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Eine Radtour zu Pfingsten 7 (fm:BDSM, 3266 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2022 Gesehen / Gelesen: 4548 / 3152 [69%] Bewertung Teil: 8.94 (18 Stimmen)
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Kapitel 7 Werbung und Produktplacement

Nachdenklich siehst du sie an, dann blickst du ebenfalls in den Spiegel.

Anuschka hat auch dir eine neue ´Verkleidung` herausgelegt: ein weit fallendes, grobmaschiges, schwarzes Netzhemdchen, darunter eine Büstenhebe, die deine schweren Brüste zwar etwas anhebt, aber deinen fleischigen Busen volle Bewegsfreiheit lässt. Dazu gab sie dir einen seitlich hoch angeschlitzten kurzen Rock und für darunter ... nichts. Du hebst dieses Röckchen an - noch trägst du deine zwar immer schon bikinigerecht gekürzte Schambehaarung, aber gegen die glattrasierten Mösen von Anuschka und Jessi wirkst du im Vergleich recht ´overdressed´.

"Schau nicht so. Du weißt doch - ich rasier dich nachher noch." Anuschka streicht dir über die noch buschige Mumu und klappst dir auf den Hintern.

"Aber kommt, ihr zwei. Wir gehen schon mal rüber in euer Praktikantinnenquartier." Sie greift sich ihre Kamera und führt euch beide ca. 150 Meter an der Strasse lang hin zum einzigen Nachtlokal mit dem dahinter liegenden ´Alhambra`, schiebt die schwere Tür unter der roten Laterne auf.

Die Räume dahinter sind alle ohne Fenster bzw sind die mit schweren roten Vorhängen verdeckt, die Wände mit dunkler Tapete beklebt und 3 Plakate mit den anscheinend hier Beschäftigten hängen an der Wand, auch eines, auf dem du Anuschka erkennst.

Diese schiebt eine verschnörkelte Tür auf - direkt dahinter ein kleiner Schreibtisch sowie ein größerer Saal mit ca. 10 im Raum verteilten Vierertischen sowie an der linken Seite ein langer, mattschwarz gestrichener, verschnörkelter alter Holztresen mit etlichen lederbezogenen Barhockern davor.

Auf der Seite gegenüber der Eingangstür befindet sich eine kleine Bühne mit zwei Tabledancestangen an den Seiten. davor eine kleine Chaiselonge, bezogen mit etwas abgewetztem Leder, wie schon bei den Barhockern sowie vier Metallringen am Fuß- und Kopfende. Neugierig gehst du an dieses Teil, betrachtest es, streichst mit den Fingern über dieses Leder.

"Das ist die GangBang-Liege. Hier werdet ihr beide wohl auch ausgiebig in Anspruch genommen," erklärt Anuschka lächelnd, "ich bin da selbst schon etliche Nächte drauf gefickt worden." Sie drückt dich auf diese weiche Lederhaut, "da werd ich dich am Anfang von deinem Busch da," sie fasst an dein Schamhaar, "befreien."

"Wozu sind diese Ringe gedacht?"

Anuschka winkt ab. "Manchmal haben wir unsere Fashion-Nächte. Und dann wird eine von uns oder auch eine von den Gästen drauf festgeschnallt." Als sie deinen ungläubigen Blick sieht, muss sie lachen. "Ja, auch wir hier auf dem Dorf kennen etwas von dem Schmutz der Großstadt."

"Gibt es hier auch Separees oder so?" fragt nun Jessi nach.

"Sicher doch." Anuschka geht zu der dem Tresen gegenüberliegenden Wand, schiebt einen der vier Vorhänge auf, "hier sind die Separees, unsere ´Stossräume`. Auf dem Tisch jeweils Papiertücher und auch Präser."

"Du klingst so verächtlich!" stellst du ironisch fest.

"Warum nicht? Die Kerle sind doch hier, um sich entsaften zu lassen, aber trauen sich nicht, ihren Pimmel öffentlich wegzustecken. Wir Frauen aber sollen treudoof unsere Mösen vorzeigen und haben die auch hinzuhalten, damit diese Helden ihren Saft ablassen können."

"Aber warum dann noch diese Liege vor der Bühne?"

"Warte ab, bis unsere Helden angesoffen sind, dann werden sie mutiger."

"Sollen oder dürfen wir auch etwas trinken?" fragt Jessi nach.

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