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Berlin (fm:Oral, 1911 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 06 2022 Gesehen / Gelesen: 9863 / 5781 [59%] Bewertung Geschichte: 9.09 (56 Stimmen)
Betty liebt Blowjobs...

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Schleier der Lust legte sich über meine Wahrnehmung. Ich bebte und zitterte am ganzen Körper als ein himmlisch-höllischer Orgasmus mich hinwegfegte und mein Schwanz hämmernd erneut meinen Saft in Bettys Mund spritzte. Sie vergeudete keinen Tropfen schleckte den Schaft hinauf und hinunter, saugte meine Eichel tief in sich hinein und genoss schmatzend das Ergebnis ihres Können. Als ich wieder zu mir kam hatte Betty mich schon zugedeckt, der Dildo und auch das Tablett waren verschwunden. Sie saß neben mir mit einer Tasse Tee in der Hand und sah sehr zufrieden aus.

Jahre später kam ich nach aus beruflichen Gründen nach Berlin und kam zufällig an ihrer alten(?) Adresse vorbei und fragte mich wo das Luder wohl abgeblieben ist. Ich suchte und fand ihr Profil im Netz. Samt Handynummer. Untergekommen war ich einer kleinen Dachgeschoßwohnung im 5. Stock ohne Fahrstuhl oder Nachbarn. Da ich Single war und ein geiler Blowjob von Betty verlockend klang, faste ich den Plan ihre Fantasie wahr werden zulassen. Ich hatte keine Ahnung ob sie sich noch an mich erinnerte, oder sich die Mühe machen würde meine Nummer nachzuverfolgen? Auch keine Ahnung. Folglich schrieb ich ihr eine Nachricht. "Heute Abend um 23 Uhr darfst Du Dich im 5. Stock in folgender Adresse einfinden. Dort liegt ein rotes Kissen vor der Tür für Dich bereit. Knie Dich darauf. Verbinde Dir fest die Augen und öffne Deinen Mund für meinen Schwanz... Dein Unbekannter" ich zögerte kurz, da das ja schon mehr als Belästigung ist wenn die Nachricht die Falsche erreicht. Aber es war noch nicht ganz elf Uhr als das Flurlicht klackte und jemand die Treppe rauf gestiegen kam. Im Bademantel stand ich hinter der Tür und sah durch den Spion Betty auf dem obersten Treppenabsatz stehen. Sie schaute sich um, sah das Kissen und versicherte sich allein im Flur zu stehen. Langsam zog Sie ihren Hoody über den Kopf und ihre kleinen weichen Brüste kamen in schwarze Spitze gehüllt zum Vorschein. Ihre Brustwarzen zeichneten sich schon deutlich ab. Ihre Nervosität war ihr in den Bewegungen anzusehen. Sie hielt kurz inne, schaute über die Balustrade ins Treppenhaus hinab. Still und leer. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und knöpfte die Jeans auf und zog auch diese aus. Dann kniete sie sich hin. Aus der Tasche zog sie ein dunkles Tuch und damit verband sie sich die Augen. Langsam öffnete ich die Tür. Sie zuckte leicht zusammen: "Hallo?" Ohne zu antworten trat ich einen Schritt auf sie zu und ergriff eine ihrer Hände um sie direkt zu meinem Schwanz zuführen. Sie zog mich heran und schleckte langsam und zögerlich über meine Eichel. Da ich damals noch nicht rasiert war, war ich mir sicher heute unerkannt davon zukommen. Sie lutschte meinen Schwanz langsam und genüsslich in ihrem Mund hinein und umspielte ihn mit der Zunge. Immer fordernder und heftiger bearbeitete sie meinen Schwanz. Ich griff an Ihren Hinterkopf presste sie gegen meine Lenden und gab ihr einige Stöße in den Mund. Die ganze Warterei und der Gedanke an diese Situation hatten mich ebenfalls mächtige heiß gemacht und ich kam