihres Pos auf seine Oberschenkel wieder auf ihn herabfallen zu lassen. Der stetige Wechsel von Schmatzen und Klatschen vermischte sich zu einer zutiefst erotischen Melodie, die den Raum erfüllte und von den Wänden wiederhallte. Umso länger Mareike ihren Ritt fortsetzte, umso mehr schienen beide Geräusche miteinander zu verschmelzen, bis sie schließlich durch Mareikes Stöhnen ihre melodische Untermalung fanden.

"Oh jaaa Jan, lass mich dich ficken! Lass mich dich ganz tief in mir spüren!"

Jan war regelrecht gefangen zwischen Mareikes Schenkeln, unfähig, selbst auf das Geschehen Einfluss zu nehmen. Umso länger Mareike auf ihm ritt, umso mehr erwachte sein Wille, selbst aktiv zu werden. Mühsam versuchte er, Mareikes Stöße zu parieren, musste aber bald resigniert einsehen, dass das weiche Sitzmöbel unter ihm alle Kraft absorbierte, die er aufzubringen versuchte. Mit letzter Anstrengung schaffte er es, Mareike auf die Seite zu drängen und seinen Körper über ihr in Stellung zu bringen, wobei sein Penis jedoch aus ihr herausglitt und nun steil aufgerichtet vor Mareikes Venus einem erneuten Abtauchen in den feuchten Kanal entgegen fieberte. Genau in dem Augenblick, als Jan wieder zustoßen wollte, hielt er inne und zog sich ein Stück zurück.

"Sag mal, sollten wir nicht lieber ein Kondom benutzen?"

"Lieb von dir, dass du fragst. Aber nein, ich hatte erst letzte Woche meine Tage, im Moment besteht also keine Gefahr. So, und jetzt komm endlich, und lass mich dich wieder in mir spüren!"

Mareike griff nach Jans Männlichkeit und dirigierte sie direkt an ihre geöffneten Schamlippen. Als Jan spürte, wie sich die feuchten Labien um seine Eichel schmiegten, drückte er etwas nach, so dass er ohne Widerstand in die Tiefe abtauchte. Nun hatte er die Führungsrolle, lag es an ihm, das Tempo zu bestimmen. Da es ihm aber noch an Erfahrung fehlte, war sein Handeln eher instinktgesteuert und so fing er unvermittelt an, seinen Schwanz wie ein junger Deckhengst in Mareike hinein zu rammeln.

"Halt, nicht so schnell!" versuchte Mareike ihn verzweifelt zu bremsen aber ihr Flehen schien auf taube Ohren zu stoßen, denn Jan stieß seinen Penis mit unvermindertem Tempo in die Tiefe, als wolle er mit einer Schlagbohrmaschine ein Loch in eine harte Betonwand treiben. So blieb Mareike keine andere Wahl, als Jan von sich zu stoßen und den ungestümen Koitus jäh zu unterbrechen.

"Nein..." hauchte sie, drückte Jan auf den weichen Teppich vor dem Sofa und hockte sich über ihn. "Nicht so..."

Jan war noch völlig entrückt, war noch immer wie in Trance und verstand zunächst nicht, was Mareike von ihm wollte. Allzu schnell hatte sie ihn unterbrochen und in die reale Welt zurückgeholt. Dass diese reale Welt viel schöner war, als seine instinktgesteuerte Triebhaftigkeit, würde sie ihm erst noch zeigen müssen. Wie von einem Kaninchen wollte sie sich auf jeden Fall nicht von ihm berammeln lassen.

Jans Atem ging schwer, erschwert dadurch, dass Mareike auf seinem Bauch saß. Fest drückten ihre Hände gegen seine Brust und fixierten ihn am Boden, wo er zur Untätigkeit verurteilt war. Mareike spürte seine Erektion, die steil hinter ihr aufragte und sich zwischen ihre Pobacken geschoben hatte. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sich Jan wieder beruhigt hatte und sich seine Atmung verlangsamte.

"Ich dachte, du hättest noch nie mit einem Mädchen geschlafen, oder?" fragte Mareike mit flüsternder Stimme.

Jan schüttelte den Kopf. "Nein, aber das habe ich dir doch vorhin schon gesagt!"

"Eben! Und genau deswegen solltest du dir erst recht mehr Zeit lassen, und dein erstes Mal besonders langsam und lange genießen!"

