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Fitnesstraining (fm:Gruppensex, 1300 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 14 2022 Gesehen / Gelesen: 8569 / 5769 [67%] Bewertung Geschichte: 8.48 (23 Stimmen)
Diese Episode spielt im Universum von "Quartierwechsel", jedoch zeitlich davor. Jonathan Kingsley erzählt von einem Erlebnis in Sporthalle und Dusche.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wie ich aus dem Geschichtsunterricht noch weiß, gab es in der Vergangenheit Phasen, in denen die Menschen auch nur das geringste bisschen nackter Haut als »unmoralisch« betrachtet haben. Dann kam eine Phase der »Aufklärung« mit schon fast gesellschaftlich akzeptierter Nacktheit, und irgendwann wieder eine der Prüderie. Schon verrückt, oder? Offenbar wechseln sich solche Phasen ständig ab, so wie ein Pendel immer hin und her schwingt. Gut, dass ich kein Zeitreisender bin, da kann man sich schon ordentlich vertun.

Inzwischen sind wir wieder bei einer gewissen Lockerheit angekommen. Die meisten Menschen schämen sich der Nacktheit nicht mehr, sie sehen das als etwas ganz natürliches an. Im Dienst tragen wir trotzdem Uniformen, aber in der Freizeit trägt jeder was er oder sie mag. Und soviel wie man mag. Und wenn man jemanden nackt sieht, na ja, dann ist das halt so.

Diese Lockerheit steigerte sich noch, da wir an Bord der Enterprise auch außerirdische Besatzungsmitglieder haben. Andere Länder, andere Sitten, sagte man früher. Heute kann man diesen Spruch sehr gut auf andere Planeten und Spezies ausweiten. Stellen wir uns nur mal vor, wir hätten Kontakt zu einer intelligenten Spezies, die am ganzen Körper Fell hat und daher auf ihrem Planeten keinerlei zusätzliche Bekleidung benötigt. Warum sollte diese sich eine zusätzliche Bekleidungsschicht umhängen? Schließlich ziehen ja auch die Menschen auf der Erde ihren Haustieren keine Kleidung an. Warum also der Unterschied?

Das war wohl auch die Überlegung bei der Planung des Umkleide- und Duschbereichs der Sporthalle gewesen sein. Denn es gab hier keine Geschlechtertrennung und auch keine Speziestrennung. Ein zweiter Umkleideraum oder eine zweite Duschkabine hätte auch nur unnötig Platz gebraucht, der auf einem Raumschiff bekanntermaßen nicht unbegrenzt zur Verfügung steht. Wer sich umziehen oder duschen wollte, ging dort hinein. Die wenigen, die das nicht mochten, blieben halt weg und duschten im Quartier. Und Spezies, die sich gar nicht in dieses binäre Konzept einordnen ließen, hätten wiederum eine Sonderregelung benötigt. Zu viel Aufwand für ein kleines Schiff.

Stattdessen gab es halt nur einen Raum zum Umziehen. Da sieht man zwangsläufig die anderen auch mal unbekleidet, und in der gemeinsamen Dusche natürlich erst recht. Das alles ging ziemlich zwanglos vonstatten.

Obwohl Nacktheit etwas völlig normales war, bedeutete das keineswegs, dass niemand mehr hingeschaut hätte. Geschmäcker sind verschieden und nicht jedem gefällt dasselbe. So gab es auch im Sportbereich einige Frauen, bei denen viele Kameraden gerne intensiver hingeschaut haben. Eine davon, Mia Hanekom, konnte sich ganz besonders sehen lassen. Man unterhielt sich zwanglos mit ihr, sie flirtete gern und schien dem einen oder anderen Abenteuer offen gegenüber zu stehen.

Mia war jedenfalls vielseitig interessiert. Sie besuchte die Sporthalle recht häufig, und ihre leicht mollige Figur erregte die Aufmerksamkeit<sub> </sub>anderer Sportler. Es ließ sich nicht eindeutig ermitteln, ob dies nun Babyspeck war oder Muskeln, aber so wichtig war das nun auch wieder nicht. Mia hatte jedenfalls eine geile Figur. Hinzu kam, dass sie dunkelhäutig war, was dem ganzen noch einen exotischen Touch verlieh.

Wenn sie an der Beinpresse saß, schauten ihr nicht wenige Männer (und auch ein paar Frauen) zwischen die Beine. Dabei versuchte sie nicht, dem aus dem Weg zu gehen. Im Gegenteil, sie öffnete dann extra lang ihre Beinschere. In der Regel trug sie betont enge Höschen, manchmal auch sehr knappe, so dass man die Pobacken zum Teil sehen konnte. Bei der Beinschere hatte man sogar den Eindruck, dass sich ihre Schamlippen seitlich neben dem Stoff herausdrückten, was Mia wiederum nicht korrigierte. Im Gegenteil, einmal, als sie sich unbeobachtet fühlte, konnte ich sehen, wie sie den Stoff extra zwischen die Lippen drückte. Dabei strich sie mit den Fingern durch ihre Spalte und schloss während dessen die Augen. Mir wurde dabei fast meine Hose zu eng.

Mias manchmal grellbunten Höschen bildeten zu ihrer dunklen Haut einen geilen Kontrast und brachten ihre Figur dadurch noch besser zur Geltung. Das alles war zwar der sportlichen Disziplin keineswegs zuträglich, aber die Stimmung stieg - und manchmal stieg auch noch was anderes.

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