Gerade 18 (4) (fm:Dominanter Mann, 2170 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mel | ||
Veröffentlicht: Sep 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 8133 / 6389 [79%] | Bewertung Teil: 8.79 (34 Stimmen) |
Von dem schüchternen Leon ist keine Spur mehr |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Vater und seiner Frau spielst du die Liebe Schwiegertochter. Endlich muss ich meinen Vater um seine geile Frau nicht mehr beneiden, weil ich jetzt dich geile Schlampe habe. Und zu guter Letzt wirst du mich noch bei meinem Hobby unterstützen, da du bestimmt deutlich bessere Möglichkeiten hast als ich"
Puh, das war viel, aber ich merkte leider, wie es mir schon kribbelte und meine Muschi ganz nass wurde. Wie hat der Typ es geschafft innerhalb von 2 Wochen so viel Selbstvertrauen zu tanken? Was so eine Entjungferung bringen kann ist echt unglaublich.
Ich: "Was für ein Hobby"
Leon: "Setz dich, ich zeig es dir"
Ich setzte mich neben ihn auf einen Stuhl und er klickte bisschen auf seinem PC rum, an dem seine Kamera angeschlossen war und klickte sich durch die Bilder. Erst war da viel von mir und dann offenbarte sich einiges. Leon war ein richtiger Spanner. Ganz viele Fotos von uns Mädels in den Sportsachen, ein paar heimlich gemachte Fotos aus der Kabine, auf denen aber nicht viel zu sehen war und dann die Spitze des Eisbergs, Bilder seiner Stiefmutter, im Bad und im Bett, wie sie sich befriedigt. Ich wunderte mich selbst, aber irgendwie machte mich das tierisch an, so ein Kribbeln durchflutete mein Körper. Dieses verbotene hatte einen besonderen Reiz, es ließ mich irgendwie nervös und gleichzeitig ganz wuschig werden.
Leon: "Hast du auch eine Kamera?"
Ich: "Ja, die gleiche"
Leon: "Dann darfst du in Zukunft Bilder für mich machen, beginnend mit deiner Mutter und Clara, der geilen Sau. Wie du das machst, ist mir relativ egal, Hauptsache du machst es und jetzt ziehst du dich erstmal aus und bringst mich mit deinem Mund schnell zum spritzen"
Ich stand dann schnell auf und entledigte mich meiner Klamotten, dabei betrachtete Leon auch die Dessous genauer und grinste zufrieden. Als ich nackt vor ihm stand, griff er mir zwischen die Beine und spürte, wie klatschnass ich schon war. Direkt durchströmte mich eine enorme Lust, ich stöhnte leise auf.
Leon: "Mach ich dich so geil oder die Bilder auf meinem PC?"
Jetzt war ich die, die verunsichert war und stotterte etwas beim Antworten.
Ich: "Ehm, ich ... ich glaube Beides"
Wieder grinste er und ich wunderte mich mehr und mehr, wo er dieses Selbstvertrauen plötzlich herhat.
Leon: "Welche Bilder haben dir am meisten gefallen?"
Da musste ich grübeln, ging die Bilder im Kopf nochmal durch, irgendwie reizte mich mehr das verbotene, als die Bilder an sich, aber die Frau seines Vaters war schon heiß.
Ich: "Svetlana"
Leon: "Svetlana die geile Sau. Ich habe da noch mehr Bilder, ich zeig sie dir, danach kannst du mir einen Blasen"
Dann klickte er etwas rum öffnete einen Ordner, klickte auf das erste Bild und man sah Svetlana mit dem Rücken zur Kamera kniend vor seinem Vater. Sein Vater hatte echt einen super Körper, sportlich trainiert, sehr ansehnlich. Nach ein paar Bildern sah man dann auch seinen Vater komplett nackt und seitlich zur Kamera, wobei direkt auffiel, dass er nicht besonders gut bestückt ist. Während er mit seiner rechten Hand durch die Galerie klickte, fingerte er mich mit seinem linken Mittelfinger, was meine Lust immer weiter steigen ließ, vor allem in Kombination mit den Bildern.
Leon: "Bei dem kleinen Schwanz meines Vaters ist es echt kein Wunder, dass Svetlana es sich so oft selbst machen muss. Sie ist meine absolute Traumfrau, noch mehr als du oder Clara. Aber sie ist unerreichbar, nur dachte ich das bei dir auch, wie bei so ziemlich jeder gutaussehenden Frau, also wer weiß. Jetzt bin ich echt geil geworden, ich spritz schon fast so ab, pack ihn schnell aus und nimm ihn in den Mund, ich muss Druck abbauen"
Gesagt, getan. Da er nur eine Boxershorts anhatte, war die schnell ausgezogen und sein geiler Schwanz sprang mir entgegen. Zu meiner Verwunderung war er komplett rasiert, was mir sehr gefiel. Ich streichelte über seine Eier, fuhr mit meiner Zunge an seinen Eiern beginnend, über den Schaft hoch bis zu seiner Eichel, zog seine Vorhaut zurück und nahm seinen Schwanz in den Mund, woraufhin er auch schon abspritzte. Er war echt ein Schnellspritzer, aber wieder stand sein Schwanz weiterhin wie eine eins. Ich wollte mich gerade auf ihn setzen, als er überraschend seine Boxershorts wieder hochzog.
Leon: "Komm, zieh dich an, lass uns was trinken gehen. Die Leute sollen sehen, dass du zu mir gehörst"
Ich: "Mit diesen Dessous?"