Noch während sie diese Worte sprach, glitt sie langsam an ihm herab, wodurch seine Männlichkeit herabgedrückt wurde und durch ihre eigene Feuchtigkeit wie ein nasser Aal an ihren Schamlippen entlang rutschte. Mareike spürte, wie sich der harte Schaft zwischen ihre Labien schmiegte und sich Millimeter für Millimeter an ihnen vorbeischob. Schon nahm sie die kleine Vertiefung wahr, die den Anfang seiner Eichel markierte und ihr signalisierte, in welchem Moment sie sich etwas anheben musste, um ihm eine erneute Aufrichtung zu erlauben. Langsam hob Mareike ihr Becken an. Jans Penis folgte ihr, gleich einer sich öffnenden Schranke, nachdem der Zug durchgefahren war. Jetzt spürte sie die Eichel, die wie von selbst ihre feuchten Labien spaltete und sich zwischen ihnen einfügte, als wäre dies der Ort, den ihr die Natur zugewiesen hatte.

Mit einem langgezogenen Seufzer ließ sich Mareike auf Jans nun wieder senkrecht stehende Lanze herabsinken, um diese erneut bis zur Wurzel in sich aufzunehmen. Zärtlich blickte sie in Jans Augen, nahm seine Hände und küsste jeden einzelnen seiner Finger, ehe sie sie zu ihren Brüsten führte, wo sie sie wieder freigab. Mareikes Nippel standen hart und groß, gleich überdimensionalen Kirschkernen aufgerichtet und empfingen die Finger, die sofort anfingen, sie zu erforschen.

"So Jan, jetzt darfst du mich ficken, aber bitte ganz langsam." hauchte sie ins Halbdunkel des Wohnzimmers.

Mit einem Nicken gab Jan ihr zu verstehen, dass er verstanden hatte. Er spürte, wie Mareike sich über ihm anhob und seinen Penis dadurch wieder etwas freigab. Langsam senkte sie sich wieder auf ihn herab, bis er wieder bis zur Wurzel in sie eingedrungen war. Dies wiederholte sich einige Male in einem ruhigen Rhythmus, bis Jan diesen verinnerlicht hatte. Fest spannte er seine Pobacken immer wieder an, wenn Mareike sich auf ihn absenkte, um sich ihr so entgegen zu drängen und die Penetration ihres Schoßes zu verstärken. Rasch stellten sich die beiden Liebenden aufeinander ein, so dass erneut die Melodie aus schmatzendem und klatschendem Geräusch den Raum mit ihrem erotischen Klang füllte.

"Jaaah Jan, so ist es doch viel schöner! Jaaah, fick mich gaaanz langsam und tief! Oh jaaah Jan, ich liebe dich so sehr! Jaaah..., fick..., fick..., fick..., fick mich ganz langsam und ti...ief!"

Jan hatte nun beide Beine aufgestellt, um Mareikes Beckenstöße fester und tiefer erwidern zu können. Es raubte ihm fast den Verstand, so unglaublich geil fühlten sich ihre Schleimhäute an seinem Penis entlanggleitend an. Die Geräusche, die dies mit jedem Stoß verursachte, steigerten seine Geilheit ins Unermessliche, unterstützt durch die Worte, die sie ihm immer wieder ins Ohr flüsterte.

Er hatte nun verstanden, warum Mareike es hatte langsam angehen wollen. Erst die Langsamkeit ermöglichte es ihm, seine Vereinigung mit ihr mit allen Sensoren seines Nervensystems spüren und genießen zu können! Insgeheim freute er sich darüber, bereits zweimal abgespritzt zu haben. Er spürte, dass er nun viel länger würde durchhalten können, um diesen atemberaubenden Ritt von Mareike auf seinem Schwanz möglichst lange zu genießen.

Mareike variierte ihre Stöße ein ums andere Mal. Mal schmiegte sie sich mit ihrer Brust eng an Jan heran und bewegte nur ihren Unterleib aus der Lendenwirbelsäule heraus, mal stützte sie sich auf die gestreckten Arme, um Jan mit ganzem Körpereinsatz zu ficken, nur um sich anschließend senkrecht aufzurichten und alle Kraft allein aus ihren Kniegelenken zu schöpfen und sich immer wieder auf seinen harten Speer niedersinken zu lassen. Immer wieder wechselte sie die Stellung, hielt aber das einmal gewählte, betont langsame Tempo über mehrere Minuten konsequent bei.

