Wenn die Chefin zur F+ wird (fm:Sex bei der Arbeit, 3095 Wörter) | ||
Autor: RaiShokzz | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 22329 / 17724 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (140 Stimmen) |
Eine Nachricht im falschen Chatfenster und ein paar Gläser Wein am Abend darauf - schon nimmt die Beziehung zu meiner Chefin eine ganz andere Wendung. |
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ihr super, sie trug eine schwarzgraue Jeans und dazu einen lila Pullover. Mega geile Kombination wie ich fand. Die Jeans betonten ihren Arsch und ihre Beine und der Pulli unterstrich ihre helle Hautfarbe. Kurzum sie sah richtig gut aus. "Magst du ein Bier?" "Klar gerne" und schon hatte sie zwei Bier aus dem Kühlschrank gezaubert und wie stießen auf unser Wiedersehen und die erfolgreiche Geschäftswoche an.
Danach fingen wir an zu Kochen, wozu wir ja auch ursprünglich verabredet waren. Unsere Themen wechselten von geschäftlichem immer mal wieder zu privatem usw. Micky wäre nicht Micky, wenn sie zwischendurch nicht immer mal wieder meinen Nacken kraulte, meinen Arm streichelte, mich von hinten umarmte oder ihre Hände unter meinen Pulli steckte. Ich würde lügen wenn ich sagen würde es hätte mir nicht gefallen. Interessanterweise verloren wir kein einziges Wort über unseren kleinen Chat gestern Abend.
Die Zeit verging und nach dem Essen, jeder von uns hatte inzwischen mehrere Gläser Wein getrunken und nun schon wieder eins in der Hand, verlegten wir unsere Konversation nun endgültig auf privates. Wir saßen immer noch auf der Bank an ihrem Esstisch in der Küche. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und Micky dreht sich irgendwann mit dem Rücken zu mir und legte ihren Kopf auf meine Brust. Zunächst hielt ich sie an den Armen und streichelte sie ein wenig, was für uns jetzt nichts Ungewöhnliches war. Wieder kam mir unser Chat in den Sinn. Angeheitert vom Wein dachte ich mir, hey why not und verlagerte meine Hände jetzt unter ihren Pulli auf ihren nackten Bauch. Micky schien das gar nicht zu stören, eher im Gegenteil. Sie legte ihre Hände auf meine und so verharrten wir eine Zeit lang. Immer wenn sie einen Schluck nahm, hatte ich freies Spiel und fuhr seitlich, mit meinen Fingerspitzem an ihrem Oberkörper auf und ab. Auch jetzt wieder machte Micky keine Anstalten mein Tun zu beenden. Was sie dann tat, verblüffte mich. Sie erhob sich kurz, zog sich ihren Pulli über den Kopf, warf ihn in die Ecke, legte sich, nur mit ihrem BH bekleidet wieder auf mich, nahm meine Hände und führte die direkt zu ihren Brüsten. "Jetzt tun nicht so als ob du das nicht schon die ganze Zeit vorhattest", sprach sie in den Raum ohne sich dabei zu mir umzudrehen. Und ja natürlich hatte sich recht. So verweilten wir eine ganze Weile, tranken weiter Wein und ich knetete und massierte dabei munter Mickys Brüste. Ihr schien das ganz und gar nichts auszumachen. Allerdings war mir immer noch ihr BH im Weg und so begann ich langsam den Träger auf einer Seite nach unten zu ziehen und ihre Brust freizulegen. Auch hier wieder keinerlei Einwände ihrerseits. Ich nutzte die Gelegenheit und begann mit ihrem Nippel zu spielen. Mal massieren, dann etwas kneifen, etwas ziehen. Der darauffolgenden Reaktion, nämlich das sich ihre beiden Nippel sichtbar erhärteten, zu entnehmen gefiel ihr was ich tat. Plötzlich griff Micky dann nach hinten, öffnete ihren BH und schmiss ihn zur Seite weg. Ich verstand dies als Zeichen jetzt auch mit meiner zweiten Hand aktiv zu werden und knetete ihren Busen nun deutlich fester und gab ihnen das ein oder andere Küsschen, was Micky nun mit einem leichten Stöhnen quittierte.
