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Als Lisa plötzlich kam (2. Teil) (fm:Ehebruch, 2038 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 21 2022 Gesehen / Gelesen: 8970 / 7183 [80%] Bewertung Teil: 9.28 (43 Stimmen)
Nach dem Essen doch der Treuetest? Und was hat Lisa in Ihrer Tasche?

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© MarcW Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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In der Sauna löste Lisa ihr Versprechen ein. Wahrscheinlich der Beste Blowjob, den ich je bekommen habe. Ganz langsam, intensiv und ausdauernd saugte und nuckelte Lisa an mir herum. Ich sah die Sterne funkeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam für mich der entscheidende Moment. Du weißt genau, du kommst und kannst es nicht unterdrücken oder anhalten. Ich kündigte Lisa meinen kommenden Orgasmus an, aber sie hörte nicht auf. Im Gegenteil, sie wurde immer heftiger mit ihren Lutschkünsten. Und so kam es, wie es kommen musste. Ich spritze Ihr in den Mund. Doch Lisa blies weiter. Dann schluckte sie alles genüsslich runter. Sie war so eine kleine Bitch. Ich war verliebt. Eine Wahnsinns Frau.

Nun lag ich da auf der Saunabank, komplett ausgesaugt und ausgelaugt, mit leerem Kopf. Ich hatte meine Frau betrogen, mit Ihrer besten Freundin und meine Frau hatte mich betrogen. Wie sollte es jetzt weiter gehen? Ich wusste gar nichts, konnte keinen klaren Gedanken fassen. Lisa lag neben mir auf der Bank und genoss die Wärme, streichelte sich mit geschlossenen Augen die Brüste. Sie lächelte verschmitzt. Was sie wohl dachte? Nach einigen Minuten gingen wir aus der Sauna und duschten uns wortlos ab. Dann gingen wir in den Garten, ohne miteinander zu sprechen. Im Garten schmiegte sich Lisa an mich und fragte, was nun mit mir los sei. "Vorhin warst Du so gut drauf, wir hatten so eine gute Stimmung. Du hast Marie mit mir betrogen und du hattest Spaß daran, Spaß mit mir, wir hatten Spaß. Und jetzt bist Du gekrängt? Außerdem ging die Kopfaffäre zwischen uns schon lange. Und Marie wusste es, sie kannte Deine Blicke. Sie hat mich gebeten, Dich nicht aufzureizen. Aber ich konnte es nicht, weil ich es schön fand. Ich wollte Dich haben, Dich spüren." Lisa hatte mit allem recht. Am Ende Ihrer Rede fragte sie lächelnd: "Weiter in die Sauna oder aufs Sofa?" "Aufs Sofa", war meine knappe Antwort.

Ich stellte die Sauna aus, während Lisa duschte. Dann ging ich unter die Dusche. Alles war perfekt, als ich zurück ins Wohnzimmer kam. Neues Holz lag im Kamin, die Flammen loderten. Kerzen brannten überall, das Licht war gedimmt, leise Musik lief und Lisa hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Ich legte mich zu Ihr, genügend Platz hatten wir ja auf der großen Liegefläche. Kaum hatte ich es mit bequem gemacht, machte mich Lisa darauf aufmerksam, dass wir doch noch eine Flasche Sekt köpfen könnten. Gesagt, getan... Ich sprang wieder auf um eine neue Flasche zu holen. Lisa kam hinterher und in der Küche fiel sie mir wieder an den Hals und Küsste mich leidenschaftlich. Sofort begannen unsere Zungen zu spielen. Immer wilder und leidenschaftlicher wurden wir. Als wir uns endlich voneinander lösen konnten, nahm Lisa die Flasche und sagte: "Ich öffne die Flasche und Du sei so lieb und schau mal in meine Tasche." Ich guckte sie verdutzt an. "Ja, richtig gehört", lächelte sie. "Ich habe ein paar Sachen eingesteckt für uns, für den Fall, dass alles klappt."

Ich öffnete Ihre Tasche und traute meinen Augen nicht. Sexspielzeug, so weit das Auge reicht. Ich durchforschte das Sortiment. Ein ferngesteuertes Vibroei, Gleitgel, ein Womanizer, 5 Vibratoren in verschiedenen Größen und ein Analplug zum Aufpumpen. Nicht zu vergessen, die Wäsche. Dessous, Minikleider und sogar ein Krankenschwester Kostüm.

