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Bianca, die kleine Teufelin – Frauen die mein Leben bestimmen (fm:Bisexuell, 1569 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 03 2022 Gesehen / Gelesen: 7074 / 4308 [61%] Bewertung Geschichte: 8.52 (27 Stimmen)
Unzählige Männer haben mich schon beglückt. Es sind aber scheinbar die Frauen, die meinen Lebensweg bestimmen.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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begleitet, als ich diesen Loveplug trug und die kleinen Kugeln als Intimschmuck zwischen meinen Beinen baumelten. "Aber du hast mich doch damals begleitet und anschließend wurden wir beide von diesen jungen Männern im Park vernascht". "Ich habe aber auch alle beobachtet, die uns begegneten. Habe gesehen, wie sie dich geringschätzig ansahen. Konnte förmlich ihre Gedanken sehen "Was für eine Nutte." "Du findest es doch so geil, wenn ich mich wie eine Nutte von jedem ficken lasse." "Eine Nutte war ich und du hast mich aus diesem Milieu herausgeholt und mir sogar deinen Mann überlassen. Du bist keine Nutte, sondern eine leidenschaftliche Frau. Es ist so herrlich zu erleben, wenn du dich so hemmungslos hingibst. Ganz besonders eben deshalb, weil du eine Frau aus der Mittelschicht bist. Ich will nicht, dass man denkt, du wärst eine Nutte." "Du selbst hast mich doch in Frankfurt deinen Freunden wie eine Nutte vorgeführt". "Erstens war ich da noch nicht in dich verliebt und zweitens war es so geil, meinen Freiern statt einer Nutte eine gutsituierte Ehefrau zum Ficken anzubieten." Ganz leise flüsterte sie, "Bitte verzeih mir."

Impulsiv nahm ich Angie in meine Arme. Wieder durchströmte mich dieses Glücksgefühl, als ich wir uns küssten. Ich war froh, ihr begegnet zu sein und sie aus dem Leben als Serviererin und Gelegenheitsnutte in unsere Familie geholt zu haben.

Wie immer, blieb es auch diesmal nicht beim Küssen. Mit den Fingern spielten wir uns gegenseitig an der Möse, putschten uns auf, um uns dann die Kleider vom Leibe zu reißen. Schauern der Wollust durchfuhren mich, als sie mit ihrer Zunge an meiner Perle spielte. In der 69-er Stellung über ihr tauchte ich mit meinem Gesicht tief zwischen ihre Schamlippen ein. Genussvoll sog ich den Duft ihrer Muschi ein und kostet mit der Zunge ihren herrlichen Geschmack. Angie stöhnte laut auf, als ich ihre Klit mit der Zunge und mit meinen Zähnen bearbeitete.

Wie immer brachten wir uns schnell zu unserem Höhepunkt. Während ich noch beim Abklingen des Orgasmus ihren Lustsaft leckte, hörte ich die Schlafzimmertüre. Waren es die Kinder? Es wäre nicht das erste Mal, dass sie uns in einer solchen Situation überraschten. Aber so wie es für sie eine Selbstverständlichkeit war, nackt durch Haus und Garten zu toben, war auch die Liebe zwischen uns Erwachsenen für sie etwas ganz natürliches.

Da hörte ich schon die Stimme von Horst. "Sieh mal meine beiden geilen Weiber. Wolltet ihr nicht in die Stadt? Ist das euer Vorspiel?" Aber da war er bereits bei uns. So wie ich noch auf Angie lag, ihre Zunge in meiner Möse, bot sich ihm mein Hintern unweigerlich an. Bevor es mich versah, schob er schon seinen strammen Bengel in ihn hinein.

Fest und tief stieß er zu. Jeder Stoß drückte mich noch mehr in Angies Gesicht. Nase, Mund und ihre Zunge tauchten noch tiefer in meine Grotte ein. Nur gedämpft war ihr Aufruf zu hören. "Ja, mache sie fertig. Zeige ihr wer der Herr im Hause ist".

Nicht lange und erneut rollte ein Orgasmus über mich hinweg. Dabei spürte ich noch, wie Horst in mir abspritzte. Erschöpf rollte ich mich neben Angie. Sofort drehte sie sich um und schob mir ihre Zunge in den Mund. Dass sie dabei ihrem Ehemann ihre Liebespalte anbot, war sicher ein gewollter Effekt. Und Horst wäre nicht Horst, hätte sich bei diesem Anblick seines Weibes sein Zauberstab nicht sofort wieder erhoben.

Während sich sein Rüssel nun bei seiner jungen Frau Angie einbohrte, lag er auch halb über mir. Sein Gesicht drückte sich an Angie und mich. Seine Zunge spielte nun mal mit Angies, mal mit meiner Zunge. War Angies Zunge in meinem Mund, dann übertrug sich jeder seiner Stöße auch zu mir.

Glücklich sah ich schließlich zu, wie mein heiß geliebter Horst und seine neue Frau Angie immer mehr in Ekstase gerieten. Laut stöhnend flogen sie einem erneuten Höhepunkt entgegen.

Horst, uns beide umarmende und küssend, meinte strahlend, "Was habe ich für ein Glück, zwei solcher Ehefrauen zu haben". "Lisa bitte nicht vergessen, du hast nämlich drei reizende Frauen in deinem Harem", erwiderte ich schlagfertig. Da lachte er. "Lisa werde ich heute Abend beglücken. Die Mütter meiner drei Kinder sollen doch spüren, dass sie mit mir verheiratet sind. Aber was ist mit euch? Ihr wolltet doch nach Frankfurt."

Seine Frage führte natürlich zu einer Diskussion über den Loveplug mit dem zwischen meinen Beinen hängendem Intimschmuck. Dass er sich dabei der Meinung von Angie anschloss war für mich klar. Er war noch mehr als ich seiner jungen Frau verfallen. Überrascht war ich nur über die totale Kehrtwendung von Angie. Erst machte sie aus mir eine Nutte und nun sollte ich die anständige Ehefrau spielen.

"Nein, keine anständige Ehefrau sollst du sein, aber auch keine Nutte", war ihr Kommentar. Fragend sah ich sie an. "Nutten gibt es genug. Für die Männer ist Sex mit einer bekannten und verheirateten Frau viel reizvoller. Auf eine Sexautorin fliegen doch die Kerle. Besonders wenn die Frau so geil wie du bist. Und ich bleibe dabei, mit diesem Intimschmuck zwischen deinen Beinen glaubt jeder du seist eine Nutte." "Aber du willst mich doch begleiten, um mit mir zusammen gefickt zu werden", wandte ich vorsichtig ein. "Ja, ich finde es aber viel geiler, wenn du als die Sexautorin Hanna Maurer erkannt wirst und dann einen Gutschein einlösen musst. Ich finde auch, du solltest den Gutschein noch etwas ändern. Er sollte viel seriöser aussehen, nicht so nuttig". "Kein Freiwild mehr?" "Doch, aber anders".

Lange saßen wir dann zusammen, bis wir einen neuen Text für den Gutschein gefunden hatten. Auch Lisa fand es gut, auf diese Weise mein Image zu verbessern und als Sexautorin Erlebnisse für weitere Sexgeschichten zu sammeln.

Unser Bummel in Frankfurt wurde zunächst einmal verschoben, um erst den geänderten Gutschein bekannt zu machen. Was folgte war eine heiße Nacht. Und wie bei einem solchen Anlass üblich, waren auch Bacary, Luela, Martin und Sonja mit von der Partie.



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