Vieleicht werden unsere Wünsche war Teil 2 (fm:Verführung, 3063 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Gläschen Sekt. Nach einer Weile kam ein Pärchen auf uns zu und verwickelten uns in ein Gespräch. Die zwei waren vielleicht drei oder vier Jahre älter als wir. Optisch sahen sie gar nicht so schlecht aus. Sie stellten sich als Peter und Sylvia vor. Sie fragten uns gleich, ob wir schon öfters in einem Club waren. Wir antworteten gleich, dass wir nur einmal hier im Club waren, um uns ein bisschen Appetit zu holen. Die Zwei macht uns immer wieder Komplimente wie toll wir aussehen würden und so weiter und so weiter. Nach einiger Zeit fragte sie, ob wir nicht einmal zusammen nach oben gehen wollten. Karin sagte gleicht, dass wir keinen Sex kontakte suchen. Aber wir können ja trotzdem mal zusammen nach oben gehen. Aber es wird nichts zwischen uns laufen. Daraufhin sagt die beiden gleich, dass sie das ganz anders gemeint hätten. Karin gleich kein Problem, sie wollte das nur klarstellen. Aber es sprach ja nichts dagegen zusammen mal nach oben zu gehen, um sich ein bisschen umzusehen. Jetzt kam noch ein anderes Paar auf uns zu und begrüßten Sylvia und Peter. Sie stellten sich als Olli und Sabine vor. Wir redeten und hatten eine Menge Spaß. Jetzt ging ich mit Karin nach oben, um mal zu sehen, was da so los ist. Wir liefen zielstrebig zur Liegewiese. Dort ging es einen schmalen Gang entlang und wir stellten uns vor einem Guckloch. Karin stand links vor mir und schaute den zwei Pärchen auf der Liegewiese zu, wie sie es zusammen trieben. Immer wieder drängten sich Paare oder einzelne Personen hinter uns vorbei. Ich stellte mich jetzt genau hinter Karin, streichelte ihre Brüste. Meine Hände glitten über ihren ganzen Körper bis zu ihrer Muschi. Sie griff jetzt nach hinten und nahm meinen Schwanz in die Hand und massiere ihn. Karin sagt auf einmal, ich bin richtig geil auf dich. Sie nahm meiner Hand und wir gingen wieder hinaus. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie später mit mir in das eine Zimmer gehen möchte. Da könnte ich sie richtig benutzen und alles mit ihr machen, was ich möchte. Das war ja mal ein Angebot. In diesem Zimmer waren wir auch das letzte Mal. Das Zimmer ist sehr praktisch, weil man es abschließen kann. Jetzt gingen wir wieder nach unten und holten uns noch etwas zu trinken. Wir setzten uns wieder zu den zwei Pärchen und sprachen über dies und das. Nach einer Weile fragte mich Karin, ob sie mal kurz mit Sylvia nach oben gehen könnte. Ich hatte natürlich nichts dagegen. Nach einer Weile waren die zwei auch schon wieder da. Ich hatte jetzt ein bisschen Hunger und ich fragte Karin, ob sie auch etwas essen möchte. Wir gingen zusammen ans Buffet und jeder nahm sich eine Kleinigkeit. Auf einmal sagt Karin zu mir. Stell dir mal vor, Silvia hat mich überall gestreichelt, wo wir oben waren, sie hat mich sogar geküsst. Sie hatte ihre Hände sogar in meinem Höschen und versuchte meinen Kitzler zu massieren. Ich fragte gleich und hat es dir gefallen. Sie sagte nur, dass ich es besser machen würde. Und lachte dabei. Wir nahmen unsere Getränke und gingen wieder zu den anderen. Wir tranken, lachten und hatten eine Menge Spaß. Sylvia stand auf einmal auf und nahm Karin an die Hand und sagte, wir kommen gleich wieder. Ich machte mir darüber eigentlich gar keine Gedanken. Nach einer Weile stand auch Peter auf und ging. Ich unterhielt mich weiter mit Olli und Sabine. Olli sagt auf einmal, du hast aber eine geile Stute. Auf die musst du aber ganz schön aufpassen. Peter möchte sie bestimmt mit seinem riesigen Schwanz ficken. Der ist ein Meister darin, er hat Eier wie ein Bulle und fickt auch so. Und wenn er mal abspritzt, gibt es kein halten mehr. Ich habe ihn mal in Aktion gesehen, das war nicht normal. Der hatte ein Druck drauf als er abspritzte und die Menge an Sperma, die er produziert ist, nicht normal. Ach sagte ich, ich glaube nicht das Karin so etwas machen würde. Wir haben auch vorhin klipp und klar gesagt, dass wir so etwas nicht machen. Nach einiger Zeit wurde ich doch ein wenig unruhig. Ich ging jetzt auch nach oben und wollte schauen, wo Karin bleibt. Ich sah Karin mit Silvia auf einer Liegewiese. Sie lag mit ihr in den hinteren Kissen. Karin hatte kein Höschen mehr an und Silvia lag zwischen ihren Beinen und leckte