Umso länger Mareike ihren Ritt fortsetzte, umso unruhiger wurde sie. Sie glaubte zu wissen, dass sie sehr schnell kommen würde, wenn sie nur das Tempo forcierte, ahnte aber andererseits, dass der Orgasmus umso gewaltiger sein würde, wenn sie sich weiterhin zur Langsamkeit zwang und jedem Millimeter nachspürte, den sich Jans Penis in ihr bewegte.

Auch Jan war irgendwann an einem Punkt angekommen, an dem er merkte, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis er erneut explodieren und seinen Samen herausschleudern würde. Schon spürte er das ihm vom Onanieren nur zu bekannte Ziehen in seinen Hoden, welches den bevorstehenden Orgasmus für gewöhnlich ankündigte.

"Mareike, ich glaube, ich komme bald!"

"Oooh Jan, jaaa! Komm und spritz mir deinen Samen in meine Muschel und mach mich damit zu deiner Frau!"

Jans Ankündigung legte auch bei Mareike den Schalter um. Allein schon zu wissen, dass sich gleich Jans Sperma in die Tiefe ihres Schoßes ergießen würde, führte zu einer augenblicklichen Endorphinausschüttung, die sie in eine regelrechte Euphorie versetzte. Ganz bewusst setzte sie nun ihre Vaginalmuskulatur ein, um Jans Penis regelrecht zu melken, während er sich aus ihr zurückzog. Sie freute sich, dass Clara ihr diese Technik erklärt hatte, während Holger sie am Tag zuvor gefickt hatte, da der so auf diese "kleine Melkmaschine" abfuhr. Nun konnte sie Jan mit ihrer neu gewonnenen Fertigkeit um den Verstand bringen und dies setzte sie konsequent in die Tat um. Fest packten ihre Muskeln zu und umklammerten bei jeder Rückzugsbewegung den harten Schwanz, den sie, wäre er nicht von ihren Schleimhäuten benetzt und glitschig, sicher festgehalten und in die Länge gezogen hätten.

"Oooh Jan, komm! Jaaaah, fick mich mit deinem harten Schwanz! Spritz alles in mich hinein, was du hast! Jaaah!"

"Oh Mareike, ich glaube, es kommt mir!"

Jan Lustschreie kamen aus vollem Hals, als sich sein Penis zuckend in Mareike entlud und in nicht enden wollenden Kaskaden sein Sperma gegen ihren Muttermund ausschleuderte. Nun konnte er nicht mehr anders, als ihr seinen harten Schwanz mit aller Kraft in ihren engen, empfangsbereiten Kanal hineinzustoßen und seine ganze testosterongesteuerte Energie in einen fulminanten Endspurt zu legen, mit dem er Mareike heftigst pumpend und stöhnend fickte, als hinge sein Leben davon ab.

Mareikes Augenlider flackerten, ihr Mund war vor Lust weit aufgerissen, ihr Atem raste. Kleine spitze Schreie verließen ihre Lippen, als sich das unausweichliche Beben in der Tiefe ihres Schoßes ankündigte, als sich ihr Unterleib wie ein sich mehr und mehr ins endlose ausdehnender Raum anfühlte, der sich plötzlich in unkoordinierten Spasmen um den steifen Penis in ihrem Inneren rhythmisch zusammenzuziehen schien, um aus diesem eine unendliche Lust und grenzenlose Befriedigung zu beziehen.

Noch lange wirkte das Beben in Mareikes Unterleib nach. Selbst als sich ihre von hemmungsloser Geilheit entstellten Gesichtszüge längst wieder entspannt hatten, spürte sie, wie noch immer einige verspätete Entladungspotentiale an den Synapsen ihrer Vaginalmuskulatur ankamen und diese zu zuckenden Kontraktionen um den langsam seine Steifigkeit verlierenden Penis anregten.

Erschöpft aber überglücklich hob Mareike ihr Becken an und ließ Jans Penis in nicht zu überbietender Langsamkeit aus ihrem Paradies gleiten, so dass er schließlich halbsteif über Jans Bauchdecke hing. Auf allen Vieren kauernd blickte Mareike ihrem Jan verliebt in die Augen. Sie spürte, wie sich sein Sperma, mit ihren eigenen Lustsäften vermischt, seinen Weg aus ihrem feuchten Delta suchte und in einem nicht enden wollenden Rinnsal aus ihr herausgeflossen kam, wo es auf Jans Eichel tropfte, als ob es wieder dorthin zurück wollte, wo es hergekommen war.

FORTSETZUNG FOLGT!



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