"Warum so viel Zeug", fragte ich Lisa. "Weil ich es brauche", entgegnete Lisa. Wortlos nahm sich Lisa ein paar Spielzeuge und das Gleitgel und ging zum Esszimmertisch. Sie öffnete die Tube, nahm eine große Menge und verteilte alles großzügig in Ihrem Schritt und ihrer Pospalte. Dann nahm sie den Analplug und haute ihn mit dem Saugnapf auf die Tischplatte. Dann stieg sie über den Stuhl auf den Tisch und ließ sich auf dem Plug nieder. Heftig begann sie ihn zu reiten und dann setzte sie sich wieder auf. Mit der Hand ergriff sie den Plug, veränderte die Position und sank dann ganz langsam wieder nieder. Dabei atmete sie ziemlich laut ganz tief aus. Sie hatte tatsächlich den Plug im Arsch. Und wieder begann sie mit den kreisenden Bewegungen, immer wilder wurde der Ritt. Dann nahm sie die Handpumpe, die an dem Plug befestigt war, in die Hand. Ganze vier Pumpstöße später nahm sie den neben sich liegenden Vibrator in die Hand. Gekonnt schaltete sie ihn ein, und schob ihn in ihre glänzend nasse Möse. Sofort fing Lisa an zu zittern, wimmerte vor Lust vor sich hin und wurde immer lauter. Dann schaute sie mich an und bettelte, ich solle sie weiter ficken. In der Tasche von Lisa war ein ganz großer, langer, dicker Vibrator. Ich nahm ihn in die Hand und ging zum Tisch rüber. Lisa bettelte: "Nein, der nicht, der ist zu groß." Ich ignorierte ihr betteln. Langsam rieb ich den dicken Knüppel mit viel Gel ein, schaltete ihn ein auf die schnellste Stufe und tauschte ihn gegen den deutlich kleineren Vibrator ein. Der kleine flutschte nur so aus der Muschi. Dann setzte ich den Prügel an, drückte ganz vorsichtig und drückte ihn ganz langsam so weit es ging in Lisas Grotte. Sie warf mit verdrehten Augen den Kopf in den Nacken und ließ ihrer Lust freien Lauf. Sie schrie nur so vor sich hin, bekam kaum Luft und herrsche mich permanent an, nicht aufzuhören. Ein Orgasmus, der von mir nicht beschrieben werden kann, da er mich selber fassungslos machte.

Lisas Orgasmus war auch für mich so fesselnd und intensiv, dass ich meine Erektion überhaupt nicht wahrnahm. Ich war in ihrem Bann gefangen. Nach einer gefühlten Ewigkeit drückte sie mit ihrer Hand gegen meinen Unterarm. Für mich das Zeichen, sie hatte genug. Langsam zog ich den Riesenvibrator aus Ihrer tropfenden Muschi, die feuerrot glänzte. Dann ließ Lisa die Luft aus dem Plug und rutschte langsam vom Tisch. Sofort sackte sie vor mir zusammen. Ich fing sie auf und brachte sie zum Sofa, wo sie sich gleich fallen ließ.

Noch immer durchströmte sie die Lust, in unregelmäßigen Abständen zuckte sie vor sich hin und bei jedem Zucken lächelte sie selig. Ich war so angetörnt von diesem Anblick und hielt mit der Hand meinen prallen Schwanz fest. Ich hatte schon wieder so einen Druck, ich musste Lisa ficken. Also drehte ich sie, zog sie an den Hüften in die Doggystellung und drang gleich in sie ein. Sofort begann ich sie mit schnellen Stößen zu ficken, oh es war so schön. Noch viel erregender für mich war allerdings der Blick auf ihre gedehnte Rosette.

Sofort ging ich mit dem Daumen auf Tuchfühlung. Was für ein geiles Loch. Also musste ich die Öffnung wechseln. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und setzt die Eichel an der Rosette an. Mit ganz leichtem Druck flutschte meine Eichel in Ihren Arsch. Langsam und immer tiefer begann ich Lisa zu ficken. Es dauerte nicht lange und ich war bis zum Anschlag komplett in Ihrem Arsch. Mit jedem Stoß wackelten Ihre Arschbacken und erregten mich zusätzlich. Ich fickte und fickte und war überrascht über meine eigene Ausdauer. Mit Marie konnte ich so etwas nicht machen. Immer, wenn ich es versuchte, an ihrer Rosette anzusetzen kam der Einspruch: "Halt, falscher Eingang." Oh, ich war so fasziniert von Lisa.

Dann kam ich ein weiters Mal so heftig in Ihrem Arsch, es schmerzte mich richtig in den Hoden. Wahrscheinlich war kein Sperma mehr vorrätig. Ich hatte keine Ahnung, war aber glücklich. Jede Öffnung von Lisa war nun befüllt von meinem Sperma, so etwas hatte ich zuvor noch nie erlebt. Und mir wurde klar, Lisa hatte mit Ihren Prahlereien ganz und gar nicht übertrieben. Nachdem ich meinen erschlafften Penis aus Ihr herausgezogen habe, legte ich mich aufs Sofa, Lisa kuschelte sich an mich. Ich zog die Kuscheldecke von der Sofalehne, deckte uns zu und so schliefen wir ein.

Fortsetzung folgt...



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