Das Versprechen des Chefs (fm:Sex bei der Arbeit, 2901 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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hinterlassen... "Aber mein Freund..." fange ich an. "Ach komme Sie, am Wochenende scheint es ihm ja gut gefallen zu haben uns dabei zuzusehen, wie wir Sie ficken. Was soll ich daran geändert haben?" bügelt er meinen Protest ab. "Und sie wollen es doch auch, hab ich Recht? Sie können doch gar nicht genug von fremden Schwänzen bekommen!" "Ja...es war schon ziemlich geil am Samstag und fremde Schwänze machen mich geiler als der von meinem Freund...!" gebe ich zu. "Na also! Dann legen wir doch mal los!" Er tritt hinter mich, fährt mir mit dem Finger nochmal durch meine feuchte Spalte und setzt seinen Schwanz an. "Aber vorsichtig erstmal, ich bin eeeeee...." will ich noch anbringen, damit er seinen Prügel langsam in meine enge, noch ungedehnte Muschi schiebt. Aber er hat ihn mir einfach mit einem Stoß bis zum Anschlag reingedrückt. Ich stöhne auf, als meine Muschi von 0 auf 100 aufgedehnt wird!

"Boah, Frau Dambeck! Da hatte Martins Schwanz am Samstag aber schon ganze Vorarbeit geleistet, bevor ich dran war. Heute sind Sie ja nochmal enger." Kommentiert er, während er anfängt seinen Schwanz kräftig in meine Muschi zu rammen. Langsam gewöhne ich mich an seinen dicken Penis in mir und fange an, es zu genießen. Einerseits ist es mir extrem peinlich und unangenehm, aber gleichzeitig macht mich die Vorstellung wahnsinnig scharf, dass ich gerade von meinem Chef gefickt werde, während drei, nein vier, fremde Männer dabei zuschauen! Ich fange gerade etwas an zu stöhnen, da ist mein Chef schon fertig. "Ooooah...scheiße! Ihre Fotze macht mich echt fertig! Heute spritze ich Ihnen aber direkt in die Muschi, ja?! Ah, ah, aaaahh!" Er stöhnt und drückt mich mit seinem Schwanz fest an den Schreibtisch, während er sich in mir entlädt.

Kaum hat er seinen Schwanz aus mir gezogen, sehe ich schon, wie Marco seine Hose aufknüpft und näher kommt. Auch sein Schwanz steht schon gut und er wichst ihn genüsslich, während er an mich ran tritt. Er hat im Vergleich zu meinem Chef einen recht dünnen Schwanz. Allerdings sticht seine Eichel hervor, die sicherlich noch ein kleines bisschen dicker ist, als der Schwanz meines Chefs. "Geil Sandra" sagt er zu mir. "Ich hab schon oft beim Wichsen an dich gedacht. Besonders, wenn du deine kurzen Röcke anhast. Hätte nicht gedacht, dass ich dich echt mal ficken kann!" sagt er. Schon spüre ich seine dicke Eichel an meiner Spalte, wie sie auf und ab fährt und Feuchtigkeit und etwas Sperma meines Chefs aufnimmt. Dann spüre ich seine Eichel an meinem Loch. Mit einem genüsslichen Stöhnen drückt er seinen Schwanz in mich. Ich merke, wie seine dicke Eichel mein Loch überwindet und tief in mich stößt. "Jaaa, fick mich mit deinem geilen Prügel" entfährt es mir. Ein wohliges Gefühl durchfährt mich, als sein Schwanz anfängt, mich zu ficken. "Boah ist geil in dir! Du bist ja hammer feucht und eng! Und du hast ne richtig geilen Arsch!" Er fickt schnell und hart. Mit kurzen kräftigen Stößen. Seine Hand packt meine Pobacke und greift zu, seine andere Hand greif um meinen Oberschenkel, um Halt zu haben, während er seinen Schwanz wieder und wieder in mich rammt. Ich spüre seine Eier an meinen Kitzler klatschen und halte mein Stöhnen nicht mehr zurück. "Sauber Marco, dein Schwanz gefällt ihr offensichtlich besser, als der vom Chef" ruft Damir! Mit einem letzten harten Stoß drückt er sich eng an mich und ich spüre, wie sein Schwanz in mir zuckt, während er seine Ladung in mich pumpt. Er scheint lange nicht mehr abgespritzt zu haben, denn er will gar kein Ende finden. Als er endlich seinen Schwanz rauszieht, fühle ich einen großen Schwall Sperma mitkommen, das aus meiner Muschi auf den Boden tropft und mir den Oberschenkel hinunter läuft.

