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Vorsicht was du dir wünschst (fm:Gruppensex, 6873 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 10 2022 Gesehen / Gelesen: 19029 / 15739 [83%] Bewertung Geschichte: 9.27 (164 Stimmen)
Mein Mann hatte Phantasien die er im Internet als Geschichten postete, nicht aber mit mir teilte. Manchmal ist die Rache einer Frau grausam.

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© Sanny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Manchmal muss man achtgeben was man sich wünscht. Dies musste mein Mann auf die harte Tour lernen - und darum wird es in dieser Geschichte gehen.

Mein Mann und ich sind inzwischen seit 15 Jahren ein Paar. Von unvermeidlichen Streitigkeiten in einer Beziehung abgesehen, haben wir unser Leben gemeinsam immer gut auf die Reihe bekommen. Wir haben gut Jobs, eine schöne Wohnung und wenn wir klagen, dann eher auf hohem Niveau. Auch unser Sexleben war - zumindest aus meiner Sicht - immer gut. Es war zwar nicht immer wahnsinnig phantasievoll, aber nach all der Zeit weiß man was der andere mag. Zumindest dachte ich das.

Eines Tages erreichte mich eine E-Mail in der sich ein Herbert für eine Einladung bedankte und das Aussehen der Empfängerin an diesem Abend lobte, die er gerne näher kennenlernen wollte. Da wir in der letzten Zeit keine Gäste hatten und ich die Person von der ich die E-Mail erhalten habe nicht kannte, kam ich schnell darauf, dass sich da wohl jemand in der Adresse geirrt hatte.

Ich antwortete freundlich, dass ich wohl nicht die richtige Adressatin war und wünschte ihm viel Glück. Es kam recht zügig erneut eine Antwort in der Herbert sich für seine Email entschuldigte. Er hoffte mich durch seine Mail nicht in Schwierigkeiten gebracht zu haben, da Partner da oft komisch reagieren könnten. Dann stellte er sich noch vor und fragte, ob ich in Beziehung lebte.

Zunächst empfand ich es als seltsam, aber auch irgendwie höflich, dass er weiterschrieb, weshalb ich ihm dann auch erneut antwortete. Und so entspann sich eine Unterhaltung per Email, welche ich hier nicht im Detail wiedergeben will, um die Lesenden nicht zu langweilen.

Es entwickelte sich eine Art Brieffreundschaft. Wir schrieben uns einige Tage hin und her. Es war recht unterhaltsam, da Herbert ein recht anderes Leben lebte, als ich/wir es taten. Er ließ durchaus auch immer mal wieder durchscheinen, dass er offen für persönliche Treffen und "mehr" wäre, aber dies kam für mich aus mehreren Gründen nicht in Frage. Zum einen war ich verheiratet und bisher auch immer treu und zum anderen war Herbert schon über 60 und optisch nicht attraktiv für mich.

Er begann irgendwann damit, das Thema in die sexuelle Richtung zu lenken. Da er gewisse Erfahrungen und ein Faible für Wifesharing hatte, erzählte er, was er in dieser Richtung bisher so erlebt hatte. Ich fand es insgesamt recht interessant was es in diesem Bereich für Regeln und vor allem Signale gab. Er erzählt, dass es einen Unterschied machte wo man als Frau sein Fusskettchen trägt. Da ich häufiger eins anhatte, fragte ich an dieser Stelle interessiert nach. Laut Herbert sei es so, dass wenn man es links trug, man signalisierte, dass man offen für Geschlechtsverkehr mit anderen sei. Rechts bedeute, man sei nicht interessiert/treu. Herbert behauptete auch, dass dieser "Code" allen Männern bekannt sei, was ich massiv anzweifelte, da ich davon zuvor noch nie gehört hatte.

Herbert schlug mir vor, es doch mal auszuprobieren und auf die Reaktionen der Männer zu achten. Um ihm das Gegenteil zu beweisen, ging ich auf seinen Vorschlag ein.

Am nächsten Tag wollte ich in meiner Mittagspause in ein Café gehen, das Kettchen links tragen und die Männer um mich beobachten. Da es an diesem Tag sehr warm war, trug ich ein leichtes Sommerkleidchen welches locker um mich wehte. Für die Füße hatte ich Riemchensandalen gewählt. Ansonsten hatte ich nur Unterwäsche an.

Als ich in die Mittagspause ging, machte ich mir das Kettchen an meinen linken Knöchel und setzte meine Sonnenbrille auf, um unbemerkt meine Umgebung zu beobachten. So gekleidet setzte ich mich in ein Café und bestellte was zu trinken. Meine Beine überschlug ich so, dass mein Kettchen gut zu sehen war. Währenddessen schreib ich immer mal wieder mit Herbert. Ich wollte seine These wiederlegen, derer er sich so sicher war.

Es waren nur zwei Männer im Café. Einer war schon locker 70 und machte sich über ein Stück Kuchen her. Der andere war um die 40 und sah gut aus. Ich behielt ihn unauffällig im Blick, während ich so tat, als würde ich in mein Handy schauen. Ich konnte sehen wie er mich musterte

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