ihre Muschi genüsslich. Karin genoss anscheinend diese Situation. Sie krallte sich mit ihren Händen in die Kissen, dabei hob sie immer wieder ihr Becken und kreiste damit. Sylvia rutschte jetzt nach oben und gab Karin einen Kuss. Karin war jetzt ganz schön außer Atem. Sylvia legte sich jetzt neben Karin und küsste sie immer wieder. Dabei strich sie immer wieder über ihre Brust bis nach unten zu ihrer Muschi. Dabei berührte sie immer wieder ihren Kitzler und rubbelte kurz daran. Das macht Karin total verrückt und ihr Muschi lief regelrecht aus. Ich holte jetzt meinen Schwanz heraus und spielte leicht mit ihm. Die ganze Situation machte mich total verrückt. Jetzt sah ich auch Peter, der seitlich von den beiden lag. Er wichste seine riesige, fette Stange. Er hatte wirklich ein riesiges Ding. Wen er seine Vorhaut nach unten zog, kam seine riesige Eichel zum Vorschein, die schon total feucht war. Mit meinen 16 cm kann ich da absolut nicht mithalten. Sylvia trieb ihr Spiel mit Karin weiter. Jetzt ging Peter zu den zwei und gab Sylvia einen Kuss. Dabei rieb Peter seinen Schwanz an Karins Brüsten. Sylvia gab jetzt Peter ein Kondom aus einer Schale. Aber er lehnte das Kondom ab und Sylvia legte ihn wieder zurück. Ich dachte, es ist wirklich ein vernünftiger Kerl, der die Situation nicht ausnutzen möchte. Jetzt küsst Sylvia Karin wieder und mit ihrem Finger spielten sie wieder an ihrer Muschi. Peter kroch jetzt zwischen Karins Beine und spielte mit ihr. Er nahm seinen riesigen Schwanz, klopfte immer wieder auf Karins Kitzler. Sylvia knabberte und küsste Karin überall am Körper. Sie nahm auf einmal Peters Schwanz und rubbelte fest an Karin Muschi. Immer wieder hoch und runter. Karin hob dabei immer wieder ihren Hintern und kreiste damit und ich glaube, sie flippte fast aus. Peter legte jetzt seinen riesigen Schwanz auf Venushügel meiner Frau und mit seinen Eiern drückt er voll gegen ihre Muschi. Karin griff jetzt nach unten und streichelte Peters Schwanz. Sylvia nahm wieder ein Kondom aus dem Korb und flüsterte Karin etwas ins Ohr. Dabei legte sie das Kondom auf Karins Bauch. Peter spielte weiter mit seiner riesigen Eichel an dem Kitzler meiner Frau. Ich war irgendwie hilflos und konnte nur noch zuschauen. Er positioniert seinen Schwanz genau vor Karins Loch. Sylvia knabberte an Karins Brustwarzen und mit der rechten Hand streichelte sie ihren Kitzler. Ich konnte wirklich alles ganz genau sehen. Karin bewegtes ihren Körper und Rutsche hin und her. Sylvia sagte immer wieder komm schieb in dir langsam rein. Das konnte ich noch hören. Und ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Jetzt konnte ich Peters Eichel nicht einmal mehr sehen und Karin keuchte immer lauter. Jetzt rubbelt er wieder mit seinem Schwanz an ihrer Kitzler und stößt leicht zu und nimmt seinen Schwanz wieder in die Hand. Sylvia nahm jetzt das Kondom und machte ihn auf. Ruck zuck, war der Gummi auf seinem Schwanz. So schnell konnte ich gar nicht schauen und wollte gerade seinen Schwanz wieder ansetzen und das riesige Ding in meiner Frau versenken. Karin rutschte auf einmal schnell nach hinten und winkelte ihre Beine zusammen und sagte etwas. Zum Glück den Karin verhütet schon eine weile nicht mehr. Aber dies muss man ja nicht gleich ja auf die Nase binden. Deshalb war ich auch richtig erleichtert, dass mein Schatz die Notbremse zog, aber andererseits hatte ich auch gern mal gesehen, wie sie von so einem riesigen Schwanz gefickt wird. Aber das riesige Ding hätte ihr bestimmt richtige Schmerzen bereitet. Wer weiß, ob er überhaupt hereingegangen wäre. Peter zog Sylvia zu sich und steckte sofort seinen Schwanz in ihre Muschi. Das sah richtig geil aus, wie sein dicker Kolben von hinten in sie eindrang. Ohne Vorwarnung fickte er wie wild los. Sylvia zog Karin zu sich und hier Kopf vergrub sich zwischen ihre Beine. Peter fickte Sylvia immer schneller und seine Eier knallten immer wieder an Sylvias Kitzler. Das klatschte richtig bei jedem Stoß. Und ich musste auf einfach abspritzen. In dem Moment war mir alles egal, wo ich meinen Saft hinspritzte. Na ja, so etwas kann ja mal passieren. Karin wurde auch immer lauter und auf einmal drehte sie sich zur Seite und streckte ihre Beine ganz aus und zuckte immer wieder zusammen. Peter war schon total verschwitzt und er wurde auch immer langsamer. Auf