Sie kommt am Fenster (fm:Exhibitionismus, 1014 Wörter) | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 12154 / 8884 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (56 Stimmen) |
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Wir wohnen im 1. Stock.
Immer wieder kommt es vor, dass wir uns vom Fenster aus mit den Nachbarn unterhalten. So auch diesmal.
Gerti lehnt am Fensterbrett und tratscht mit Franz, unserm Nachbarn zur Rechten, der mit Rasen mähen begonnen hat.
Ich war gerade rasieren und sehe die einladenden Oberschenkel meiner Frau unter dem langen T-Shirt hervorleuchten.
Meine Fantasie wird sofort angeregt und entwickelt sich sekundenschnell in Geilheit. Ich trete hinter sie und winke Franz zu.
"Hallo Nachbar! Schon fleißig am Werken."
Er lacht und wir verwickeln uns alle drei in ein launiges Gespräch.
Währenddessen drücke ich Gerti meine steife Lanze an den Hintern und stimuliere ihren Anus durch den Stoff des Shirts und des Höschens mit stoßenden Bewegungen.
Es gefällt ihr sichtlich, denn sie stößt ihr Becken ihrerseits im gemeinsamen Rhythmus zurück.
Wir ratschen weiter und Franz bemerkt nichts von unserer Nebenbeschäftigung.
Mutiger geworden greife ich unter das Shirt und ziehe ihr mit einem Ruck das Höschen hinunter.
Auch das lässt sie geschehen. Im Gegenteil zu meiner Erwartung stellt sie ihre Beine eng zusammen, sodass das Höschen bis zum Boden rutscht und sie heraussteigen kann.
Meine Hand gleitet von hinten unter ihr Shirt und tastet sich zur Muschi.
Sie spreizt die Beine ein bisschen, um meine Bemühungen zu unterstützen.
Suchend findet mein Zeigefinger den Eingang zu ihrer Höhle und taucht sofort in ein nasses Biotop ein.
Gut geschmiert ist fast gestoßen denke ich und lasse mich nicht zwei Mal bitten.
Mein Pimmel ist einsatzbereit und klopft an ihre Pforte die sich sofort bereitwillig öffnet indem sie ihren Po nach hinten schiebt und ein bisschen anhebt.
Ihr Gesprächsfluss mit Franz gerät ein wenig ins Stocken als ich die Lanze bis zum Anschlag in das Loche treibe.
Meine Güte bin ich aufgegeilt.
Gerti und ich können mit Mühe die Unterhaltung halbwegs weiterführen, obwohl wir manchmal ziemlich kurzatmig erscheinen müssen.
Unser Rhythmus schaukelt sich auf und ich stoße sie herzhaft von hinten, während sie mir den Hintern entgegenbockt um meinen Schwanz so tief wie möglich in sich aufzunehmen.
Franz schaut schon etwas komisch und ahnt möglicherweise, was hier vorgeht.
Ich ziehe den Stößel aus Gerti heraus, was ihre Möse mit einem schmatzenden Geräusch quittiert und sie selbst laut seufzen lässt.
Wieder winke ich Franz zu, verabschiede mich und verschwinde aus seinem Blickfeld.
Gerti seufzt noch einmal enttäuscht auf. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole den Dildo aus dem Nachtkästchen.
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