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Unerwartet (fm:Dominante Frau, 2077 Wörter) [5/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 30 2022 Gesehen / Gelesen: 8360 / 5993 [72%] Bewertung Teil: 9.19 (37 Stimmen)
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aufgehört hatte. Mir kam ein ungutes Gefühl, ob auch das nach den 8 Tagen ohne Abspritzen irgendwann zu viel werden könnte? Als der Finger verschwand spürte ich wie eine Hand meine Eier fasste und mit den Fingern einen Ring bildeten. Dann folgte die flache andere Hand und klatschte mir 3 oder 4 mal auf die Eier. Wieder verstummte mein Stöhnen in einer Muschi, was die Dame vor mir anscheinend extrem kickte, sie wurde plötzlich noch feuchter, ihre verschränkten Beine drückten mich noch fester. Dann folgten ein paar leichtere Klapse auf meine Eier. Es zog, war aber recht gut auszuhalten und nicht so unangenehm. Als nächste muss sie wohl mit ihren Fingern gegen meine Eier geschnipst haben. Ich zucke wilder. Als ich dachte ich hätte die zehn überstanden, merkte ich wie die Dame vor mir begann zu beben und zu zittern. In diesem Moment wurde der Griff fester und spannte meiner Eier strammer, es folgte ein heftiger Schlag mit der Faust. Ich brüllte meinen Schmerz in die zuckende und nasse Möse, während die Dame einen selbst für mich hörbar geilen Orgasmus hatte. Sie lockerte ihre Umklammerung und verließ den Tisch.

Ich war fix und fertig. Ganz außer Atem mit unfassbar schmerzenden Eiern und ich hatte erst 2 von 4 oder 5 Damen hinter mir. Ich hörte wie die Damen sich vom Tisch entfernten und dann die Gläser klingen ließen. Dabei lachten und tratschten sie angeheitert über den bisherigen Spielverlauf und lobten Miri für dieses tolle Idee und den geilsten Abend seit langem. Das Klacken der Absätze kam näher und ich machte mich auf die nächste Runde gefasst. Schon nahm auch die nächste Frau auf den Tisch geklettert. Anders, als die Vorherige wies sie mich jedoch an, aufzupassen, dass ich auch schön sanft zu ihr sein sollte. Ich dachte mir toll, das dauert dann bestimmt ewig und sei nur wieder so eine kleine Gemeinheit, um das weiter hinauszuzögern. Ich begann vorsichtig sie zu lecken. "3" hörte ich Miri rufen. Sie fasste meinen Schwanz und verpasste mir in einer unfassbaren Geschwindigkeit die 10 Wichsbewegungen, dass ich trotz der Pause schon wieder ganz dicht davor war. Ich glaube sie wusste es ganz genau, wie es um mich stand. "1" kam als nächstes, wieder dieser Finger. Durch Miris Vorarbeit wäre selbst das gerade fast zu viel gewesen und ich war froh als die 10te Berührung endlich vorbei war. Wie konnte es auch anders kommen, kam als nächstes die 5. Ich machte ich auf das schlimmste gefasst. Der Griff war brutal eng und die Hand hämmerte wieder gnadenlos auf und ab. Meine Eichel war klitschnass und ich spürte, dass ich es nicht mehr halten konnte. In aller letzter Sekunde löste sich der Griff. Ich war erleichtert und enttäuscht zu gleich. "4" ich hatte keine Zeit für eine gedankliche Pause, da traf mich auch schon ein Tritt empfindlich zwischen meine Beine. Ich war so geladen, dass die Tritte, die folgten fast dafür gesorgt hätten, dass ich mir gekommen wäre. Ich atmete durch, dabei vergas ich zum Glück nicht das Lecken und hörte sein wohliges Stöhnen über mir. Mein Schwanz zuckte wild und absolut bereit abzufeuern auf und ab. "Ohh eine 6 ... Überraschung" jubelte Miri. Sie holte die Damen, bis auf die vor mir liegende zu sich und eröffnete ihnen ihren Plan.

