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Die Physiotherapeutin - Das Handball-Team (Teil 3) (fm:Sex bei der Arbeit, 2186 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 26 2022 Gesehen / Gelesen: 9311 / 8086 [87%] Bewertung Teil: 9.16 (61 Stimmen)
Laura erlebt erst eine Überraschung, die ihr angesichts der gerade erlebten Befriedigung ganz recht kommt. Aber dann kommt das furiose Finale mit ihrem Handball-Team.

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Es geht weiter mit unserer hübschen, offensiven Physiotherapeutin.

Kapitel 22

Henning, Außen. Stefan, Rückraum. Andreas, Tor. Uwe, Kapitän. Die letzten eineinhalb Stunden waren die abwechslungsreichsten in meiner Zeit als Physiotherapeutin. Mir war klar, dass ich nicht nur meinen Ruf, sondern auch mein Engagement im Verein und speziell bei den Handballern aufs Spiel setzte. Aber wenn man kein Risiko eingeht, kann man auch nichts gewinnen. Das ist im Handball so und sonst im Leben auch.

Paul war der Kreisläufer. Kreisläufer sind kräftige Typen, die mehr einstecken müssen als ihre Mannschaftskollegen auf den anderen Positionen. Auch wenn es in keiner Position im Handball ohne Blessuren abgeht. Obwohl er auf einer so harten Position spielte, war Paul ein eher introvertierter Charakter. Ziemlich zurückhaltend, man hörte ihn nicht oft. Weder im Spiel noch außerhalb. Über sein Privatleben wusste ich nichts, was eine Konsequenz daraus war. Ehrlich gesagt, war er das größte Risiko und ich musste am vorsichtigsten sein.

Wie bei den anderen hieß ich ihn Shirt und Hose ausziehen. Er war der erste, der nicht zögerte oder gar nachfragte, sondern beides direkt ablegte und sich danach auf die Massageliege begab. Ich behielt mein Oberteil an, anders als bei Uwe, wie ich bereits erzählte. Und anders als bei seinen Mannschaftskollegen begann ich mit ihm zu erzählen. Vielleicht lag es daran, dass ich durch Uwe eine tiefe Befriedigung erfahren hatte und im Moment weniger Lust verspürte als noch vor einer halben Stunde. Und an meiner Vorsicht.

Ich begann mit einer ganz normalen Behandlung, auch wenn ich riskierte, dass mir die Zeit weglief. Eine ganz normale Behandlung unter den Voraussetzungen dieses Tages, meine ich. Denn zum einen hatte ich ihn ja gebeten, auch die Sporthose auszuziehen, zum anderen massierte ich zärtlicher als ich das sonst tat. Er hatte einen tollen Körper, definiert und sehr gepflegt. Die Brust war rasiert und zwar nicht Tage vorher, sondern frisch. Als ich seine Brustmuskeln massierte - und davon gab es reichlich, in der Masse, meine ich, nicht in der Anzahl -, behielt ich seinen Slip immer im Auge. Aber da tat sich nicht wirklich etwas.

Vielleicht sollte ich an meinem Plan nicht auf Teufel-komm-raus festhalten, dachte ich. "Paul ich weiß gar nichts über dich privat." Dann machte ich eine Pause. Ganz Paul-like ließ er meine Aussage stehen. Schließlich hatte ich keine Frage gestellt. "Du magst nicht darüber reden?" setzte ich vorsichtig nach. Für mich wäre es in Ordnung gewesen, wenn er das Private privat gelassen hätte. "Was möchtest du denn wissen?" fragte er und passte den Ball (metaphorisch) nach drei Schritten wieder zu mir. Ich hatte meine Massage der Brust intensiviert, bezog seine Oberarme mit ein, aber auch seine Bauchmuskeln und die Leistengegend. Weiterhin Ruhe in der Unterhose.

"Hast du Familie? Bist du verheiratet oder in einer Beziehung?" Mittlerweile war ich an seinen Oberschenkeln angekommen. Jeder der anderen bisherigen vier Spielern hätte bei dieser Massage eine Reaktion gezeigt und hatte das auch getan. Ich vermied keine Berührung mit seinem Slip, fühlte durch den Stoff sogar im Vorbeistreichen sogar schon den Inhalt. "Meine Eltern leben hier, Kinder habe ich keine. Und ja, ich lebe in einer Beziehung." "Wohnst du hier?" fragte ich fast dankbar, dass er überhaupt mit mir sprach, während ich die Massage intensivierte, weil ich beinahe in meinem Stolz gekränkt war, dass er so gar nicht reagierte.

"Ja, ich habe eine Wohnung hier in der Stadt. Das ging auch gar nicht anders bei dem vielen Training." Er machte eine Pause. Er sagte 'Ich habe eine Wohnung in der Stadt.', wieso nicht 'wir'? "Wenn ich Urlaub habe und Spielpausen sind, was ich zusammenlege, bin ich bei Frederik. Er hat ein Haus bei Münster." Dann trat wieder Stille ein. Meine Massage wurde wieder eine ganz normale. Frederik. Frederik war die Erklärung, dass meine Berührungen nicht die erwarteten Reaktionen hervorgerufen hatten. Prinzipiell passte das gut zu meiner Befriedigung, die ich immer noch spürte.

Mir war nicht klar, wie transparent Paul mit seinem Privatleben innerhalb der Mannschaft umging. So wie ich Verschwiegenheit erwartete,

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