Leon: "Hast recht, am besten lässt du die Unterwäsche ganz weg"
Ich zog mein Kleid über und wir gingen los. Ich war irgendwie nervös, so ganz ohne Unterwäsche war schon komisch. Mit Dessous war es schon ungewohnt, aber da bin ich ins Auto gehüpft und zu Leon gefahren. Jetzt war ich unter dem Kleid, dass mir bis zu den Knien geht und etwas lockerer sitzt, vollkommen nackt. Da der Stoff auch nicht der dickste ist, konnte man beim genauen Hinsehen auch den Abdruck meiner Nippel erkennen. Heutzutage sieht man ja öfter mal Mädels ohne BH unter ihren Oberteilen, damals war das nicht so vertreten, also war ich echt verunsichert und nervös. Wir stiegen in den Bus und fuhren in die Stadt. Der Bus war relativ voll, wir waren nicht die Einzigen, die was trinken gehen wollte. Zudem setzte sich Leon mit mir ganzen hinten in den Bus, wo und die meisten Menschen sehen konnten. Meine Törtchen wippten ordentlich auf den unebenen Straßen und ich spürte die Blicke der Typen im Bus, was mir irgendwie gefiel, aber gleichzeitig auch unangenehm war. Ich hatte keine Erklärung dafür, warum es mir gefiel, aber es war einfach so. Als mir Leon dann unerwartet einen Kuss aufdrückte und seine Zunge schnell einen Weg in meinen Mund suchte, zuckte ich erst zusammen, geküsst hatten wir uns noch nicht, erwiderte seinen Kuss dann aber schnell. War kein schöner Kuss, ungestüm wie so vieles, was er tat. Als er mir dann aber auch noch unerwartet ans linke Törtchen griff, konnte ich einen Seufzer nicht verhindern und als er seinen Kuss löste und seine Hand wegnahm, sah ich die großen Augen der Typen und auch Frauen im Bus. Zudem hatten sich meine kleinen Nippelchen jetzt aufgestellt und waren besser durch den Stoff des Kleides erkennbar. Es kribbelte in meinem ganzen Körper. Leon drückte dann, für mich überraschend, eine Haltestelle vor dem Ziel schon auf Stopp und zog mich zügig aus dem Bus. Ich konnte die Blicke auf mir spüren und merkte vor allem beim Gehen, wie feucht ich geworden war. Ungeduldig zog er mich hinter sich her in eine Seitenstraße und dort zwischen mehrere Garagen. Er zog die Träger meines Kleides zur Seite, so dass es zu Boden glitt, drehte mich um und beugte mich vor. Es hätte jederzeit jemand kommen können, was mir Angst machte aber mich noch geiler werden schien. Immerhin war es schon dunkel. Ich hörte noch seinen Reisverschluss und kurz danach spürte ich seine Eichel an meiner Muschi, griff nach seinem Schwanz, rieb ihn kurz durch meine Spalte, um seine Eichel anzufeuchten und drückte ihn dann an mein Loch.
Er stieß seinen Schwanz in einem Zug in meine Muschi, ich zuckte zusammen, vor allem wenn er ganz drinsteckt, tut es etwas weh und zudem dehnt er mich auch ganz ordentlich. Eins, zwei, drei Stöße von ihm, dann spürte ich seinen Schwanz zucken und kurz danach seine Ladung in mich spritzen. Zwei Stöße noch zum Abschluss und er wollte seinen immer noch harten Schwanz rausziehen.
Ich: "Hör nicht auf, bitte, ich brauch das jetzt"
Leon: "Je mehr du von mir verlangst, desto mehr verlange ich von dir"
Ich: "Mir egal, mach weiter, los"
Dann fing er wieder an mich zu stoßen, Gott war das geil, ich hatte das echt nötig. Es dauerte dann auch nicht lange und ich hatte meinen ersten Orgasmus seit 2 Wochen und stöhnte viel zu laut, wahrscheinlich konnten das alle hören, die in der Nähe wohnten. Vor allem hallte es auch einfach unglaublich Doll. Kurz danach spürte ich dann auch Leons Schwanz wieder zucken und er schoss mir eine weitere Ladung in die Muschi. Ich muss schon sagen, dass ein blanker Schwanz sich viel geiler anfühlt, nicht so Plastikmäßig, irgendwie spürt man den intensiver. Und dieses Gefühl, wenn das Sperma gegen die Gebärmutter klatscht, ist auch tatsächlich ganz schön geil. Dadurch, dass ich jetzt auch die Spirale drin hatte, konnte mich Leon problemlos blank ficken, was echt geil ist, die Pille danach wollte ich nie wieder nehmen, das war echt der Horror.
Ich: "Geil, danke. Du kommst aber echt schnell und oft"
Leon: "Ist doch geil für mich und nicht so anstrengend"
Irgendwie egoistisch, aber aus seiner Sicht gesehen, hatte er recht. Er hatte jetzt zwei Orgasmen innerhalb von etwa 4 Minuten und was soll ich sagen, wenn er es immer so schafft, dass ich auch komme, war ich vollkommen zufrieden. Klar, der Sex mit Hamza war eine ganz andere Hausnummer, mit dem Asi will ich aber einfach nie wieder was zu tun haben. Der einzige Vorteil daran, dass er meine angebliche Mutter gefickt hat, ist, dass ich jetzt weiß, dass sie nicht meine Mutter ist...
Teil 4 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Mel hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Mel, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |