Berlin (fm:Oral, 1911 Wörter) | ||
| Autor: Burgunder2017 | ||
| Veröffentlicht: Sep 06 2022 | Gesehen / Gelesen: 12944 / 7674 [59%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (58 Stimmen) | 
| Betty liebt Blowjobs... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Schleier der Lust legte sich über meine Wahrnehmung. Ich bebte und  zitterte am ganzen Körper als ein himmlisch-höllischer Orgasmus mich  hinwegfegte und mein  Schwanz hämmernd erneut meinen Saft in Bettys  Mund spritzte. Sie vergeudete keinen Tropfen schleckte den Schaft  hinauf und hinunter, saugte meine Eichel tief in sich hinein und genoss  schmatzend das Ergebnis ihres Können. Als ich wieder zu mir kam hatte  Betty mich schon zugedeckt, der Dildo und auch das Tablett waren  verschwunden. Sie saß neben mir mit einer Tasse Tee in der Hand und sah  sehr zufrieden aus.  
 
Jahre später kam ich nach aus beruflichen Gründen nach Berlin und kam zufällig an ihrer alten(?) Adresse vorbei und fragte mich wo das Luder  wohl abgeblieben ist. Ich suchte und fand ihr Profil im Netz. Samt  Handynummer. Untergekommen war ich einer kleinen Dachgeschoßwohnung im   5. Stock ohne Fahrstuhl oder Nachbarn.  Da ich Single war und ein  geiler Blowjob von Betty verlockend klang,  faste ich den Plan ihre  Fantasie wahr werden zulassen. Ich hatte keine Ahnung ob sie sich noch  an mich erinnerte, oder sich die Mühe machen würde meine Nummer  nachzuverfolgen? Auch keine Ahnung. Folglich schrieb ich ihr eine  Nachricht. "Heute Abend um 23 Uhr darfst Du Dich im 5. Stock in  folgender Adresse einfinden. Dort liegt ein rotes Kissen vor der Tür  für Dich bereit. Knie Dich darauf. Verbinde Dir fest die Augen und  öffne Deinen Mund für meinen Schwanz...  Dein Unbekannter" ich zögerte  kurz, da das ja schon mehr als Belästigung ist wenn die Nachricht die  Falsche erreicht. Aber es war noch nicht ganz elf Uhr als das Flurlicht  klackte und jemand die Treppe rauf gestiegen kam. Im Bademantel stand  ich hinter der Tür und sah durch den Spion Betty auf dem obersten  Treppenabsatz stehen. Sie schaute sich um, sah das Kissen und  versicherte sich allein im Flur zu stehen. Langsam zog Sie ihren Hoody  über den Kopf und ihre kleinen weichen Brüste kamen in schwarze Spitze  gehüllt zum Vorschein. Ihre Brustwarzen zeichneten sich schon deutlich  ab. Ihre Nervosität war ihr in den Bewegungen anzusehen. Sie hielt kurz  inne, schaute über die Balustrade ins Treppenhaus hinab. Still und  leer. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und knöpfte die Jeans auf und zog  auch diese aus. Dann kniete sie sich hin. Aus der Tasche zog sie ein  dunkles Tuch und damit verband sie sich die Augen. Langsam öffnete ich  die Tür. Sie zuckte leicht zusammen: "Hallo?" Ohne zu antworten trat  ich einen Schritt auf sie zu und ergriff eine ihrer Hände um sie direkt  zu meinem Schwanz zuführen. Sie zog mich heran und schleckte langsam  und zögerlich über meine Eichel. Da ich damals noch nicht rasiert war,  war ich mir sicher heute unerkannt davon zukommen. Sie lutschte meinen  Schwanz langsam und genüsslich in ihrem Mund hinein und umspielte ihn  mit der Zunge. Immer fordernder und heftiger bearbeitete sie meinen  Schwanz. Ich griff an Ihren Hinterkopf presste sie gegen meine Lenden  und gab ihr einige Stöße in den Mund. Die ganze Warterei und der  Gedanke an diese Situation hatten mich ebenfalls mächtige heiß gemacht  und ich kam unversehens und pumpte eine kräftige Ladung in ihren Mund.  