Ich wurde nervös als die Mädels länger von Tisch weg waren, leckte jedoch fleißig weiter in der Hoffnung die Zeit sinnvoll zu nutzen. Da kamen die Damen auch schon zurück. Den Geräuschen nach zu urteilen, machte sich eine auf den Weg unter den Tisch und schon spürte ich wie meine Eichel von zwei vollen und weichen Lippen umschlossen wurde. Wahnsinn, was war das für ein geiles Gefühl. Ihre Lippen machten sich nur an meiner Eichel zu schaffen. Sie saugten an ihr bis dann auch die Zunge sanft und leicht an meine Eichelspitze mit Streicheleinheiten begann. Ein himmlisches Gefühl. Dieses Reizen war gerade so viel, dass sie mich gekonnt am Rande des Kommens hielt. Das letzte Bisschen fehlte, um den Abschuss - endlich - auszulösen. Sie muss genau gewusst haben, was sie da tat. Von links und recht spürte ich plötzlich, wie sich je ein paar Nylonfüße an meinen Beinen zu schaffen machten. Sie führen die Innenseiten meiner Schenkel auf und ab, bis sie kurz fast zufällig scheinend meine Eier antippten. Dies mal aber extrem angenehm. Ich genoss dieses Verwöhnprogramm zunehmend. Es zwar zwar irgendwie auch eine Qual nach dem sich in den letzten 8 Tagen so ein Druck aufgebaut hat immer nur bis ganz ganz kurz davor zu kommen, aber so eine Behandlung hätte ich mir kaum erträumen können. Ich hätte es ahnen sollen, dass diese Situation gerade viel zu schön und geil war, um wahr zu sein, doch es war ... keine Ahnung, man muss es erlebt haben, um zu verstehen. Ich war so über den Wolken, dass ich erst als sich Dame 3 vom Tisch herunter bewegte, dass ich sie zum Orgasmus geleckt habe. Das linke Paar Füße verschwand kurz und wurde offensichtlich von denen der dritten Dame ersetzt. Ich glaubte, dass ich nun Miri vor mir liegen hatte und wollte mich nun noch mal besonders in Zeug legen. Ich leckte los, als gäbe es kein Morgen. Auch wähnte ich mich in der Nähe eine Zieles, so dass ich dann doch jetzt bald gefahrlos hätte absamen können. Auf einmal spürte ich, wie mich zwei Hände sanft am Po streichelten. Ich erschrak, als mir bewusst wurde, dass nicht 4 sondern doch 5 Damen waren. "So so kleiner Ben, wie ich sehen kommst du ja voll auf deine Kosten. So lässt es sich aushalten. Aber du bist mein Toyboy, also will ich auch auf meine Kosten kommen. Mich wirst du auch noch lecken müssen und in der Zeit vertreibe ich mir mit meinem Spielzeug die Zeit" sie lachte mit einer Art, die mir eine Gänsehaut machte, verpasste mir einen Klaps auf den Hintern. Meine Pobacken wurden von Miri leicht auseinander gezogen. Sie verteilte etwas kühles und glitschiges zwischen meinen Backen und ließ auch das Poloch nicht aus. Ich verkrampfte etwas und erwartete, dass sie mir nun einen Finger in mein, wie sie wusste noch jungfräuliches Poloch schieben würde. Doch zu meiner Verwunderung kam erstmal nichts. Die Lippen am meiner Eichel machten unaufhaltsam weiter und weiter. Dann hörte ich Miri hinter mir "und schon tief durchatmen" etwas drückte sich gegen mein Poloch. Miris Finger konnte es nicht sein, dafür das es zu fest ...oh und auch zu dick. Ich ahnte, dass sie mir einen Dildo oder einen Vibrator gerade in meinen Arsch schob. Mein Stöhnen presste ich in die Möse vor mir. Als ich glaubte Miri wäre fertig und ich hätte es hinter mir, fasste sie mich an den Hüften. Sie zog sich zu mir und mir wurde bewusst es war noch nicht das Ende. Irgendwann spürte ich Miri Schenkel an meinen. Jetzt wurde mir bewusst was sie vor hatte. Sie wollte mich tatsächlich mit einem Strapon ficken. Miri lachte "Und Ben, ist es so, wie im Chat, wenn du dir dazu bestimmt einen runter geholt hast." Sie zog den Strapon langsam raus, dass ich die ganze Zeit dachte, dass er jetzt wieder frei sein müsste. Miri stoppte "so und dann mal los." Ich erwartete das Schlimmste und das, wo das Ganze hier gerade anfing so extrem geil zu werden ...



Teil 5 von 13 Teilen.
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