Trostspender nach Trauerjahr (fm:1 auf 1, 672 Wörter)

Nach dem Trauerjahr um ihren Mann Jürgen, der eine plötzlichen Herzschlag erlegen war, begann sie sich dem Leben wieder zu öffnen. Dass ich es ausgerechnet bin mit den sich ausprobiert, hängt damit zusammen, das ich mit Jürgen befreundet war und ihm am Krankenbett versprochen mich um Judith zu kümmern.

Ein Jahr lang bestand die Hilfe in Handreichungen und Reparaturen.

Doch in diesem Frühjahr veränderte sich alles.

Judith war mit 38 Jahren noch in der vollen Blüte und hatte natürlich auch noch körperliche Bedürfnisse. Ich sollte es erleben;

Es begann an einen der ersten warmen Tage, ich hatte versprochen, auf dem Gelände um ihr Haus Rasen zu mähen.

Danach war mir nach Duschen und sie zeigte mir den Weg zum Bad.

Ich war mitten dabei zu duschen, als Judith mitten im Bad stand und als Entschuldigung vorbrachte, sie hätte die Handtücher vergessen ". Das sie mich dabei intensiv betrachtet, war mir nicht entgangen.

Zwei Wochen später, ruft sie mich an, mit der Bitte ihr bei dem Aufbau eines neuen Schlafzimmers zu helfen.

OK ich treffe natürlich mit Werkzeug pünktlich bei ihr ein und bin zunächst über ihr Aussehen erstaunt.

Lockeres Top mit weiten Ausschnitt und kurzen Jeans erstaunen mich, die ich bisher nur im Trauerschwarz kannte.

Sie schien zu ahnen was ich denke und erklärt "Das Trauerjahr ist vorbei jetzt will ich wieder leben, auch deshalb der Austausch des Schlafzimmers".

Nach dem das neue Bett aufgestellt ist legt sich darauf und fordert mich auf "komm probiere es mal mit"

Wie liegen uns gegenüber, dadurch spannt sich ihr Top fester über ihren Busen und noch verrückter ihre Nippel drücken sich durch den Stoff.

Keck fragt mich Judith warum ich sie so anschaue und ich antworte wahrheitsgemäß "den ganzen Vormittag lässt du mich unter dein Top schauen glaubst du das lässt mich kalt"

Das Grinsen von ihre wir immer breiter und dann zieht sie ihr Top über den Kopf und fragt mit blanken Brüsten "besser so".

Groß wir Pomelos im Supermarkt und trotzdem noch kernig fest wie meine Hände feststellen.

Ich kann und will mich nichtzurückhalten und spiele nicht nur mit den Händen mit ihren Brüsten. sondern fange auch an sie zu küssen und mich an den Nippeln festzusaugen.

Mittendrin bremst sie mich "ich muss dir was gestehen, seit ich dich im Bad gesehen habe, kann ich an nichts Anderes denken, zieh dich bitte aus ich will ihm sehen.

Ok warum nicht er ist in der Zwischenzeit durch die Busenknutscherei seit geworden und drängt an die Freiheit. Was relativ einfach ist, denn ich habe die Hose mit der Slip Einlage an, so dass ich nur sie ausziehen muss.

Aber da bin ich nicht allein, denn Judith befreit sich selbst von ihrer Jeans.

Was für eine Frau, ihre Fotze ist glattrasiert und es ist zu erkennen sie leuchtet feucht vor Erwartung.

Ich will sie kosten und dabei verrücktmachen und kündige es ihr an.

Kaum presse ich mein Lippen auf ihre Fotze und suche mit der Zunge ihrer Perle , greift sie nach meinen Schwanz und stöhnt auf "mach nicht mehr so lange ich will das du mich fickst"

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