Neujahrsempfang (fm:Gruppensex, 1842 Wörter)

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Wir beide sind zuerst da. Obwohl wir noch so lange rumgemacht haben, müssen wir eine Weile auf die zwei warten. Wir spekulieren darüber, dass die beiden ihr Nümmerchen wohl zu Ende geschoben haben müssen.

Als die beiden einlaufen, haben sie so ein Blitzen in den Augen, das wir uns ein Lächeln nicht verkneifen können. Ich stelle mir gerade vor, wie die beiden es so treiben, als Du mir ins Ohr flüsterst, ich hätte ihnen auch gerne zugesehen und dabei deinen Schwanz gekrault. Ich verschlucke fast meinen Caipirinha. Es wird ein immer entspannterer Abend.

Carla setzt sich auf den Barhocker und wegen des Schlitzes sieht man eine Menge Bein, allerdings nicht genug.. Da fällt mir wieder ein, das du gar kein Höschen trägst und mein Blick gleitet an den geilsten Beinen des Universums nach oben. Du hast die Beine übereinander geschlagen und man sieht, dass du schicke halterlose Strümpfe trägst. Ich flüstere dir zu, dass dein Kleid hoch gerutscht ist. Du lächelst mich nur an, sagst ich weiß und unterhälst dich weiter mit Georg. Ich sitze daneben und finde dies eine total geile Vorstellung. Du schlägst noch mal die Beine übereinander und der Kleidsaum rutscht noch ein Stückchen höher. Ich bin nicht sicher, aber ich glaube Georg hat einen Harten und es törnt mich total an, wenn er so geil auf dich ist. Er kann ja kaum noch seine Blicke von deinen Beinen abwenden.

Eigentlich würde es mir genügen zu beobachten wie Georg immer nervöser wird, während du mit ihm flirtest.

Aber wie gesagt unerotisch fand ich die kleine Carla nicht gerade. Ich versuche ein bisschen charmant zu sein, ein Kompliment hier über ihr schickes Kleid, eine Bemerkung über ihre Figur und ob sie Sport treibt. Sie lächelt vielsagend und meint sie treibe nur regelmäßig Bettgymnastik, allerdings sei Sport in der Gruppe am schönsten.

Ich habe gedacht, ich höre nicht recht und du hast die Bemerkung auch mitbekommen. Georg hält sich zurück und mir schießen tausend Gedanken, na ja eigentlich nur einer, durch den Kopf. Ich schaue dich fragend an und höre dich dann sagen, das das ein Thema sei, das man in privaterer Atmosphäre erörtern sollte und die beiden noch auf ein Glas Sekt zu uns einzuladen. Carla beginnt ihren Liebsten zu knutschen und fasst ihm demonstrativ zwischen die Beine, worauf bezahlt wird und wir zu uns fahren.

Georg schlägt vor, dass du mit ihm fährst, falls man sich verlieren sollte, Carla solle bei mir mitfahren. Gemeinerweise kann ich nur denken, dass du dich nicht schon im Auto von ihm bumsen lässt, da ich doch zu schauen möchte. Im Auto erzählt mir Carla, dass sie und Georg schon länger darüber reden, dass es sie antörnen würde, wenn ihnen beim Sex jemand zuschauen würde. Ich beschließe erst mal die Klappe zu halten und ihr nicht zu sagen, dass ich es total geil fände sie zu bumsen..

Zu Hause muss ich erstmal auf die Suche nach einer Flasche Sekt gehen, kalt ist sie aber nicht gerade. Du holst gerade die Sektflöten und die beiden knutschen schon leidenschaftlich auf dem Sofa. Allerdings machen sie keinerlei Anstalten sich gegenseitig aus zu ziehen. Ich dachte, sie wären scharf darauf vor andern zu bumsen. Ich halte es jedenfalls jetzt nicht mehr aus und stelle mich hinter dich, so das wir das Pärchen beide im Blick haben. Ganz langsam schiebe ich dir dein Kleid über die Hüften. Man kann richtig spüren, wie die beiden die Luft anhalten, als sie sehen, dass du keinen Slip trägst und dein rasiertes Möschen zum Vorschein kommt. Ich lasse meine Hose an und hole nur meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz raus, stecke in dir rein und beginne dich wirklich im Zeitlupentempo zu bumsen.

Fasziniert schauen uns die beiden zu. Ich ziehe dir das Kleid über den Kopf und öffne deinen BH, die Nippel sind steinhart. Dann halte ich inne und ziehe meinen Schwanz raus. Als hättest du meine Gedanken geahnt kniest du dich vor Georg, holst seinen Schwanz raus und fängst an, ihm in deiner unnachahmlichen Art einen zu blasen. Carla küsst Georg und rutscht dann langsam an Georg zu dir runter. Eine Weile leckt ihr Georg gemeinsam. Ich habe mich inzwischen ausgezogen, sitze im Sessel gegenüber und spiele an meinem Willi rum.

Dann fängst du an Carla auszuziehen, während sie weiter bläst. Nachdem du ihr das Kleid ausgezogen hast, trägt sie nur noch eine raffiniert geschnittene Strumpfhose, nämlich eine mit einer Öffnung an der entscheidenden Stelle und Highheels. Als ihr beide wieder abwechselnd blast möchte ich auch wieder mitmachen. Ich knie mich hinter dich und fange an dich wieder langsam, ganz langsam, von hinten zu bumsen. Auf einmal spüren ich Carlas Hand, wie sie anfängt meine Hoden zu streicheln. Ein irres Gefühl. Ich bin mir nicht sicher, ob dich ´Carlas Hand auch berührt und nach einer weile knie ich mich hinter ihr, um sie auch von hinten zu nehmen. Georg steht auf um sich endlich auszuziehen. Du setzt dich nun an Georgs Stelle und lässt dich von Carla lecken. Als Georg sich fertig ausgezogen kniet er sich auch vor dich und leckt dich gemeinsam mit seiner Frau, was dich richtig verrückt macht. Du greifst an deine Stiefel und ziehst die Beine so weit wie möglich auseinander. Ich bin kurz davor, lasse Carla Carla sein, greife nach den stiefeln, drehe dich zu mir und dringe von vorne in dich ein. Bei jedem Stoß kommt mir dein Becken entgegen und ich hatte selten das Gefühl so tief in dir drin zu sein.

Georg hat sich zwischenzeitlich auf den Rüchen gelegt und Carlas Hintern vollführt ein rhythmisches Auf und Ab. Wir kriegen davon aber nur noch wenig mit, weil es supergeil ist. Ich spüre das konvulvische Zucken deiner Vagina und als du mir an die Eier fasst, schießt das Sperma in deine Möse. Im selben Augenblick stöhnt Georg auf und Carla massiert ihre Brüste.

Deine Lippen schmecken noch süßer als sonst und ich könnte mit meiner Zungen deinen ganzen Körper vermessen. Sanft streichele ich deinen Busen und deinen Po.

Nachdem wir uns ein wenig erholt haben, beschließen die beiden anderen noch einen Kaffee zu trinken und dann nach Hause zu fahren. Wir gehen dann ins Bett und während wir noch knutschen und uns gegenseitig einen runterholen schlafen wir ein.