Neujahrsempfang (fm:Gruppensex, 1842 Wörter)

Irgendwann jetzt Anfang Januar sind wir auf einem Neujahrsempfang der Stadt eingeladen. Es ist zwar schon wieder etwas die Hektik ausgebrochen und eigentlich hätte ich auch mehr Lust einen gemütlichen Abend mit Dir zu verbringen. Na ja, vielleicht kann man anschließend noch einen netten Drink nehmen. Wir hatten ausgemacht dass ich dich zu Hause abhole und als ich heimkomme stehst Du noch ganz unentschlossen vor dem Kleiderschrank.

Nur mit BH, einem Nichts von einem Slip, Strümpfen und in Stiefeln bekleidet stehst du da und siehst mich fragend an. Bei mir regt sich so einiges aber es soll doch dann dein neues braunes Strickkleid sein. Die Zeit drängelt. Wir düsen los und ich suche einen Parkplatz in der Nähe des Rathauses und erzählen belangloses Zeug. Mir geht aber die ganze Zeit dein Anblick nicht aus dem Kopf. Ich bin ganz schön spitz auf dich. Als wir gerade aussteigen wollen, sage ich moment mal und gebe Dir einen Kuss. Keinen so einen großmütterlichen, mehr so einer bei dem man das Gefühl hat gleich ganz aufgegessen zu werden. Du schaust mich fragend an und ich flüstere Dir leise was ins Ohr. Du lächelst wiegst den Kopf hin und her und schiebst dann den Saum des Kleides den Oberschenkel hoch, Du musst dein Becken ein bisschen anheben, dann ziehst du dir deinen Slip über die Oberschenkel nach unten, hebst erst das eine und dann das andere Bein aus dem Höschen und wirfst ihn verführerisch lächelnd auf den Rücksitz um mich dann wild zu knutschen. Ich erwidere deine leidenschaftlichen Küsse. Bis gerade war ich noch richtig platt, jetzt bin ich wie elektrisiert. Mein erigiertes Schwänzlein würde am liebsten sofort aus seinem Gefängnis ausbrechen und in dich eindringen aber du streifst das Kleid runter und steigst aus dem Auto aus.

Bei dem Empfang ist so einiges los, Hallo hier, Servus da. Eigentlich aber eher wenige interessante Leute. Wir unterhalten uns eine Weile mit einem Kumpel von der ASJ, der stellt uns einen Kollegen aus Leipzig und seine Frau vor. Ich kannte den gar nicht, die Unterhaltung ist aber ganz witzig. Ich lasse dich in der Obhut des Kollegen und seiner Frau und gehe auf die Suche nach ein paar Gläsern Sekt. Die Versorgungslage ist mäßig, es dauert ewig und als ich so anstehe fällt mir meine Süße wieder ein. Die langen bestrumpften Beine, das geil rasierte Dreieck, der feste Busen, der Mund der so genauso zart wie hart meinen Penis liebkosen kann. Endlich krieg ich meinen Sekt und gut gelaunt kehre ich zurück. Als ich dich und das Pärchen da so stehen sehe, denke ich so bei mir, ein ganz erfreulicher Anblick. Er ist deutlich größer als ich und etwa mein Alter, sie ist so eine kleine dralle Blondine. Und bei genauerem Hinsehen muss man zugeben, dass sie zwar ein durchaus gewagtes Dekolletee trägt, aber auch die passende Oberweite dazu hat. Ich bin ganz dankbar, dass die Unterhaltung das Thema Berufliches bereits hinter sich gelassen hat und sich um Urlaub, Hobbys und so weiter dreht. Zugegeben, Carla so heißt sie, finde ich ganz attraktiv und ich betrachte Sie genauer. Sie trägt ein schwarzes Kleid, der über den Hüften ganz schön eng sitzt. Schick ist ein lange Schlitz an der Seite und ich frage mich die ganze Zeit ob sie Strümpfe oder eine Strumpfhose trägt.. Du bemerkst meine Blicke gibst mir einen langen Kuß, worauf es meinem Willy richtig eng wird. Carla und Georg, so heißt er, schauen etwas irritiert, ob des leidenschaftlichen Geknutsches vor versammelter Mannschaft, aber was soll´s.

Carla hat keine Lust mehr auf den Empfang und fragt, ob man nicht noch irgendwo zusammen einen Drink nehmen solle. Ich bin etwas unentschlossen, einerseits sind die zwei echt nett, aber ich hätte auch nicht wenig Lust dir dein Kleid hochzuschieben und endlich in Dich einzudringen. Aber es wird beschlossen noch ins Havanna umzuziehen. Wir steigen ins Auto ein, aber bevor wir losfahren beugst du dich zu mir und küsst mich ganz intensiv. Meine Hände wandern an deinem Körper nach unten und schieben dein Kleid hoch. Ich versenke mein Gesicht zwischen deinen Beinen und lecke dich ziemlich hart. Du bist richtig feucht und spitz. Aber gleich ziehst Du meinen Kopf zu deinen Lippen. Deine Hände gleiten in meinen Schritt, du öffnest die Hose holst ihn raus und fängst an zu lecken. Warm, weich und ganz tief. Mir schießt durch den Kopf, wie es wohl wäre von der kleinen Carla einen geblasen zu kriegen. In dem Moment hörst du auf und fragst mich verschmitzt, ob ich gerade an Carla denke. Ich fühle mich ertappt, vor lauter Scham gebe ich aber zu, dass ich daran möglicherweise tatsächlich gedacht haben könnte. Du gibst mir einen Kuss, sagst, sie sei aber auch eine Süße und er habe auch schon die ganze Zeit eine Erektion. Ich bin leicht verwirrt und fahre fast einen Fußgänger über den Haufen.

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