Auf einmal jedoch stand sie unvermittelt auf und drehte sich zu mir um, im Kopf dachte ich schon, ich sein nun zu weit gegangen und der Abend würden ein abruptes Ende nehmen. Aber auch hier sollte ich falsch liegen. Micky schaut mich kurz an, grinste und begann, ihre Jeans aufzuknöpfen. Ich traute meinen Augen nicht, als sich sie langsam aus der Hose stieg und ihre anfangs schon erwähnten traumhaften Beide zum Vorschein kamen. Ohne ein Wort zu sagen ging sie zum Schrank, nahm sich eine Zigarette ging zum Fenster, lehnte sich nach draußen, zündete sich ihre Kippe an und strecke mir nun ihren Prachtarsch entgegen. Erst musste ich kurz überlegen was ich tun sollte, denn Micky schaute einfach nach draußen und genoss ihre Zigarette. Ich stand auf und ging zu ihr. Ohne groß nachzudenken stellte ich mich einfach hinter sie und fuhr mit meiner Hand in ihr Höschen. Sie drehte ihren Kopf zu mir, grinste und widmete sich wieder ihrer Zigarette. Ich konnte spüren das sie schon durchaus feucht war, also zog ich als nächstes ihren Slip nach unten. Mit einer Bewegung kickte sie ihn zu Seite und stellte sich schön Breitbeinig vor mich. Nun hatte ich ihren Traumhintern direkt und unverpackt vor mir und wie ferngesteuert ging ich leicht in die Knie und begann ihre Arschbacken zu küssen. Recht schnell ging ich dann dazu über ihre beiden Backen auseinander zu drücken und schon strömte mir der liebliche Duft ihrer Möse entgegen. Spätestens jetzt hätte kein Mann der Welt mehr widerstehen können und natürlich auch ich nicht. Ich lehnte mich nach vorne und vergrub mein Gesicht tief zwischen ihren beiden Arschbacken und begann sie zu lecken. Micky schmecke köstlich. Zunächst fuhr ich nur langsam mit meiner Zunge auf und ab und versuchte jeden Tropfen ihres Mösensafts zu kosten. Dann ging ich dazu über ihre Schamlippen zu spreizen und versuchte meine Zunge so tief wir möglich ihn sie zu bekommen. Ich hatte keine Ahnung was da oben abging, ob Micky einfach weiter aus dem Fenster schaute und ihre Kippe rauchte oder ob ihr gefiel was ich tat. Zu sehr war ich auf das Geschehen zwischen ihren Arschbacken fixiert. Zwischendurch nahm ich auch ein- zwei Finger zu Hilfe und fingerte sie. Dabei konnte ich endlich ein leises Stöhnen vernehmen.
Ich war so aufgegeilt das meine Hose beinahe zu platzen drohte und nachdem ich sie nun ausgiebig geleckt hatte, ging ich einen Schritt zurück, ließ meine Hose nach unten gleiten und stand nun mit stahlhartem Gemächt in ihrer Küche direkt hinter ihr. Micky machte jedoch weiter keine Anstalten sich umzudrehen und schaute weiter genüsslich aus dem Fenster. Die Situation erschien mir total komisch, aber ich war so geil, dass ich nun einfach den Schritt nach vorne machte und meinen Schwanz an ihrer Muschi ansetze. Das Fensterbrett an dem sie sich anlehnte hatte die ideale Höhe, so konnte ich ohne große Verrenkungen in sie eindringen. Ihre Möse war inzwischen so feucht, dass sie meinen Schwanz förmlich aufsog. Das Gefühl jetzt blank in ihr zu stecken war unbeschreiblich schön. Erst jetzt, als ich meine Fickbewegungen startete und begann sie zu stoßen drücke sie ihre Kippe aus und konzentrierte sich jetzt voll auf unseren Fick. Micky hielt gut dagegen als ich sie erst langsam und dann immer schneller nahm. Der Blick nach unten, als ich sah wie mein Schwanz mit jeder Bewegung immer mehr von ihrem Saft überzogen wurde spornte mich noch weiter an und Micky stöhnte jetzt bei jedem meiner Stöße. Der Moment als meine Oberschenkel immer wieder an ihren geilen Arsch klatschten versetzte mich dann noch mehr in Extase. Dabei konnte ich mich an ihren geilen Arschbacken festhalten und stieß teilweise so fest ich konnte, nur um es schön laut klatschen zu lassen. Damit nicht gleich kam, verlangsamte ich mein tun. Micky richtete sich auf, trat einen Schritt nach vorne und so glitt ein Schwanz aus ihrer Möse.