Jetzt schicken die Jungs Peter vor. Er scheint sich etwas zu zieren, wird aber von seinen Kollegen angestachelt. "Komm schon, trau dich. Ist doch ne richtig geile Frau für deinen ersten Fick!" Zögerlich knöpft er sich die Hose auf und holt seinen jungen Schwanz raus. Er ist relativ dünn und auch nicht sonderlich groß. Viel Spaß werde ich nach den zwei dicken Schwänzen gerade eben nicht damit haben. "Komm, mach noch ein Foto von der ersten Fotze, die du ficken wirst! Da kannste dann immer schön dazu wichsen!" stacheln die Jungs ihn weiter an. Ich versuche zu protestieren und eine Hand nach hinten zu bekommen, um meine Muschi zu bedecken, aber mein Chef hält beide Hände fest. "Lassen Sie ihn doch! Wer hat schon ein Foto von der ersten Muschi, die er fickt?!" Ich sehe, wie Peter an mich rantritt und anfängt mit seinem Handy Fotos zu machen. Marco kommt ihm zu Hilfe und zieht meine Pobacken auseinander, damit der Azubi einen noch tieferen Einblick in meine Lustgrotte bekommt. "Gib mir mal dein Handy, dann mach ich ein Video, wie du sie fickst!" "Nein!" rufe ich! Aber mein Chef hält mich nach wie vor fest und niemanden scheint es zu interessieren, dass ich nicht möchte, dass es ein Video gibt, wie ich im Büro gefickt werde. Ich spüre, wie Peter wieder hinter mich tritt. Ich spüre seine Hand auf meinem Po, dann spüre ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Viel zu weit unten - ist wohl tatsächlich seine erste Muschi. Ich merke, wie er seinen Schwanz auf der Suche nach meinem Loch auf und ab führt. Ich versuche meinen Po so zu manövrieren, dass er mein Loch findet, aber scheinbar will er nicht so wirklich. Dann spüre ich seinen Finger in meinem Loch, der jetzt wohl seinen Schwanz zum Ziel führen soll.

Endlich spüre ich etwas Größeres als einen Finger an meiner Muschi. Ich spüre, wie seine Eichel den engen Widerstand meines Lochs überwindet und er langsam in mich eindringt. Er beginnt vorsichtig, seinen Schwanz immer tiefer in mich zu drücken und fängt langsam an zu stoßen. Ich spüre Marco, wie er unter mir sitzt und vermutlich meine Muschi filmt, während Peters Schwanz in mich stößt. Dann ist es auch schon passiert. Mit einem erschrockenen Stöhnen spritzt Peter ab. Die Kollegen grölen vor Lachen und Peter zieht schnell seine Hose wieder hoch, während die Kollegen ihren Spaß haben.

Jetzt ist wohl Damir an der Reihe. Er zieht mich vom Tisch hoch und zieht grob mein Kleid nach oben und über meinen Kopf. Dann öffnet er meinen BH und dreht mich um. "So Jungs...ich will wenn dann schon alles sehen! Richtig geile Titten hast du, Sandra!" sagt er, während er mit beiden Händen zugreift und meine Brüste massiert. Seine Finger fahren über meine steifen Nippel und er beugt sich vor, um meine Brüste in den Mund zu nehmen. Ich spüre seine Zunge über meine Nippel fahren, spüre, wie er an meiner Brust saugt und sie weiter knetet. Das ganze macht mich so geil, dass ich gar nicht richtig realisiere, dass ich komplett nackt vor den Kollegen stehe und mich alle anstarren.

Damir drückt mich zurück auf den Tisch, so dass ich jetzt mit dem Rück auf dem Tisch liege. Mein Kopf hängt auf der anderen Seite runter und bevor ich mich anders hinlegen kann, spüre ich schon Damirs Daumen an meinem Kitzler. Ich schaue hoch und sehe gerade noch, wie er seinen Schwanz wichst und ihn an mein Loch führt. Er ist unrasiert und wirkt ungepflegt. Ekel steigt in mir auf, aber Damir hat seinen Schwanz schon in mich gedrückt und ich lasse mich zurück fallen, als sein - ebenfalls eher dicker - Schwanz beginnt, mich zu ficken. "Krass bist du feucht, da spüre ich ja fast nichts" sagt er und zieht seinen Schwanz wieder raus. "Das ist sicher die ganze Wichse, die du schon drin hast". Mit dem Kommentar steckt er mir seinen Finger in die Muschi und beginnt, Sperma aus mir raus zu wischen. Ich spüre, wie Schwall um Schwall aus mir läuft und meinen Damm runter über mein Arschloch läuft, bevor es auf den Tisch tropft. "So, dann schaun wir doch mal, ob ich jetzt mehr von deiner engen Fotze spüre - oooah, mega. So ist viel besser! Richtig schön eng bist du! Und ich stehe drauf, wenn Frauen rasiert sind. Am Samstag wäre mir dein Loch eh zu haarig gewesen!" sagt er. Das sagt der richtige, denke ich mir! Seine Hände mit seinen wurstigen Fingern streichen über die Innenseite meiner Oberschenkel, gleiten an meine Muschi und er beginnt, mit seinem Daumen meinen Kitzler zu massieren, während er mich kräftig weiter fickt. Ich stöhne laut auf und merke, wie ich mich dem Orgasmus nähere. So viele fremde Männer, die mich nackt sehen, so viel Schwänze, die in mich eindringen. Und schöne dicke Schwänze noch dazu...besser als der von meinem Freund Timo auf jeden Fall.

