In den Fängen der Schwiegermutter 03 (fm:Dominante Frau, 1841 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ExperimentierfreudigER | ||
Veröffentlicht: Sep 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 14283 / 12242 [86%] | Bewertung Teil: 9.12 (43 Stimmen) |
Er kommt seiner dicken Schwiegermutter näher. Sie nutzt das aus und erpresst ihn, fordert immer mehr von ihm ein und lässt ihre Launen an ihm aus. Er kann sich nicht wehren und gerät immer tiefer in ihre Fänge. Was etwas zärtlich |
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3) Sklave und Herrin Die nächsten Tage dachte ich oft über die letzten Begegnungen mit meiner Schwiegermutter nach. Mich beschäftigte immer noch die Frage, warum mich ihre bestimmte und herrische Art so erregten. Das stand im krassen Widerspruch zu ihrem Körper, der mich ja überhaupt nicht anmachte. Wenn es meine Zeit erlaubte, las ich erotische Geschichten oder sah Videos mit dominanten Frauen was mich sehr erregte. Eisern hielt mich an Rosis Befehl, nicht an meinem Pimmelchen zu spielen. Fast immer waren die Dominas jung und schön, ganz im Gegensatz zu Rosi. Und doch wartete ich sehnsüchtig auf ihre nächste Nachricht.
Ein paar Tage hatte ich wieder auf der Arbeit eine SMS von Rosi: "Morgen früh, wie das letzte mal". Ich löschte gleich die SMS um keine verräterischen SMS auf meinem Handy zu haben und fuhr am nächsten Morgen zu ihr. Wieder war die Türe angelehnt und ich trat ein, zog mich aus und ging zu ihr nach oben ins Wohnzimmer. Neugierig und erregt fragte ich mich, was mich heute erwartet.
Lächelnd erwartete sie mich auf dem Sofa sitzend. "Setz dich auf den Bürostuhl Kleinschwanz" sagte sie. Dann kam sie mit ein paar Tüchern. Erst verband sie mir die Augen, dann band sie mir die Arme auf den Rücken und zum Schluss fixierte sie meine Knöchel so am Stuhl, dass meine Beine etwas gespreizt waren.
Sie rollte etwas den Stuhl, dann hörte ich, wie das Sofa neben mir ächzte. Sie hatte den Stuhl an das Sofa gerollt sich wieder hingesetzt.
"Ich werde dir jetzt etwas sagen Schlaffi und du wirst gut zuhören" sagte sie und massierte sanft meinen schlaffen Penis. "Du bist der zweite Mann, den ich so intim berühre. Hans war mein erster Freund, mit dem ich Sex hatte. Er wollte nie gewichst werden oder mal etwas anderes ausprobieren. Er hat sich immer nur auf mich gelegt und mir sein Prügel reingedrückt. Ob ich Lust hatte oder nicht war ihm immer egal. Genauso ob ich erregt war oder nicht. Es war immer sehr unangenehm oder gar schmerzhaft für mich, wenn er so eingedrungen ist. Wenn ich dann etwas feuchter wurde hat er meist gleich in mir abgespritzt. Dann ist er von mir runter und ist eingeschlafen. Das war es dann auch mit Sex, erst recht nachdem ich schwanger war. Danach hatte er nie wieder Lust mit mir zu schlafen. Du siehst, ich hatte nie erfüllten Sex und wurde immer nur benutzt. Meine Gefühle dabei interessierten Hans nie. Unbefriedigt, wie ich war trieb ich mich immer mehr auf Porno-Seiten herum und las da besonders die Femdom-Geschichten oder schaute mir solche Videos an. Ich finde es toll, wie sich die Frauen das nehmen, was sie wollen. Wenn sie sich nach ihren Wünschen verwöhnen lassen. Oder auch wenn sie ihren Frust an den Männern auslassen und diese Quälen. Wie oft habe ich dazu meine Möse gewichst und es mir besorgt. Allerdings hat mich das auch immer mehr frustriert. In meiner Fantasie hatte ich geilen Sex mit jüngeren Männern, und zu Hause hatte ich nichts. Ich versuchte das mit Süßigkeiten zu kompensieren, aber auf Dauer führte es nur dazu dass ich fett wurde. Geändert hat sich da ja an der Ursache nichts." Sie wichste mich nun etwas intensiver und mein Schwanz wurde etwas fester. "Ich will einen Sklaven haben, einen der mich verehrt und verwöhnt auch wenn ich ihm die Eier lang ziehe. Einer der für mich da ist, der mein Eigentum ist und der mir meine Wünsche erfüllt, egal wie bizarr diese sind."
Mein Schwanz wurde bei diesem Geständnis und ihrer Schwanzmassage etwas härter als sonst, es war fast eine Erektion. Das hatte ich schon lange nicht mehr.
"Wirst du mein Sklave sein und mir dienen und dich mir vollständig unterordnen?" fragte sie und ich war kurz vor dem Orgasmus.
"Ich ... weiß noch nicht so recht" antwortete ich zögerlich. "Was wird mich erwarten?"
"Das wirst du sehen. Auf jeden Fall nichts, was mit deinem Beruf oder deiner Familie inkompatibel ist. Vielleicht hilft es dir ja bei der Antwort, wenn du weißt, dass ich dich aufgenommen habe als du vor mir gewichst und meine Wäsche geschnüffelt und geleckt hast."
Dieses Miststück dachte ich. Das hat sie doch bestimmt schon lange geplant, um mich so in ihre Fänge zu bekommen. Bestimmt hat sie das Computerproblem selbst verursacht, um mich soweit zu bekommen. Wie
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