Sie drehte sich um, kam auf mich zu und gab mir erstmal einen tiefen Zungenkuss. "Das war geil. Mich hat es total angemacht, dass du dir einfach genommen hast was du willst, auch ohne das ich etwas gesagt hab. Genau darauf stehe ich bei Typen. Hätte nicht gedacht das du das drauf hast. So und jetzt setzt dich auf die Bank und genieße."
Ich tat wir mir befohlen und setze mich mit weiter aufragendem Schwanz breitbeinig auf die Bank am Küchentisch. Micky kam auf mich zu, ging vor mir auf die Knie und in einem Zug verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Sie leckte meinen Schaft auf und ab, schaute mich kurz an und hauchte mir ein "dein Schwanz schmeckt so geil mit meinem Saft drauf" entgegen. Jetzt war ich im Himmel angekommen und lehnte mich einfach zurück. Micky machte unterdessen einfach weiter. Mal hatte sie meine Eier fast komplett im Mund, dann spielte sie mit ihrer Zunge um meine Eichel herum, wichste mich und machte mich damit komplett fertig. Ich kann mir bis heute nicht erklären wieso ich hierbei nicht schon heftig abgespritzt habe.
Dann plötzlich ließ sie meinem Schwanz aus ihrem Mund gleiten, rutschte ein Stück weiter nach vorne, legte meinen Ständer zwischen ihre Brüste und ich erlebte den ersten Tittenfick meines Lebens. Micky schien das schon öfter gemacht zu haben, denn sie wusste genau wie man einen Schwanz auf diese Weise bearbeiten musste. Das Allergeilste für mich an der Sache war immer der Moment, in dem sie ihre Brüste nach unten schob, so dass nur meine nackte Eichelspitze zum Vorschein kam und sie jedes Mal versuchte diese mit ihrer Zunge zu erwischen.
So machten wir eine Weile weiter, bis Micky die Umklammerung meines Schwanzes löste. Ich gab ihr einen Kuss und sagte ihr "Ich wusste schon immer das du geil bist, aber das hätte ich im kühnsten Traum nicht erwartet". Micky grinste nur und antwortete, "Tja das war noch gar nix, jetzt komm, ich will das du mich wieder fickst." Gesagt getan. Sie stellte sich über mich und ließ ihr Becken nach unten sinken. Ich richtete meinen Schwanz so aus, dass sie sich einfach nur auf ihn setzen musste und schon stecke ich wieder ihn ihr. Ich nutze diese Stellung, um zum ersten Mal an diesem Abend an ihren Titten saugen zu können. Während ich mich darauf fokussierte, legte Micky einen wirklich erstaunlichen Ritt auf meinem Schoß hin. Zuerst kreiste sie nur mit ihrem Becken, dann bewegte sie es nur nach vorne und hinten und dann ritt sie auf und ab. Dabei wippten ihre Möpse wunderbar vor meinem Gesicht und ich konnte richtig die Nässe ihres Unterleibs spüren. Es klingt zwar blöd, aber was hätte ich in diesem Moment dafür gegeben die Szene von außen betrachten zu können. So verdammt geil sah es aus, wie ihre Möpse vor mir kreisten und auf und ab sprangen. Dabei hielt ich sie an ihrer Hüfte fest, damit Micky sich leicht nach hinten fallen lassen konnte, was sie nochmal enger werden ließ. Jetzt war ich wirklich kurz vorm kommen, was ich ihr auch mitteilte. "Oh ich komme gleich Baby", stöhnte ich laut in dem Raum. Daraufhin verlangsamte Micky ihre Bewegungen und stoppte sie dann komplett. "Nein bitte noch nicht" und grade noch konnte ich meine Säfte innehalten.
