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Der neue Assistent 3 (fm:Dominante Frau, 1892 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 25 2022 Gesehen / Gelesen: 10728 / 8685 [81%] Bewertung Teil: 9.41 (51 Stimmen)
Kann Jan sich entscheiden?

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Nach einer gefühlten Ewigkeit, setzten sich Jan und Noemi auf und atmeten tief durch. "Puh, das war doch mal geil!", durchbrach Jan die Stille. Noemi nickte nur immer noch leicht atemlos und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Er konnte seinen eigenen Saft schmecken und sein Schwanz richtete sich schon wieder auf, als sie aus dem Hintergrund hörten: "Na, na, na, wer macht denn da ohne Erlaubnis weiter? Wir haben nichts von Fortsetzung gesagt!". Laut ertönte Frau Sonnemanns Stimme. Sie hatte unbemerkt wieder den Salon betreten und trug mittlerweile einen flauschigen Bademantel. "Dein Stehvermögen ist erstaunlich, muss ich schon sagen. Ich habe mich also nicht in dir getäuscht.", wurde ihre Stimme etwas ruhiger. "Johanna, deine Tochter hat ihn gut ausgewählt. Mit Jan werden wir noch unseren Spaß haben.", lobte sie ihre Freundin. Jan sah beide fragend an. "Tochter? Ausgewählt? Was ist los?", fragte er verwirrt nach. Frau Sonnemann lachte auf. "Ja was denkst du denn? Wenn ich jemanden einstelle, checke ich erstmal alles ab. Und als persönlicher Assistent sollst du mir nicht nur im Büro helfen. Was meinst du denn, wieso du die Schweigepflicht unterschrieben hast? Der letzte vor dir war zum Schluss ein echter Schlappschwanz und hat gar nichts mehr zustande gebracht. Also musste ein neuer her und ich habe Johannas Tochter gebeten, sich an der Uni umzuschauen und einen passenden Kandidaten zu finden. Du erinnerst dich vielleicht noch an Tanja?", fragte sie zurück. Jan schoss das Blut ins Gesicht.

"T... Tanja?", zitterte seine Stimme. "Ja, Tanja. Sie hat dich gefunden, getestet und empfohlen. Meinst du wirklich, sonst hättest du als Neuling bei uns eine Anstellung gefunden?", grinste Frau Sonnemann. Jetzt wurde Jan blass wie eine Wand. Tanja. Sein letzter One Night Stand. Lange war es her und sie spukte immer wieder durch seinen Kopf. Jetzt wurde ihm so einiges klar. Seine plötzliche Zusage von der Kanzlei, sein absolut utopisches Einstiegsgehalt, dass Tanja ihn plötzlich geghostet hatte und nicht mehr auffindbar war... Alles machte plötzlich Sinn. Mit großen Augen blickte er Frau Sonnemann an. "Wie ich sehe, ist sie dir noch im Gedächtnis geblieben. Keine Sorge, es geht ihr gut und ich soll dir ausrichten, so geil wie du hat es ihr lange keiner besorgt.", lachte diese ihn an. Etwas ernster fuhr sie fort: "Und den letzten Test bei mir hast du auch mit Bravour bestanden. Oder glaubst du, es war unbeabsichtigt, dass du mich in der Kanzlei erwischst? Ich hab übrigens an dich gedacht, als ich es mir besorgt habe und richtig abgespritzt, so geil hast du mich gemacht. Da du jetzt Bescheid weißt, überlasse ich dir die Wahl: nimm mich als Herrin an und erlebe die geilste, heißeste Zeit deines Lebens mit einer Anstellung in der besten Kanzlei, die es hier gibt, mit deinem Gehalt wie bisher plus Sklavenbonus oder lehne ab, geh deinen eigenen Weg und bekomme von mir ein Empfehlungsschreiben, das dir alle Türen öffnet, um selbst erfolgreich zu sein. Du hast bis morgen früh Zeit, dich zu entscheiden.". Sprach es und führte ihn zur Tür. Dort fand er Mathilda vor, die seine Kleidung ordentlich zusammengefaltet und ihm auf einen Stuhl gelegt hatte. "Dir steht eine ganz besondere Welt offen mit einer Chance, die nur wenige bekommen!", flüsterte sie ihm zu. "Wieso machst du das eigentlich? Was hast du davon, wenn sie dich bestrafen für was, für was du nicht kannst?", flüsterte er zurück. "Ich bin devot und es gefällt mir, geschlagen zu werden. Die Lust, die ich dabei spüre, ist unvergleichlich!", antwortete sie ihm. Ein Räuspern unterbrach die beiden. Johanna, deren Nachname ihm immer noch unbekannt war, stand auf der Treppe hinter ihnen und sah missbilligend auf sie herab. "Mathilda, ich ermahne dich ein letztes Mal, du sollst nicht mit unseren Gästen sprechen!". Diese sah Jan kurz an und zwinkerte ihm zu. "Ja, Herrin, es tut mir Leid. Bitte bestrafen Sie mich für mein Fehlverhalten.", wandte sie sich an ihre Herrin, verbeugte sich tief und öffnete Jan die Tür. Er trat aus dem Haus und noch bevor er sich richtig verabschieden konnte, war niemand mehr zu sehen.

Ein Hupen ließ ihn aufschrecken. "Hey, Sahneschnitte!", hörte er eine wohlbekannte Stimme hinter sich. Jenny stand grinsend an ihrem Taxi und hupte erneut. "Die nächste Fahrt geht auf mich." Er konnte nicht anders und musste ebenso grinsen. "Heute gibt es aber bitte keine weiteren Überraschungen, oder?", fragte er sie gut gelaunt. "Neee, du siehst aus, als hättest du genug für heute gehabt. Vielleicht morgen wieder. Und jetzt steig ein, ich will dir was zeigen.", forderte sie ihn fast schon ungeduldig auf, einzusteigen. Also schien sie doch noch eine Überraschung auf Lager zu haben. "Keine Bange, das wird dir gefallen, da bin ich sicher!", lachte Jenny ihn an. Gespannt stieg er ein und wollte sie erneut fragen, wieso sie so eingeweiht war, als sie seine Gedanken unterbrach. "Ich bin dir noch eine Erklärung schuldig, die

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