Bianca, die kleine Teufelin – Frauen die mein Leben bestimmen (fm:Bisexuell, 1569 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 7069 / 4306 [61%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (27 Stimmen) |
Unzählige Männer haben mich schon beglückt. Es sind aber scheinbar die Frauen, die meinen Lebensweg bestimmen. |
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Unzählige Männer haben mich schon beglückt. Es sind aber scheinbar die Frauen, die meinen Lebensweg bestimmen.
Zuerst war es Alexis, dieses blonde Callgirl, welche mich, damals eine brave und ehrbare Ehefrau, verführte und vom Weg der Tugend abbrachte. Bevor sie ihr Ziel erreichte und aus mir eine käufliche Nutte machte, verschwand sie aus meinem Leben.
Simone Petra war es dann, die mich in Anzeigen als gelangweilte Ehefrau den Männern als Gespielin anbot. Walter, ein Tennisfreund nutzte die Gelegenheit und machte mich zu seiner Zofe und bot mich den Männern an.
Lisa, meine geliebte Lisa, erlöste mich aus dem Bann von Walter und bestimmt seitdem mein Leben. Inzwischen mit ihr verheiratet, liebe ich sie heiß und innig.
Trotzdem werde ich meine liebe Bianca, dieses süße blonde Teufelchen nie vergessen. Mehrmals besuchten wir uns gegenseitig und erlebten gemeinsam heiße Abenteuer. Als die bessere Autorin von uns hatte ich sie bei Orion kennengelernt. Ihre heißen Sexgeschichten dort und in meinem 2. E-Book "Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen" machen sie unsterblich. Auch ihr Twitter Account BiancaSchorler wird sie wohl für alle Zeit leben lassen. Mit diesem Bild dort wird sie in ihrer Schönheit für immer strahlen. Ihr Tweet vom 17.09.2020 war ihre letzte Nachricht, bevor sie an Corona verstarb. Eine so hübsche, dynamische junge Frau, es ist immer noch unfassbar für mich.
Über den Verlust von Bianca haben mich wieder andere Frauen hinweg getröstet. Erst war es die süße Sonja, die meinen Geliebten Martin, den Vater meines Sohnes, geheiratet hat. Sie ist nun damit auch ein Teil in meinem Leben geworden.
Wer mich jedoch am meisten an Bianca erinnert, ist Angie. Kein blondes Teufelchen, aber dafür eine feuerrote Teufelin. Nein, sie ist mehr als nur eine Teufelin. Sie ist wie die aus dem Olymp herabgestiegene Aphrodite, die Liebesgöttin.
Ihr offenes, fließendes und feuerrotes, glänzendes Haar, ihr ebenmäßiges Gesicht. Der Mund mit den vollen Lippen, schlank der Hals, der am Oberkörper ansetzt. Die üppigen Brüste, deren Knospen sich auch unter jedem Kleid, unter jeder Pulli abzeichneten. Der leicht gerundete Bauch, die wohlgeformten Beine.
Angie war es, die mich Bianca vergessen ließ. An sie habe ich meinen geliebten Mann abgetreten und Lisa geheiratet. Nur damit sie mit ihrer Tochter Lucy Teil unserer Familie wurde und ich ewig mit ihr verbunden bin.
Lisa, Sonja und Angie, drei Frauen, die ich heiß und innig liebe. Bin ich vielleicht eine Lesbe? Nein, das kann nicht sein. Dafür genieße ich es zu sehr, wenn ich von Männern besamt werde und sie mich immer wieder zum Höhepunkt bringen. Aber auf die süßen Küssen und Liebkosungen meiner geliebten Freundinnen möchte ich ebenfalls nicht verzichten.
Angie mit ihrer hemmungslosen Geilheit ist es auch, die unsere Polyamorie Familie immer wieder heißen Sex erleben lässt. Mit ihrer Schönheit zieht sie alle unsere Besucher in ihren Bann. Meisterhaft versteht sie es, auch Sonja und mich in alle Sexspiele mit einzubeziehen.
Einbeziehen ist eigentlich zu harmlos ausgedrückt. Sie macht die Männer immer richtig heiß auf mich. Sie genießt es ebenso wie Horst, mein Ex, ihr Ehemann, wenn ich dann in Ekstase bei den ausgefallensten Sexspielen hemmungslos mitmache. Oh wie sehr ich sie vergöttere und liebe.
Nach meinem Stadtbesuch anlässlich des Empfangs der Fußballfrauen hatte Angie bedauert, nicht mitgefahren zu sein. Diesmal wollte sie mich unbedingt begleiten. Meinen Vorschlag, auch einen Loveplug mit diesem Intimschmuck von biwieshop in ihre Muschi einzuführen, lehnte sie ab. Im Gegenteil vertrat sie die Meinung, ich sollte mich nicht wie eine Nutte aufführen und diesen Intimschmuck nicht mehr öffentlich tragen.
Natürlich war ich überrascht. Hatte sie mich doch schon einmal
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