unversehens und pumpte eine kräftige Ladung in ihren Mund. Lustvoll stöhnte sie auf und verkleckerte nicht einen Tropfen. Sie ließ meinen Schwanz noch nicht los und leckte langsam und genießend den Schaft entlang und liebkoste meine Lenden. Dann saugte sie meine Eier in den Mund und saugte fest daran. Ich zog sie hoch. Sie hatte sofort einen Hand an meinem Schwanz und massierte den Schaft: "Fick mich!" forderte sie mich auf. Ich griff ihre Hand und zog sie in die Wohnung um sie auf den Esstisch in der Küche zu manövrieren. Langsam schob ich sie Richtung Tisch. Ihr Hintern stieß dagegen und ohne einen Ton zusagen rutschte sie hinauf und ließ dabei den Slip zu Boden gleiten. Ich öffnete ihren BH, nahm ihre Brüste fest in die Hände und knabberte an Ihren Krönchen. Lustvoll seufzend ließ sie sich hinten sinken bis sie ganz auf dem Tisch lag. Ich stellte mich zwischen ihr Schenkel, griff unter ihre Kniekehlen und hob ihre gespreizten Schenkel über meine Schultern. So positioniert konnte ich frei wählen wo ich sie beglücken wollte. Betty griff sich zwischen die Beine und bugsierte meinen Schwanz an ihre bereits reichlich nasse Muschi. Vorerst. Ich drang in sie ein und hieb kraftvoll und leidenschaftlich in sie hinein. Ihre Rückmeldungen feuerten mich an zu mehr. Sie stöhnte heftig, reckte mir ihr Becken entgegen. Immer wieder fuhr mein Schwanz tief in Ihre Spalte, meine Lenden klatschten an ihre Schenkel. Ihr Stöhnen schwoll an und sie wand sich bebend hin und her, während ich ihr Becken fest im Griff hatte und meinen Schwanz immer wieder tief in Sie versenkte. Rasend und schreiend kam sie zum Höhepunkte. Immer noch schwer atmend drehte sie sich auf den Bauch, stellte ihr Füße auf den Boden und glitschte mit Ihrem Arsch auf meinen noch harten und triefend nassen Schwanz. Sie war zuvor schon völlig ausgelaufen und ihr Anus war bereits satt getränkt. Es gab es kein Halten. Ihre Hitze war am Schwanz kaum zu ertragen und in der Enge ihres Arsches bedurfte es nur wenig um mich erneut an den Rand des Erträglichen zutreiben. Sie hatte sich fest gegen meine Lenden gepresst und kreiste mit dem Becken auf meinen hart pochenden Schwanz. Ich war kurz vorm kommen und besann mich aber eines besseren als alles in Ihrem Arsch abzuladen. Ich hielt inne, ließ ihr Becken los entzog mich der engen Hitze ihres Arsches. Sie rutschte vom Tisch, kniete sich erneut vor mich und saugte meinen Schwanz in ihren Mund. Einige leidenschaftliche Hübe und Bettys Lust wurde bedient. Sie genoss jeden Stoß Sperma der in ihren Mund spritzte und sie wichste dabei unnachgiebig meinen Schwanz um ja keinen Tropfen zu verpassen. Nach dem wir uns etwas erholt hatten, griff ich nach Ihrer Hand und wollte sie unerkannt in den Flur zu Ihrer Kleidung geleiten. Erst in ein paar Tagen wollte ich mich zufällig melden und nach den neusten Wendung in ihrem Leben fragen. "Schön das Du Dich mal wieder blicken lässt, Tom." verkündete sie. Leicht überrascht zog ich ihr die Augenbinde ab. "Wie wusstet Du das?" "Sagte ich Dir doch. Ich liebe Deinen Saft und erkenne Dich immer am Geschmack. Und..." sie zögerte ein wenig "Danke! Das war absolut geil. Ich war mir zuerst nicht ganz sicher ob Du es bist, aber als ich deinen Saft endlich schmeckte war alles klar." Sie griff mir beherzt zwischen die Beine: " Ist noch was da?"



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