"Komm lass rüber auf die Couch gehen". Ich griff ihren Arsch und stand langsam auf. Ihre Beine fest um mich gelegt, trug ich Micky rüber ins Wohnzimmer auf die Couch und legte sie dort auf den Rücken. Ohne lange zu zögern schob ich meinen Schwanz wieder in ihre Muschi, was Micky mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Sie kreuzte ihre Beine hinter meinen Rücken und konnte damit meine Stöße zumindest ein wenig mit gestalten. Ich stützte mich neben ihr ab und versuchte es nun mit harten, tiefen Stößen meinerseits. Das ging ungefähr 4-5 Mal gut, aber Micky war in dieser Position so eng, dass ich nun endgültig über die Klippe musste. "Oh shit jetzt komme ich aber". Und dieses Mal ließ sie mich gewähren, ich hatte sogar den Eindruck sie drücke mich mit ihren Schenkeln extra tief in sich hinein. Nach meinem fünften Stoß, entlud sich meine Geilheit mit drei, vier festen Schüben Sperma direkt und ohne Gummi in Mickys Möse. Ich konnte fühle wie auch sie zu zittern begann. Offensichtlich hat mein Kommen auch ihr einen heftigen Orgasmus beschert. Ihre Hände krallten sich tief in meinen Rücken und wir stöhnten um die Wette.
Als unsere Orgasmen abgeklungen waren, blieben wir noch eine Weile ineinander verkeilt liegen, sahen uns dabei einfach nur in die Augen und ich gab ihr einen tiefen Zungenkuss. "Boah war das geil". Mehr brachte Sie nicht heraus. Micky bat mich von ihr abzusteigen. Mein Glied hatte sich eh schon wieder auf Normalmaß zurückgezogen und glitt aus ihr heraus. Sie richtete sich auf und ich konnte sehen wie mein Sperma auf ihrer Möse herauslief. Eigentlich hätte mich ihr nächster Move nicht überraschen dürfen, denn sie nahm einen Finger, stecke ihn sich in die Möse, holte etwas von meinem Saft heraus und leckte ihren Finger vor meinen Augen genüsslich sauber. "Mhh köstlich, dass solltest du auch probieren, los leck meine Fotze sauber", kam es von ihr in einem Befehlston den ich bisher noch nicht kannte. Bestimmt dirigierte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und mir blieb nichts anderes übrig als mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren. Nun hatte ich bisher in meinen Leben noch nie eine Fotze geleckt nachdem ich in ihr gekommen bin und zögerte leicht. "Na los, lass es dir schmecken" Also fuhr ich mit meiner Zunge durch ihr feuchtes Loch und muss rückblickend sagen, der Cocktail unserer Säfte schmeckte doch irgendwie geil, so dass ich eine gute Weile damit verbrachte ihr Fötzchen auszuschlecken wie Micky es nannte.
Wir kuschelten noch eine ganze Weile eng umschlungen auf der Couch und erst nach und nach realisierte ich, dass ich grade Sex mit meiner Chefin hatte und auch in ihr gekommen bin. Dennoch fühlte sich das Ganze echt gut an.
"Du wir haben kein Gummi benutzt". "Ach kein Problem Hase, brauchen wir nicht. Ich liebe es einfach, wenn Männer tief in mir kommen. Offenbar war ich mit der Antwort zufrieden, denn ich fragte an diesem Abend nicht nochmal nach. Insgesamt trieben wir es noch zwei Mal. Einmal Doggy auf der Couch und dann nochmal in ihrem Schlafzimmer.
Auf jeden Fall hatte der Abend seine Folgen, dann nach und nach entwickelte sich aus einem vermeintlichen ONS, eine waschechte Freundschaft Plus. Schon in der nächsten Woche, verbrachte ich das Home-Office hauptsächlich in Mickys Wohnung. Sie stelle mir immer wieder Terminblöcke ein, in denen wir hauptsächlich miteinander vögelten. So kam es schon einmal vor, dass ich während eines Zoom Meetings gleichzeitig einen Blow Job unter dem Tisch bekam und einmal dabei sogar gekommen bin. Mein persönliches Highlight war jedoch, als ich Micky während eines Vorstellungsgesprächs mit einer Kandidatin per Teams, gleichzeitig Anal fickte und währenddessen auch in ihrem Darm kam. Das kann beim besten Willen nicht unbemerkt geblieben sein.
Die Bewerberin wurde übrigens am Ende eingestellt und die kleine Freundschaft Plus mit Micky läuft auch heute noch wunderbar.
Das Date mit meiner Tinder Bekanntschaft hatte ich übrigens am nächsten Morgen nach der Nacht mit Micky abgesagt.
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