Das Versprechen des Chefs (fm:Sex bei der Arbeit, 2901 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mehrfuer | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2022 | Gesehen / Gelesen: 16517 / 13120 [79%] | Bewertung Teil: 8.28 (76 Stimmen) |
Nach den Ereignissen auf dem Sommerfest, hatte der Chef den Monteuren mehr versprochen... |
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Es ist Montag nach unserem Sommerfest. Es ist mir richtig unangenehm, gleich ins Büro zu fahren, nachdem mein Freund mich am Wochenende überredet hat, ohne Höschen drunter auf's Sommerfest zu gehen - was damit geendet hat, dass meine Kollege Martin und mein Chef mich gefickt haben. Und drei unserer Monteure haben auch noch zugesehen!
Währenddessen war es zwar unglaublich geil, vor meinem Freund von fremden Männern gevögelt zu werden (und deren Schwänze waren auch schön dick...dicker als der von meinem Freund allemal). Aber im Nachhinein ist es mir unglaublich peinlich und unangenehmen, dass mich die Kollegen so gesehen haben. Vor allem war ich auch nicht mal rasiert an dem Tag. Jetzt denken sie sicher, dass ich total ungepflegt bin. Das habe ich aber direkt nachgeholt, als wir zu Hause waren und ich mir Martins Sperma aus der Muschi gewaschen habe.
Heute ziehe ich definitiv ein Höschen an und einen längeren Rock! Dann geht's auf in's Büro. Dort angekommen gehe ich direkt in mein Büro, ohne großartig die anderen Kollegen zu begrüßen...hoffentlich hat sich das von Samstag nicht schon überall rumgesprochen. Erstmal scheint es auf jeden Fall ruhig zu sein und ich habe auch noch keine doofen Kommentar gehört. Um 10 Uhr hat mir mein Chef einen Termin bei sich im Büro eingestellt. Ich hoffe, es geht um was berufliches und nicht um's Wochenende. Aber als ich sein Zimmer betrete, weiß ich schon, dass meine Hoffnung umsonst war, als ich sein dreckiges Grinsen sehe. "Na, Frau Dambeck, hat sich ihr enges, haariges Fötzchen gut erholt von Samstag?" beginnt er das Gespräch. Ich werde rot. "Ja..." murmle ich nur kleinlaut. "Na das ist doch schön! Dann können wir ja direkt weitermachen heute Vormittag! Kommen sie mal näher und beugen Sie sich über meinen Schreibtisch." Ich bin völlig entsetzt...wie, weitermachen? Ich dachte sein Abschlussspruch am Samstag war einfach das - ein dummer Spruch. Außerdem sind wir hier im Büro und nicht auf irgendeinem Sommerfest. Was wenn jemand reinkommt...? Während ich noch denke, packt er mich aber schon am Arm, führt mich zu seinem Schreibtisch und drückt meinen Oberkörper nach, so dass ich zwischen seinem Bildschirm und seiner Ablage liege.
"So, den Rock hoch! Huch...heute tragen Sie ja ein Höschen, Frau Dambeck!." sagt er, während er meinen Rock hochschiebt. "Jungs, ihr könnt reinkommen!" Was?? Ich versuche, über meine linke Schulter zu blicken und sehe aus dem Augenwinkel, dass die drei Monteure von Samstag zur Tür reinkommen. Marco, Damir, und Svetko. Und mit ihnen auch noch einer unserer Azubis im 1. Lehrjahr - Peter oder so, heißt er glaub ich. Da sein Schreibtisch direkt gegenüber der Tür steht - und ich direkt rückwärts davor stehe - haben alle einen direkten Blick darauf, wie ich mit entblöstem Po und Höschen über meinen Tisch gebeugt da liege. " Sehr witzig!" sage ich. "Heute habe ich aber ja ein Höschen an. Und wenn jetzt die ganze Abteilung meinen Po gesehen hat, können wir ja jetzt weiterarbeiten, oder?!"
"Oh...nein, nein!" antwortet mein Chef. "Ich habe den Kollegen ja nicht versprochen, dass sie Ihren wirklich netten Po anschauen dürfen. Ich habe ihnen versprochen, dass sie Ihr enges Fötzchen ausprobieren dürfen, so wie Martin und ich am Samstag. Das war herrlich!" "Na, das ist doch schon ein herrlicher Anblick, oder Männer?" sagt er zu ihnen. Dann sagt er an mich gerichtet: "Die Jungs haben mir erzählt, dass Peter wohl noch nie gefickt hat. Deswegen hab ich ihnen gesagt, sie sollen ihn einfach mal mitbringen, damit er mal bisschen Erfahrung sammelt. Ist doch OK, oder? So nen jungen Schwanz kriegt man auch nicht alle Tage...". Ich kriege nur ein stammeln raus. Zu meinem eigenen Ärger merke ich aber, wie feucht mich das ganze schon wieder macht. Offensichtlich so feucht, dass man es schon an meinem Höschen erkennt...
"So...bevor Frau Dammbeck ihr ganzes Höschen tränkt, ziehen wir es doch mal aus! Ich präsentiere euch" mit einem Ruck zieht er mein Höschen runter "die engste Fotze, die ich je hatte! Oh und heute sogar frisch rasiert für den Anlass!" Er greift mir in den Schritt und fährt mit seiner Hand über meinen heute Morgen frisch rasierten Schambereich. Ich merke, wie ich noch röter werde - und noch feuchter. "Na dann legen wir doch mal los! Schaffen Sie fünf Schwänze Frau Dambeck?" fragt er. "Ach, kriegen Sie schon irgendwie hin! Bevor ihr loslegen dürft, bin ich natürlich erst nochmal dran, Jungs. Wofür ist man der Chef?!" witzelt er mit den Monteuren. Ich höre seinen Gürtel klappern und sehe aus dem Augenwinkel, wie er seine Hose runterzieht. Heute schein sein Schwanz schon wie eine eins zu stehen. Da hab ich wohl einen bleibendenEindruck
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