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Der neue Assistent 4 (fm:Dominante Frau, 1391 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 26 2022 Gesehen / Gelesen: 10987 / 8037 [73%] Bewertung Teil: 9.51 (65 Stimmen)
Jan erlebt eine ziemliche Überraschung und seine Vergangenheit holt ihn ein.

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In seinem Arsch steckte ein Gummischwanz, zumindest fühlte es sich so an. Und es war geil! So geil, dass er alles um sich vergaß und sich ganz den harten Stößen des Dildos hingab. Wild warf er sich auf dem Bett hin und her, soweit es seine Fesseln zuließen und spritzte nach einigen Momenten sein heißes Sperma in das unter ihm liegende Kissen. Fix und fertig sackte er zusammen und konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen. Vorsichtig wurde ihm der Gagball entfernt und seine Augenbinde abgenommen. Blinzelnd versuchte er, etwas zu erkennen, seine Augen mussten sich allerdings erst wieder an die Helligkeit im Zimmer gewöhnen. Soweit es ihm möglich war, sah er sich um, konnte sich aber erst wieder richtig bewegen, als seine Fesseln gelöst wurden. Er setzte sich auf und drehte sich zu Tanja und Jenny um. Zumindest dachte er das, aber hinter ihm stand Frau Sonnemann - mit einem Strapon, der zwischen ihren Beinen baumelte. Sie grinste ihn breit an. "Soso, dein Hintertürchen ist also auch empfangsbereit, das dachte ich mir doch gleich.", freute sie sich sichtlich. Jan zuckte zusammen und ihm schoss das Blut ins Gesicht. Wo ist ein Erdloch, wenn man es dringend braucht?

"Dich zu ficken war richtig geil und wie ich sehe, hast du es genossen.", hörte er und sah, wie sie ihre Finger in seinen Saft tauchte. Sie leckte ihre Finger ab und schmatzte genüsslich. "Ja, so hab ich mir es vorgestellt, leicht, salzig und köstlich.", attestierte sie ihm. Jans Ohren rauschten und er wollte nur noch weg. Was hatten Tanja und Jenny ihm da nur angetan und eingebrockt? Er konnte seiner Seniorchefin nicht in die Augen sehen. Die sah auf ihn herunter und schwieg einen Moment. "Ich weiß, es ist viel auf einmal, aber ich konnte nicht anders. Dein Arsch war zu verführerisch. Eigentlich wollte ich nur kurz vorbeikommen und nach Tanja sehen, dann hab ich Jennys Auto gesehen und eins und eins zusammengezählt. Die zwei hängen dauernd zusammen und ich dachte mir schon, dass sie die Finger nicht voneinander lassen können. Wäre ich an Weibern interessiert, könnte ich das auch nicht. Sieh dir doch einfach ihre saftigen Mösen und ihre geilen Titten an. Und dass sie an dir Interesse haben, versteh ich, geht mir ja nicht anders. Ich hoffe, deine Entscheidung fällt für mich aus. Falls nicht, geil war es auf jeden Fall.", plapperte sie. "Und zu euch zwei, ich habe noch ein Wörtchen mit euch zu reden. Was habt ihr euch dabei gedacht, Jan mitzunehmen und zu versuchen, ihn zu beeinflussen?", wandte sie sich an Jenny und Tanja, die sich verschämt in der Zimmerecke verkriechen wollten. "Es sollte seine eigene Entscheidung sein, nicht eure. Meint ihr, ein heißer Fick macht alles einfacher?", schimpfte sie. Wobei sie eigentlich auch keinen Deut besser war, aber Jan biss sich lieber auf die Zunge, als das zu äußern. Er war auch viel zu geschafft, um noch großartig was zu sagen, außer, dass er heim wollte. "Gut, ich fahre dich, die zwei Hühner bekommen dich erstmal nicht mehr in ihre Finger.", bot ihm seine Chefin an.

In Gedanken versunken bekam Jan einen Großteil des Heimweges nicht mit. Was für ein Tag. Erst die abgefahrene Sache mit Noemi, dann der Dreier mit Lesbennummer heute Abend, er hatte immer noch nichts aus Jenny rausbekommen und es stand immer noch seine Entscheidung im Raum. Wo sollte ihn sein Weg nur hinführen? War er bereit, Hanna Sonnemann zu dienen, zu ficken und sich - wie es aussah - ficken zu lassen? Oder sollte er weitermachen wie bisher, sich anderweitig umsehen und alles bisherige hinter sich lassen?

Fortsetzung folgt.



Teil 4 von 8 Teilen.
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