Lustvoll stöhnte sie auf und verkleckerte nicht einen Tropfen.  Sie  ließ meinen Schwanz noch nicht los und leckte langsam und genießend den  Schaft entlang und liebkoste meine Lenden. Dann saugte sie meine Eier  in den Mund und saugte fest daran. Ich zog sie hoch. Sie hatte sofort  einen Hand an meinem Schwanz und massierte den Schaft: "Fick mich!"  forderte sie mich auf. Ich griff ihre Hand und zog sie in die Wohnung  um sie auf den Esstisch in der Küche zu manövrieren. Langsam schob ich  sie Richtung Tisch. Ihr Hintern stieß dagegen und ohne einen Ton  zusagen rutschte sie hinauf und ließ dabei den Slip zu Boden gleiten.  Ich öffnete ihren BH, nahm ihre Brüste fest in die Hände und knabberte  an Ihren Krönchen. Lustvoll seufzend ließ sie sich hinten sinken bis  sie ganz auf dem Tisch lag. Ich stellte mich zwischen ihr Schenkel,  griff unter ihre Kniekehlen und hob ihre  gespreizten Schenkel über  meine Schultern. So positioniert konnte ich frei wählen wo ich sie  beglücken wollte. Betty griff sich zwischen die Beine und bugsierte  meinen Schwanz an ihre bereits reichlich nasse Muschi. Vorerst. Ich  drang in sie ein und hieb kraftvoll und leidenschaftlich in sie hinein.  Ihre Rückmeldungen feuerten mich an zu mehr. Sie stöhnte heftig, reckte  mir ihr Becken entgegen. Immer wieder fuhr mein Schwanz tief in Ihre  Spalte, meine Lenden klatschten an ihre Schenkel. Ihr Stöhnen schwoll  an und sie wand sich bebend hin und her, während ich ihr Becken fest im  Griff hatte und meinen Schwanz immer wieder tief in Sie versenkte.  Rasend und schreiend kam sie zum Höhepunkte. Immer noch schwer atmend  drehte sie sich auf den Bauch, stellte ihr Füße auf den Boden und  glitschte mit Ihrem Arsch auf meinen noch harten und triefend nassen  Schwanz. Sie war zuvor schon völlig ausgelaufen und  ihr Anus war  bereits satt getränkt. Es gab es kein Halten. Ihre Hitze war am Schwanz  kaum zu ertragen und in der Enge ihres Arsches bedurfte es nur wenig um  mich erneut an den Rand des Erträglichen zutreiben. Sie hatte sich fest  gegen meine Lenden gepresst und kreiste mit dem Becken auf meinen hart   pochenden Schwanz. Ich war kurz vorm kommen und besann mich aber eines   besseren als alles in Ihrem Arsch abzuladen. Ich hielt inne, ließ ihr  Becken los entzog mich der engen Hitze ihres Arsches. Sie rutschte vom  Tisch, kniete sich erneut vor mich und saugte meinen Schwanz in ihren  Mund. Einige leidenschaftliche Hübe und Bettys Lust wurde bedient. Sie  genoss jeden Stoß Sperma der in ihren Mund spritzte und sie wichste  dabei unnachgiebig meinen Schwanz um ja keinen Tropfen zu verpassen.  Nach dem wir uns etwas erholt hatten, griff ich nach Ihrer Hand und  wollte sie unerkannt in den Flur zu Ihrer Kleidung geleiten. Erst in  ein paar Tagen wollte ich mich zufällig melden und nach den neusten  Wendung in ihrem Leben fragen.  "Schön das Du Dich mal wieder blicken  lässt, Tom." verkündete sie. Leicht überrascht zog ich ihr die  Augenbinde ab. "Wie wusstet Du das?" "Sagte ich Dir doch. Ich liebe  Deinen Saft und erkenne Dich immer am Geschmack. Und..." sie zögerte  ein wenig "Danke! Das war absolut geil. Ich war mir zuerst nicht ganz  sicher ob Du es bist, aber als ich deinen Saft endlich schmeckte war  alles klar." Sie griff mir beherzt zwischen die Beine: " Ist noch was  da?"  
 
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