In der Zwischenzeit ist Svetko um den Tisch rumgetreten und steht mit nacktem Schwanz vor mir. "Blas mich mal! Der Chef meinte ja, du bläst so geil!" sagt er, während er meinen Kopf packt und seinen halbsteifen Schwanz an meinen Mund drückt. Beinahe instinktiv öffne ich den Mund und sein Schwanz wird mir ohne weiteres zögern tief in den Hals geschoben. Ich würge etwas und ziehe meinen Kopf etwas zurück. Ich versuche, seine Eichel mit meiner Zunge zu umkreisen und mit meinen Lippen auf und ab zu fahren. Aber Svetko packt wieder meinen Kopf und drückt mir einen Schwanz tief rein. Meine Nase berührt seine Eier und ich spüre, wie sein Schwanz in mir noch härter und länger wird. Ich bekomme kaum Luft und sein Schwanz steckt so tief in mir, dass mein Würgereflex einsetzt. "Komm schon, blas mich!" sagt er, während er meinen Mund fickt. "Das nennen Sie gut blasen?" fragt er an meinen Chef gerichtet. "Komm schon Damir, wir tauschen. Ich brauche was richtig Enges für meinen Schwanz." Damit lässt er von mir ab und ich ringe nach Luft.

Ich merke, dass meine Muschi zwar immer noch feucht ist, aber trotzdem spüre ich, dass meine Muschi langsam wund wird von den vielen groben Schwänzen in mir. Etwas widerwillig lässt Damir von mir ab und tauscht den Platz mit Svetko. Er hält mir seinen nass glänzenden Schwanz an den Mund. "Svetko, ich bin schon ganz wund. Können wir bitte aufhör..." weiter komme ich nicht, denn jetzt drückt mir Damir seinen Schwanz in den Mund. Ich schmecke meinen eigenen Muschi-Saft zusammen mit dem Geschmack von Sperma, während ich seinen Schwanz wichse und meine Zunge um seine Eichel kreisen lasse. Er stöhnt und scheint es sichtbar zu genießen.

Ich bin so auf Damirs Schwanz in meinem Mund konzentriert, dass ich erschrocken zusammenzucke, als jetzt mit Svetkos Schwanz der fünfte Schwanz in mich gedrückt wird. "Krass bist du feucht. Ne richtig geile Fotze hast du, Sandra. Schön viel enger als meine Frau!" Er stößt mit langsamen, kräftigen Stößen in mich. Ich hoffe, dass er bald zum Ende kommt, denn sein Schwanz fühlt sich kein Stück dünner als, als der meines Chefs oder von Damir. Meine Muschi ist am Ende.

Jetzt meldet sich auch Damir, dem mein Blasen offensichtlich besser gefällt als Svetko. "Ja, massier meine Eier und dann spritz ich gleich ab!" Ich packe seine haarigen Eier und spiele mit ihnen. Dann greife ich seinen Schwanz und wichse ihn schnell und kräftig. Ich merke, wie er anspannt - kurz davor ist zu kommen. Ich will ihn gerade aus dem Mund nehmen, damit er mir auf die Brüste spritzt, da spüre ich die Hand meines Chefs an meinem Hinterkopf. "Na, na, schön drin lassen und alles schlucken, Frau Dambeck!" Ich versuche nochmal, Damirs Schwanz aus meinem Mund zu kriegen, aber jetzt hält auch Damir meinen Kopf fest. Mit einem lauten Stöhnen spritzt er ab. Seine gesamt Ladung spritzt mir tief in den Rachen und ich habe keine andere Wahl, als alles zu schlucken.

Svetko fickt mich währenddessen kräftig weiter. Eine Hand hat meinen Po gefunden und befühlt ihn, die andere spielt mit meinen Titten, massiert sie unsanft. "Oooh, oooh, oooooh...die Ladung ist für deinen Freund, Sandra! Sag ihm liebe Grüße, wenn er heute Abend in deine Spermafotze fickt!" stöhnt er, während ich spüre, wie auch seine Ladung sich in mich ergießt. Erschöpft zieht Svetko seinen Schwanz aus mir und zieht seine Hose wieder hoch.

"Deine Sachen bringen wir dir schon mal ins Büro, Sandra!" sagt Marco lachend. "Danke!" sage ich erschöpft - bevor ich realisiere, was er da sagt. Mein Büro ist fast am andren Ende des Ganges. "Das ist sehr freundlich von den Kollegen, oder?" sagt mein Chef mit einem Grinsen. "Raus mit Ihnen, ich muss in den nächsten Termin!" Schockiert stehe ich von seinem Schreibtisch auf...ich spüre Sperma aus meine Muschi tropfen, meine Beine sind schwach und ich bin völlig neben mir. Mein Chef öffnet die Tür und schiebt mich sanft hinaus. Ich gehe zügig los. Mit einer Hand versuche ich, meine Brüste zu verdecken. Die andere versucht, meine Muschi zu bedecken und gleichzeitig den stetigen Fluss an Sperma aufzufangen, der alle paar Schritte aus mir auf den Teppichboden tropft...