einmal sackte er auf Sylvia zusammen und die beiden legten sich fest umschlungen auf die Seite. Leider konnte ich nicht seinen Schwanz sehen. Mich hätte schon interessiert, wie viel Sperma in seinem Kondom war. Denn Olli hat ja so geschwärmt davon. Aber es ist ja eigentlich auch egal. Ich ging schnell nach unten und holte mir ein Getränk. Olli stand auf einmal neben mir und fragte mich, ob ich die 3 gefunden hätte. Ich sagte, dass ich einem geilen Paar beim Sex zugesehen habe. Ich weiß auch nicht, warum ich das gesagt habe. Nach einer Weile kamen die 3 wieder zu uns. Karin gab mir einen Kuss und holte sich eine Cola. Nach einer Weile sagte Karin, dass sie totale Kopfschmerzen hatte und ob wir nicht gehen könnten. Ich hatte nichts dagegen. Wir verabschieden uns und ging uns umziehen. Sylvia kam auf einmal in die Umkleide und gab Karin einen Zettel und sagte, wenn wir wieder einmal herkommen, könnten wir sie ja mal anrufen. Dann würden sie auch gern kommen. Danach ging es dann auch ganz schnell nach Hause. Im Auto fragte ich gleich was los wäre und wo sie so lange gewesen war. Nach einer Weile rückte sie mit der Sprache raus. Sie erzählte mir, dass sie mit Sylvia oben ein bisschen rumgemacht hätte und Peter kam später dazu und er wollte natürlich mehr. Aber sie wollte das nicht. Ich fragte natürlich, wie es ihr im Großen und Ganzen gefallen hat. Sie sagte nur, dass es nicht schlecht war. Aber ich habe es ja gesehen, von wegen nicht schlecht. Sie ist abgegangen wie eine Rakete. Nach circa 2 Wochen zogen wir wieder unsere Wünsche. Karin ließ wieder zuerst meinen Wunsch vor. Einen Pornofilm zusammen ansehen und ein paar Szenen nachspielen. Sie sagt nur dazu, das können wir machen. Jetzt las ich ihren Wunsch vor. Sie möchte mal gern Sex unter der Dusche haben. Na ja, das würde mir auch mal gefallen. Am Samstag suchten wir uns zusammen einen Porno heraus. Wir legten uns zusammen aufs Sofa und unser großes iPad stellten wir auf. Wir spielten an uns herum und der Film lief so nebenbei. Ich lag genau hinter Karin und drückte meinen Schwanz an Karins Po. Ich griff ihr von hinten an ihre Muschi, die schon total nass war. Auf einmal fragte sie. Was spielen wir eigentlich nach? Ich sagte komm, spule nach vorn und was da kommt, machen wir nach. Karin spulte schnell nach vorn und drückte wieder auf Play. Man sah eine Frau, die vor einem Mann kniete und seinen Schwanz voll in ihren Mund hatte. Sie konnte den großen Schwanz gar nicht richtig aufnehmen, aber der Kerl schob ohne Rücksicht sein Ding in ihren Rachen. Karin gleich, das ist doch nicht normal, so etwas würde sie nie machen. Aber ich kann dir einen blasen. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und versuchte so weit wie möglich meinen Schwanz in den Mund zu stecken. Ich griff ihr an den Hinterkopf und drückte ihn voll gegen meinen Schwanz. Irgendwie hat es ihr nicht so gefallen und motzte mich gleich an. Na ja, das war nicht gerade die feine Art von mir, aber ich sagte gleich so war es doch auch im Video und spulte wieder nach vorne. Und stoppte gleich. Zwei Frauen spielten miteinander und ein Typ sah dem ganzen treiben zu. Karin gleich. Und was machen wir jetzt? Ich gleich da las dir mal was einfallen. Sie gleich. Du spinnst ja. Wie soll ich denn so etwas umsetzen? Ich weiß auch nicht, aber ich hätte schon gern mal gesehen wie du es mit einer Frau treibst. Kennst du niemanden, die so etwas mitmachen würde? Fragte ich gleich. Ich glaube du spinnst, motzte mich Karin an. Irgendwie hatten wir beide keine Lust mehr auf Sex und Karin ging unter die Dusche. Nach ein paar Tagen sagte Karin ich soll mir für den Samstag nichts vornehmen, da wir da Besuch bekommen würden. Ich überlegte die ganze Zeit, wer da kommen könnte. Habe ich etwa schon wieder einmal etwas vergessen. Aber ich wollte auch nicht schon wieder nachfragen, da hätte ich wieder mal mein Fett abbekommen. Karin bereitete alles zum Abendessen vor. Immer so Kleinigkeiten, wirklich leckere Sachen. Getränke war von Wein bis zum Saft alles vorhanden. Also nicht so wie sonst. Was habe ich da verpasst? Ich bin doch nicht blöd. Aber ich weiß wirklich nicht, wer heute kommen sollte. Karin war auch schon fertig und hatte sich richtig aufgebrezelt. Auf einmal klingelte es an der Tür und Karin sprang gleich hin und rief zu, mir ich gehe schon.