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Fitnesstraining (fm:Gruppensex, 1300 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 14 2022 Gesehen / Gelesen: 9559 / 6501 [68%] Bewertung Geschichte: 8.46 (24 Stimmen)
Diese Episode spielt im Universum von "Quartierwechsel", jedoch zeitlich davor. Jonathan Kingsley erzählt von einem Erlebnis in Sporthalle und Dusche.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dass Yerodin ihr Interesse geweckt hatte, verwunderte jedoch nicht. Er hatte ebenfalls eine sportliche Figur. Sein regelmäßiges Krafttraining hatte ihm ansehnliche Muskeln beschert, und Mia hatte wohl die Hoffnung, dass ihm gewisse Stellungen folglich keine Probleme bereiten würden. So kamen sie und Yerodin sich im Laufe der Zeit näher.

Eines Tages gingen die beiden zusammen in den Duschbereich. Natürlich ließ der Gentleman der Dame den Vortritt, wobei er ihr gebannt auf den Hintern starrte. Ihre muskulösen Hinterbacken bewegten sich in dem engen Sportdress im Rhythmus der Schritte, und das enge Höschen hatte sich schon deutlich in ihre Pofalte hineingezogen. Das und ihr Hüftschwung luden jeden der Umstehenden ein, ebenfalls näher hinzuschauen. Das taten wir, und damit nicht genug, wir folgten den beiden. Im Nu waren alle Duschplätze belegt, und jeder beobachtete die beiden Turteltäubchen bei ihrem Spiel.

Zunächst seifte Yerodin seiner Partnerin den Rücken ein, wobei seine Hände immer wieder an deren Seite herunter wanderten, dann über ihren Po und wieder zurück auf den Rücken. Da Mia keine Anstalten machte, sich dagegen zu wehren - im Gegenteil, es schein ihr sehr zu gefallen - wurde Yerodin mutiger. Er fuhr weiter nach vorn und stand nun ganz nah an ihr. Seine Hände legten sich auf ihre Brüste und seiften auch diese ordentlich ein. Sehr sorgfältig strich er immer wieder um die Hügel herum, streifte dabei Janes Brustwarzen und entlockte ihr die ersten Seufzer. Dann fuhr er leicht über ihren Bauch weiter nach unten und hatte bald auch ihre Scham etwas eingeseift.

Mia beugte sich etwas vor und streckte Yerodin ihren üppigen Hintern entgegen. Nun drückte seine längst aufgerichtete Stange stärker an ihren Hintern. Seine Finger glitten wieder nach hinten, über ihren Po zwischen und ihre Beine. Sie suchten und fanden ihre Spalte und verweilten einen Moment dort. Mia schloss die Augen und genoss sichtlich das geile Spiel, ihr Atem ging schneller. Johns Schwanz genoss es ebenfalls.

Er führte seine Hände wieder an Janes Seite nach oben und umfasste erneut ihre Brüste, wobei er sich mit seinem ganzen Körper an sie drückte. Sein erigierter Schwanz lag nun in ihrer Pofalte, und Mia wackelte leicht mit dem Hintern.

Das geile Spiel hatte uns Beobachter ebenfalls erregt, so dass noch weitere Schwänze frei im Raum standen. Leider waren sonst keine Frauen anwesend, so dass uns nur übrig bleib, selbst Hand anzulegen. Zwei mir unbekannte Männer waren sich auch schon näher gekommen, als man das unter Kollegen normalerweise erwarten würde. Aber zunächst geschah nichts, jeder wartete darauf, was das Paar weiter tun würde.

Mia drehte sich zu Yerodin um und legte die Arme um seinen Hals. Ihre Münder verschmolzen und die Körper rieben sich nun vorne aneinander, das Wasser lief an ihren Körpern herunter. Mia zog ein Bein an und zog ihn damit noch näher an sich heran. Yerodin drängte sie gegen die Wand, umfasste ihren Hintern und hob sie leicht an. Mia spreizte die Beine und nahm sein Rohr bereitwillig auf. Während die Dusche sich inzwischen automatisch abgeschaltet hatte, da die beiden etwas abseits davon standen, konnten wir alle seinen Hintern betrachten, der sich rhythmisch vor und zurück bewegte. Die beiden einander zugetanen Männer hatten sich gegenseitig an den Schwänzen gepackt und starrten beide wie gebannt auf Yerodins Hintern.

Zuletzt änderte sich der Rhythmus. War es zunächst ein langsames und genüssliches Stoßen, so wurde daraus nun ein Rammeln unter heftigem Gestöhne der beiden. So dauerte es nicht mehr lange, bis sie mit einem lauten Schrei kamen. Und sie waren damit nicht allein, einige der Beobachter konnten (oder wollten) ihre Lust ebenfalls nicht zügeln und spritzten ab. Das Sperma vermischte sich mit dem Seifenschaum, und nach einiger Zeit war nichts mehr davon zu sehen.

 

Nur der stille Beobachter, der allgegenwärtige Computer, hatte alles detailliert registriert. Aber daran dachte niemand.

  +++ Computerprotokoll +++

Open file Yerodin Coetsee

open file Mia Hanekom

add connection

add interaction, type: sexual

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