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Der Morgen danach (fm:1 auf 1, 923 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2022 Gesehen / Gelesen: 6667 / 4361 [65%] Bewertung Teil: 9.18 (38 Stimmen)
Johnny erwacht am nächsten Morgen, als seine Kameradin von der Schicht kommt. Endlich können die zwei fortsetzen, was am Vorabend aus Zeitgründen unterbrochen werden musste.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich schlief tief und fest, und wie erwartet träumte ich von ihr. Wie das mit Träumen halt so ist, ist es alles andere als realistisch. Können Sie sich vorstellen, dass zwei Leute in Raumanzügen draußen am Schiff arbeiten und dabei Sex haben? Im Vakuum? Ich hatte in Hüfthöhe so eine Art Ausstülpung im Raumanzug, und bei ihr war das entsprechende Gegenstück eingebaut. So konnte ich meinen Schwanz in ihre Muschi einführen, ohne ihn dem Vakuum aussetzen zu müssen. Im Traum geht alles, nur so lang war mein Dödel in der Realität nun auch wieder nicht.

Aber egal wie absurd der Traum auch war, es war eine geile Vorstellung, und diese sorgte dafür, dass ich mit einer ansehnlichen Morgenlatte aufwachte. Was nun? Schon wieder unter die Dusche?

Da kam mir ihr Abschiedsspruch »vergeude keine wertvollen Flüssigkeiten« in den Sinn, und ich beherrschte mich. Dennoch, die Nasszelle musste sein, meine Blase erforderte dringend eine Erleichterung. Schwierig in Anbetracht der erneut stehenden Torpedos, aber Not macht erfinderisch. Währenddessen kam sie zurück, ihre Schicht war wohl zu Ende. Als ich - nackt und mit stehendem Blasrohr - aus der Nasszelle trat, stand sie bereits erwartungsvoll im Raum und strahlte mich an. »Hey!« Sie schaute an mir herab und fragte »Wo waren wir stehen geblieben?«, wobei sie das »stehen« besonders betonte. Ich dachte an ihre akrobatische Einlage vom Abend und wappnete mich schon gegen den erneuten Angriff auf meine Standfestigkeit. Doch diesmal nicht. In Windeseile war sie ausgezogen, die Klamotten flogen davon und wir lagen uns in den Armen. Wir verstanden uns ohne weitere Worte.

»Ich hoffe, du bist so gut, wie du aussiehst« flötete sie mir ins Ohr.

»Well, I'll do my very best!« zitierte ich aus einem weiteren alten Kurzfilm. »Und ich hoffe, du bist so geil wie du aussiehst!«

Ehe wir es uns versahen, lagen wir in einer Koje und drängten uns aneinander. Meine Hände fuhren über ihren Körper, zeichneten ihre Hügel nach. Ich zwirbelte ihre Brustwarzen, was ihr einen geilen Seufzer entlockte. Endlich durfte ich diese Schönheit anfassen. Auch ihre Hände waren nicht untätig. Sie fuhr immer wieder zu meinem Schwanz und wichste ihn kurz, nur um ihn dann wieder einen Moment zu ignorieren. Meine Finger fuhren zwischen ihre Beine, wobei ich den Zeigefinger ganz frech zwischen ihre Lippen schob. Erfreut stellte ich fest, dass sie schon wieder komplett nass war, so dass ich drauf und dran war, mich zwischen ihre Beine zu drängen.

Doch sie übernahm auch diesmal die Initiative. Ich wurde auf den Rücken gedrückt, und sie schwang ihr Becken über das meine. Erneut stellte sie ihre Zielsicherheit unter Beweis. Ich steckte in ihr und schon ritt sie mich mit einer Inbrunst, die mich überraschte und zugleich erfreute. Ich hielt kräftig dagegen und hob und senkte mein Becken im passenden Rhythmus dazu. Ihr Stöhnen turnte mich besonders an. Meine Schlagzahl wurde hektischer. Nach nicht allzu langer Zeit kam es mir, und in meine abklingenden Stöße hinein kam auch sie.

Sie ließ sich auf mich fallen und atmete schwer. »Danke, das hab ich jetzt gebraucht!« Sie umarmte mich. So lagen wir eine ganze Weile da, ab zu küssten und streichelten wir uns, genossen die schwächer werdende Lust. Ineinander verschlungen dösten wir ein.

 

+++ Computerprotokoll +++

open file Indra Rekute

open file Johnathan Kingsley

add connection

add multiple sexual interactions

conclusion confirmed: sex relaxes

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»Guten Morgen«, sagte ich. »Sag mal, wie heißt du eigentlich?« Sie

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